Auch wenn ich einer der wenigen bin, denen Weihnachten realtiv egal ist, wünsch ich doch allen anderen schöne Weihnachten. Aber da es mir ein paar freie Tage beschert, bin ich doch relativ glücklich darüber. Und zu den Temperaturen : Bei uns ist es einfach nur Saukalt......
Fröhliche Weihnachten!
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bei uns ist blauer Himmel, die Sonne scheint und gestern Nacht habe ich noch einen kleinen Spaziergang mit offenem Mantel und Feinstrumpfhosen (für diejenigen unter euch, die noch nie Feinstrumpfhosen getragen haben: da kann man auch mit nackten Beinen rumspringen), so mild war es.
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Juche, 12°C, da kommt Weihnachtsstimmung auf!
Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten!
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frohes fest euch allen.
und krille, in hh schneits nicht, hier regnet es eis in rauen mengen vom himmel. musste vorhin aufm krankenhausparkplatz ne viertelstunde die karre auf kratzen weil sie mit ner halben zentimeterschicht überzogen war.
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frohe weihnachten und einen guten rutsch wünsch ich euch allen. und viele geschenke, falls ihr brav wart. hier in hannover is glatteis. das wird witzig, wenn ich zur kirche gehe :))
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nene in hamburgs osten hat es heute vormittag geschneit. waren richtige flocken und der boden wurde weiss. wo wohnst du denn in hamburg?
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Und in Muenchen flog der Weihnachtsmann durch den Himmel.
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[standard]Frohe Weihnachten, schöne Feiertage und eine geruhsame Nacht![/standard]
ZitatSoll ich in einer Woche noch einen Rutsch-Thread aufmachen?
Wir haben ja noch keinen Silvester-Thread, also warum nicht? -
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lol, ich hab mal vor 2 monaten gesagt dass ich enn neuen kalender für 2003 bracuhe und da sollen nakte frauen drauf sein , das war eigentlich spaß,
und jetzt bekomme ich doch dies zu Weihnachtenpassendes Gedicht:
Advent
Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,
Schneeflöckchen leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
am Niklasabend muss es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie direkt von vorn
den Gatten über Kimm und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln,
derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muss die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
(was der Gemahl bisher vermied),
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstueck
und packt zum Schluss, es geht auf vier,
die Reste in Geschenkpapier.
Da tönts von fern wie Silberschellen,
vom Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
"Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."
Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent.