DABF20 | Klassenkampf

Der ersten Ivar kam gleich am Anfang: "Tierhinterbliebene"... Brüll...
Dinge, die Ivar hätte im Orginal lassen sollen (Pay-TV, wegen dem anschliessenden Pray-TV) übersetzt er, anderes, wo Ivar mal hätte kreativ sein können, wie bei Barts Abzählreim, dass lässt er im Original. So was Idiotisches.
Auch sonst stimmte einiges hinten und vorne nicht
Ansonsten hat Ivar ja einen neuen Sprecher für Skinner rausgesucht. Mässig. Der alte klang besser, der neue klingt so wie Dagobert in den DuckTales, irgendwie.

Was soll man über den Rest noch sagen? Übersetzerisch war das mal wieder einer von Ivars schlimmsten Ergüssen, aber dass ist man ja gewohnt. Nicht mal einfachste Wortspiele konnte er retten. Die Dialoge kamen alles andere als flüssig von den Sprechern. Und dann selbstverständlich solche Brocken wie "Tierhinterbliebene" oder "Fox-News Fütterung"!

Die Folge selbst bekommt übrigens 8 Punkte von mir. Mässiges Mittel, mehr nicht. Man hätte viel mehr draus machen können, die Staffel wird aber noch besser. Nächste Woche vieleicht nicht unbedingt, aber spätestens wenn Special Edna kommt, geht's wieder aufwärts.

Punkte: [8]

ich geb der folge ne [9]
ich fand die folge ein bisschen einfallslos. besonders die nelson-witze.

der synchronsprecher von rektor skinner war auch der von hausmeister willy (heisst der so?), oder? Der hat nämlich glaub ich auch ne neue stimme.

Ich fand Skinners Stimme total blöd. Sie passt überhaupt nicht.
Und überhaupt war die Folge nicht wirklich der Brüller.
[7] Punkte von mir.

EDIT:

Sammy
nee ,die Stimme von Willie ist gleich geblieben.

Die erste Folge der 14. Staffel, die da heißt `Bart vs. Lisa vs. 3rd Grade`, ist insgesamt betrachtet sehr schwer zu bewerten. Die vielen negativen Vorurteile, welche vor allem durch die vorherigen vier Staffeln entstanden sind, hinterließen und lassen einen schrecklichen Beigeschmack. Es war lange Zeit sehr schwer sich überhaupt noch auf die Simpsons zu freuen und das Einzige, was einen noch die neuen Folgen sehen ließ, war die Hoffnung auf Besserung. Auch heute war diese Hoffnung wieder in mir. Wie schon erwähnt bin ich mir so kurz nach der Episode noch nicht sicher, ob die positiven Momente, die es durchaus gab, überwiegen, oder doch wieder die negativen. Eines möchte ich allerdings noch feststellen. Ich betrachte diese Episode ohne Vorurteile, was die Bewertung erheblich beieinflußt. Mehr dazu später.

Betrachtet man den ersten Akt, welchen Abschluß ich bei Skinners Verkündung der Testergebnisse sehe, halten sich positive und negative Aspekte die Waage. Die vielen Fernsehanspielungen und Parodien mögen nett gemeint sein, mir persönlich gefallen sie aber nicht sonderlich. Meiner Meinung nach wird im ersten Teil zu viel Zeit verschwendet, die später erheblich fehlt. Hätte man hier einige Elemente, welche der Dynamik der Story kein bisschen weitergeholfen haben gekürzt oder gar ganz weggelassen, wäre das sicherlich von Vorteil gewesen. Auch Barts Wahnvorstellungen, in denen Bender eine nette Rolle spielt, kann man als satirische Anspielung gegenüber dem immer größer werdenden Einfluß der Medien auf unsere Kinder und Gesellschaft betrachten. Allerdings nur, wenn man sehr großzügig bewertet, denn eine solche Kritik kennen wir um Längen besser aus Episoden wie zum Beispiel `Itchy & Scratchy & Marge`. Trotzdem kann man hier erste positive Resonanzen ziehen, denn satirische Kritik kannten wir aus den letzten Staffeln überhaupt nicht mehr.

