Fröhliche Weihnachten!

  • Auch wenn ich einer der wenigen bin, denen Weihnachten realtiv egal ist, wünsch ich doch allen anderen schöne Weihnachten. Aber da es mir ein paar freie Tage beschert, bin ich doch relativ glücklich darüber. Und zu den Temperaturen : Bei uns ist es einfach nur Saukalt......

    Zoidberg: Now open your mouth and let's have a look at that brain. [Fry open his mouth] No, nonono, not that mouth.
    Fry : ...I only have one.
    Zoidberg : Really ?
    Fry : Uh, is there a human doctor around ?
    Zoidberg : Young lady, I'm an expert on humans. Now pick a mouth, open it, and say Twudududedu !
    Fry : Uh... [Fry tries to copy this]
    Zoidberg : What ?!! My mother was a saint ! Get out !!

  • bei uns ist blauer Himmel, die Sonne scheint und gestern Nacht habe ich noch einen kleinen Spaziergang mit offenem Mantel und Feinstrumpfhosen (für diejenigen unter euch, die noch nie Feinstrumpfhosen getragen haben: da kann man auch mit nackten Beinen rumspringen), so mild war es.

  • lol, ich hab mal vor 2 monaten gesagt dass ich enn neuen kalender für 2003 bracuhe und da sollen nakte frauen drauf sein , das war eigentlich spaß,
    und jetzt bekomme ich doch dies zu Weihnachten


    passendes Gedicht:


    Advent

    Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
    Schneeflöckchen leis herniedersinken.
    Auf Edeltännleins grünem Wipfel
    häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
    Und dort vom Fenster her durchbricht
    den dunklen Tann ein warmes Licht.
    Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
    die Försterin im Herrenzimmer.
    In dieser wunderschönen Nacht
    hat sie den Förster umgebracht.
    Er war ihr bei des Heimes Pflege
    seit langer Zeit schon sehr im Wege.
    So kam sie mit sich überein:
    am Niklasabend muss es sein.
    Und als das Rehlein ging zur Ruh',
    das Häslein tat die Augen zu,
    erlegte sie direkt von vorn
    den Gatten über Kimm und Korn.
    Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
    zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
    und ruhet weiter süß im Dunkeln,
    derweil die Sternlein traulich funkeln.
    Und in der guten Stube drinnen
    da läuft des Försters Blut von hinnen.
    Nun muss die Försterin sich eilen,
    den Gatten sauber zu zerteilen.
    Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
    nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
    Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
    (was der Gemahl bisher vermied),
    behält ein Teil Filet zurück
    als festtägliches Bratenstueck
    und packt zum Schluss, es geht auf vier,
    die Reste in Geschenkpapier.
    Da tönts von fern wie Silberschellen,
    vom Dorfe hört man Hunde bellen.
    Wer ist's, der in so tiefer Nacht
    im Schnee noch seine Runde macht?
    Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
    auf einem Hirsch herangeritten!
    "He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
    die armen Menschen Freude machen?"
    Des Försters Haus ist tief verschneit,
    doch seine Frau steht schon bereit:
    "Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
    's ist alles, was ich geben kann."
    Die Silberschellen klingen leise,
    Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
    Im Försterhaus die Kerze brennt,
    ein Sternlein blinkt - es ist Advent.