Es folgt die Verkündung der Testergebnisse und damit auch ein tolles Wortgefecht zwischen Bart, Lisa und Rektor Skinner. (Rektor Skinners Synchronstimme war schrecklich). Homer, der in der gesamten Episode keine Hauptrolle spielt, was für mich zu den positiven Punkten zählt, verfolgt das alles im Fernseher. Etwas seltsam.

Der zweite Akt beginnt mit dem ersten Tag der Geschwister in einer gemeinsamen Klasse, die wir bisher übrigens noch überhaupt nicht kannten. Die neue Lehrerin, Mrs. Connell, zeigt meiner Meinung nach kaum Emotionen und ist als neuer Charakter nicht sehr gut gelungen. Ich hoffe wir sehen in Zukunft nicht mehr von ihr. Ihre einzige gute Szene, welche mich zum Schmunzeln brachte, waren ihre `Schluck-Andeutungen` als sie von Mrs. Hoover redete und ihre Bemerkung über Mrs. Krabappel. Mit einer kompletten Umstrukturierung von Barts Charakter beginnt seine Sternstunde. Ich hätte nicht geglaubt, dass mir Bart als kluger Schüler durchaus gefallen kann. Vielleicht ist es aber auch nur die Genugtuung zu sehen, wie Lisa nicht immer Recht behält. Folgende Konkurrenzszenen der beiden wirken allerdings langweilig und viel zu langatmig und rauben dem Rest der Episode ebenfalls unnötig Zeit.

Der Verlauf der Episode besteht ein weiteres Mal aus einem Ausflug. Das Schlimmste befürchtet, verlief die Folge durchaus positiv. Nette Gags und Anspielungen wie das Wiedersehen mit dem Capitol City Maskottchen oder Lisas Flagge, die später noch relevant wird. Auch die leichte `Schlägerei` im Bus, die einigen wahrscheinlich aufstoßen wird, empfand ich als nicht schlimm, es versetzte mich eher in meine Kindheit zurück.

Der dritte und letzte Akt spielt eine ganz entscheidende Rolle und beansprucht viel zu wenig Zeit, die eben durch die unnötigen Szenen zu Beginn nicht mehr vorhanden war. Man hätte hier sehr viel mehr Einfallsreichtum und geschichtliche Elemente bieten können. Großartig gelungen sind hier wahrscheinlich die Sorgen der Lehrerin, Marge und sogar Homer. Desweiteren die Versöhnungsszene zwischen Bart und Lisa. Auch einige nette Gags, wie die Gedenktafel vor der Schule werten diesen letzten Teil noch einmal auf. Trotzdem wirkt alles zu gehetzt und nicht sonderlich logisch durchdacht.

Handlungstechnisch sicherlich verbesserungswürdig, kann man durchaus behaupten, dass diese Episode ein gelungener Staffelauftakt war. Wenig Gewalt, kaum Slapstick und einige nette Gags. Kein Vergleich zu vergangen Staffeln, aber auch noch lange nicht so gut wie alte Klassiker. Eine nette Episode, die einiges an Potential verschenkt hat.

Note: [2-],
Stephan Münzing

Ich denke der Ausdruck "mittelmäßig" beschreibt die Folge am besten. Es war wirklich keine besondere Folge, aber man musste vor Langeweile auch nicht umschalten.

Manche Witze waren, finde ich, sehr gelungen. Zum Beispiel die Anspielung auf das Vietnam-Memorial oder wie Skinner Marge mit dem Tonbandgerät "ausgetrickst" hat.

Mittelmaß: [8] Punkte, ne glatte 3

@ Stephan

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. .
Ganz deiner Meinung :]

Mittelmäßige Folge der 14. Staffel. Hatte ein paar nette Anspielungen und Momente z.B.: die Szene mit dem Tonband oder der Flage , konnte mich die Folge aber insgesamt nicht richtig fesseln, das Aha - Erlebnis fehlte meiner nach Meinung nach.

Bedenkt man jedoch die Qualität der letzten Staffeln, kann man jedoch einen deutlichen Aufwärtstrend erkennen, was den Gesamteindruck der Folge aufwertet. Note: [9] Punkte / 3+

Das ist nun also die erste Episode der 14. Staffel. Eine steigerung bezüglich der letzten 3 Staffeln, ist doch klar erkennbar: Keine ewig lange Vorgeschichte, IIRC keinen dummen Homer, und tatsächlich ist es gelungen Blut und Gewalt Szenen wegzulassen. Ich bin doch Positiv überrascht. Natürlich könnte man noch einige Sachen aufbessern, doch im Endefekt gibt es keine größeren Kritik Punkte oder Szenen über die ich mich aufregen könnte. Einziges größeres Manko: Rektor Skinners neue, gewöhnungsbedürftige Stimme.

Die Geschichte ist eigentlich gut durchdacht, manche Szenen waren etwas überzogen, doch ich möchte nicht auf kleinigkeiten eingehen. Ziemlich genial waren neben denn Japanischen Friends, auch Barts Tagtraum, und Maggie, welche Lisa und Bart ersetzten sollte. Der Wald – Teil, ist etwas kurz geraten, und spielt sich eher nebenbei ab, was aber vielleicht auch besser so ist. Ansonsten sei nochmal gesagt, das man doch eine ziemlich Steigerung erkennen kann. Natürlich kommt die Episode nicht an alte Klassiker ran, was nach so vielen Episoden auch verständlich ist. Jedoch kommt teilweise doch das alte Simpsons Feeling auf. Ich hoffe das ich das über die kommenden Episoden bald auch sagen darf.

Note [2-]

In einer Sache sind wir uns alle einig: Skinners neue Stimme ist schrecklich und ich glaube nicht, dass ich mich daran gewöhnen kann. Weiß jemand, was mit dem alten Sprecher passiert ist?

Ansonsten war ich doch positiv überrascht über diese Folge. Es waren wirklich witzige Szenen dabei und es fing auch direkt gut an. Das mit dem Wiederauftauchen alter, beinahe vergessener Charaktere (Bailey, Maskotchen) die alten Folgen nicht vergessen werden, finde ich auch gut. Zum Ende hin wirkte aber alles zu schnell erzählt.
Trotzdem: 10 Punkte

Naja, die Folge war nun wirklich kein Geniestreich, aber immernoch besser als die meisten Folgen der vergangenen Staffeln. Ein paar gute Gags und Anspielungen und eine schreckliche neue Skinner-Stimme sind wohl das erwähnenswerteste in dieser Epi.
Ich geb ma 8 Punkte...

Das positivste was die Folge mit sich gebracht hat, ist wohl das hier:

Zitat

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War meiner Meinung nach eine normale Simpsonsfolge.Nur am Schluss kam alles ein wenig kurz.Ich hatte gehofft,dass es noch einige Gags im Wald zwischen Lisa und Bart gibt,doch ehe man sich versieht ist die Folge schon zu Ende,so wie Stephan Münzing schon erwähnt hat(ich glaube übrigens nicht,dass Mrs. Connell noch wichtige Rollen spielt,Bart und LIsa sind ja nun wieder in verschiedenen Klassen).
Eine Neurung ist ja auch noch Rektro Skinner's Stimmt.Ich sag mal so:die alte ist bis jetzt besser und die neue Stimme ist wohl noch gewöhnungsbedürftigt.

Note [2+]
Punkte [12]

Vorweg gesagt: Die Schulfolgen haben mir bisher fast immer sehr gut gefallen, also war ich auch auf diese gespannt, und das Thema "Bart und Lisa in einer Klasse" versprach ja auch einiges Potential. Das Ergebnis ist, wie von einigen schon erwähnt, als recht mittelmäßig zu betrachten.

Doch fangen wir von vorne an. Den Couchgag fand ich sehr gelungen, parodiert er doch die zahlreichen Agenten- und Superschurkenfilme, die zu ihrem "Allerheiligsten" nur durch zahlreiche aufeinanderfolgende Türen mit raffinierten Sicherheitsmechanismen gelangen. Leider folgt der erste Dämpfer sogleich, denn pulsierende Beulen am Hals und kotzende Moderatoren wecken unangenehme Erinnerungen an die vorangegangenen Staffeln. Das eigentliche Thema der Folge wird jedoch erfreulich schnell eingeführt und ist auch durchaus realistisch dargestellt. Interessant dabei ist, daß der "ewige Verlierer" Homer beim Pferdewetten diesmal Glück hat und der Familie so die heißersehnte Satellitenschüssel finanzieren kann.

Daß Homer und Bart in den folgenden Tagen auf dem Sofa "festkleben" und Bart dadurch seine schulischen Verpflichtungen nicht erfüllt, war auch schon in früheren Episoden Thema, funktioniert jedoch auch hier recht gut. Schön anzusehen waren die Kampfroboter im Futurama-Style und natürlich auch Benders Auftritt in Barts Halluzinationssequenz. Auch wenn sie in ihrer Bizarrheit nicht an frühere Surrealitäten heranreicht, kann sie doch überzeugen.

Maßlos geärgert habe ich mich über Skinners Synchronstimme - wie kann IVAR nur nach mehr als 10 Jahren einer Figur, die schon zahllose Auftritte hatte, eine neue Stimme verpassen? :angry: Ok, es mag vielleicht personelle Probleme gegeben haben, aber warum hat man nicht wenigstens einen ähnlich klingenden Sprecher genommen? Eigentlich war meine Stimmung an dieser Stelle total versaut, aber dafür kann die Folge ja nichts. Also weiter im Text...

Bart und Lisas Rivalitäten wirken recht überzeugend und erinnern an frühere Zeiten, wenngleich sie teilweise etwas brutal ausfallen. Witzig auch die Stelle, wie er Lisa erklärt, wie er zu seiner guten Note gekommen ist - natürlich nicht, weil er den Stoff durch die Wiederholung mittlerweile gelernt hätte, sondern weil die Antworten jedes Jahr die gleichen sind und er die richtige Reihenfolge für die Kreuzchen wußte. Ein weiterer IVAR-Minuspunkt ist in diesem Zusammenhang der Merkspruch für Kanadas Bundesstaaten, der unkreativerweise nicht übersetzt wurde - früher ging so etwas doch auch?!

Die neue Lehrerin bleibt etwas flach charakterisiert, aber als Onetime-Charakter kann man das noch akzeptieren, zumal sie ähnlich einfältig agiert wie ihre Kolleginnen ("Ein Hoch auf das Partnersystem!"). Lustigster Moment der Folge war für mich das "Käfer-Knuffen" im Bus, als er an einem VW-Händler vorbeifuhr - das ist der typische Simpsonshumor, der auch hervorragend in diese Folge paßt.

Die Szenen in Capital City kommen leider ein wenig zu kurz, obwohl sie einige interessante Momente wie ein Wiedersehen mit der Capital City-Knalltüte, Mary Bailey sowie der ewigen Frage, in welchem Staat Springfield liegt, bieten. Barts Buchstabenvertausch-Streich ist ebenfalls ein Klassiker, den man in den ersten Staffeln häufig miterleben durfte. Die Anspielung auf "Blair Witch Project" ist ganz nett, wirkt aber ein wenig deplatziert, denn ich glaube kaum, daß sich Bart und Lisa in einem Wald verlaufen können, der direkt neben dem Kapitol liegt. Warum sind sie nicht einfach wieder den Abhang hinaufgeklettert und haben dort um Hilfe gebeten?

So wirkt auch die anschließende Rettung nicht sehr überzeugend und wurde wohl nur eingebaut, um noch einmal ein paar "komische Hinterwäldler mit lustigem Auto" zu zeigen. Der Schluß ist auch typisch S1x; eine aufgesetzte "Moral von der Geschicht'", ausgesprochen von Skinner sowie das übliche "back to normal" innerhalb von wenigen Sekunden.

Insgesamt bietet die Folge einige schöne Szenen, Referenzen an frühere Folgen sowie den einen oder anderen Gag, wirkliche Faszination kann aber nicht aufkommen. Die Geschichte plätschert mehr oder weniger dahin und wird am Ende viel zu hastig aufgelöst.

Note: [3+]

Ich hoffe wirklich, dass Fred Klaus nur ausnahmsweise keine Zeit hatte - denn an so eine Stimme kann man sich schwer gewöhnen, wenn es dreizehn Jahre anders war. Ich fand es allerdings schön, dass die Stimme von FUTURAMA Leela einen Auftritt hatte, die klingt irgendwie sehr sympatisch. Ich kannte die Folge im Original, hatt aber einiges wieder vergessen. Auch gefallen hat mir, dass die Gouverneurin aus "Frische Fische mit drei Augen" wiedermal aufgetaucht ist. Interessant war auch, mal die dritte Klasse von Springfield zu erleben. Und die Anspielungen auf Ms. Hoover und Mrs. Krabappel (Gluck-Gluck und Flittchen) waren recht lustig. Aber das mit dem im Wald-verlaufen ist wirklich Quatsch, wo Lisa doch sonst so schlau ist... Die Story war nicht unbedingt herausragend und das Ende kam zu plötzlich - ne schwache drei für den Beginn der vierzehnten Staffel.

So, nun habe ich mir auch das amerikanische Original angesehen und muß feststellen, dass diese Version um einiges besser ist. Es ist ja bekannt, dass Ivar Combrinck die Simpsonsfolgen sehr verschlechtert, aber was er sich bei dieser Episode erlaubt hat, grenzt fast schon an Arbeitsverweigerung. Akbar nannte ja schon einige Szenen und Rektor Skinners neue Stimme ist natürlich auch eine riesen Frechheit.

Der von mir so gelobte Wortwechsel zwischen Skinner, Lisa und Bart wirkt im Original ebenfalls um Längen besser. (We're sending you back to third grade!).

Zitat

Warum sind sie nicht einfach wieder den Abhang hinaufgeklettert und haben dort um Hilfe gebeten?

Sicherlich ist das ein berechtigter Einwand, würde man allerdings in jeder Episode so argumentieren, hätten die Simpsons noch nie eine gute Bewertung bekommen. `Cartoons don't have to be 100% realistic!`.

Zitat

Original von Roy
Ich hoffe wirklich, dass Fred Klaus nur ausnahmsweise keine Zeit hatte.

OKay,ich hoffe das zwar auf,glaube aber nicht,dass das so war.

Aber wieso sollte er sich jetzt nach all den Jahren zurückgezogen haben??? Das ist doch irgendwie tragisch. Die deutsche Stimme von Skinner wirkt so rückratlos - passend zu seinem Charakter. Und nun hat er auf einmal so ne Stimme wie im Original...

Zitat

Original von Stephan Münzing

Sicherlich ist das ein berechtigter Einwand, würde man allerdings in jeder Episode so argumentieren, hätten die Simpsons noch nie eine gute Bewertung bekommen. `Cartoons don't have to be 100% realistic!`.

Das ist wohl wahr, aber hier hat man es sich IMO wirklich ein wenig zu einfach gemacht. Genausogut hätten sich Bart und Lisa in der großen Stadt verirren können und wären von ein paar Obdachlosen gefunden worden - gleicher Effekt, aber ungleich realistischer. Nur die Blair Witch-Referenz hätte wohl nicht ganz funktioniert.

Zitat

Original von Roy
Aber wieso sollte er sich jetzt nach all den Jahren zurückgezogen haben??? Das ist doch irgendwie tragisch. Die deutsche Stimme von Skinner wirkt so rückratlos - passend zu seinem Charakter. Und nun hat er auf einmal so ne Stimme wie im Original...

Da könnte es viele Gründe geben.
Bei Pokémon(ja,lacht ruhig)hatte Ash auch einfach auf einmal eine andere Stimme.Die Syncronsprecherin war da glaube ich,nach New York zu einer anderen Stelle gereist.

Zitat

Und nun hat er auf einmal so ne Stimme wie im Original...

Schön wäre es. Die Originalstimme von Rektor Skinner passt meiner Meinung nach hervorragend.

Zitat

Das ist wohl wahr, aber hier hat man es sich IMO wirklich ein wenig zu einfach gemacht.

Es stimmt schon, dass in dieser Episode wohl 99% unrealistisch zutrifft. Aber allein das hat die Episode nicht so schlecht gemacht. Am besten hätte mir gefallen, wenn der Schwerpunkt der Episode auf die Revalität der beiden Geschwister ausgelegt worden wäre. Aber wie auch du schon erwähntest. Es wurde mit dieser Folge sehr viel Potential verschenkt.