• Für mich sind beide krank. Sowohl der Verkäufer, der unzählige Stunden hinterm Monitor verbracht hat und sogar dafür noch monatlich Geld aus dem Fenster geschmissen hat.


    Und natürlich der Käufer, der für so ein Blödsinn so viel Geld ausgibt. Unicef hätte sich gefreut.


    Zu dem Thema kann ich auch Kool Savas Song "Krank" empfehlen. Ggf. der Remix mit Curse.


    Die beiden bringens auf den Punkt, wie krank die Welt von heute doch ist.


    Edit: Aaaalso, entweder wird der Artikel nochmal eingestellt, oder der Bruder des Verkäufers hat den Artikel gekauft. Schaut euch die Nicks der beiden an.

  • Zitat

    Original von Comic Book Guy
    [URL2=http://search.ebay.de/_W0QQsassZheidelbeer]meine aktuellen auktionen[/URL2], sind auch paar sachen für simpsons-fans dabei



    falls unter euch auch paar comic-sammler sind, die sollten mal reinschauen


    australische, amerikanische, englische, italienisch simpsons-comics und auch deutsche highlights z.b. horror #10 variant oder simpsons #2



    //edit
    danke an alle, die mitgeboten haben und eventuell auch siegreich waren
    es kam soviel geld dabei rum, dass ich nun wohl doch dieses teure framegrab-prog kaufe

  • eBay gab einige Neuerungen bekannt. So sollen Verkäufer zukünftlich keine negativen Bewertungen abgeben können. Ausserdem wird die Angebotsgebühr von 0,25 Euro bei einem Startpreis von 1,00 aufgehoben.


    Was haltet ihr von?


    Das es bei der Startgebühr um eine versteckte Preiserhöhung handelt ist ja klar. Ich spar mir zwar die 0,25 Cent, aber es kommen jetzt anstatt 5% Provision 8%.


    Wenn ich also etwas für 5 Euro verkauft habe zog mir eBay 0,50 Euro ab. (0,25 Euro Angebotsgebühr und 0,25 (5%) Euro Provision). Jetzt wären es bei 8% Provision und keiner Angebotsgebühr 0,40 Euro. Soweit so gut.


    Wenn ich jedoch mein Handy für 350 Euro verkaufen würde, hätte mir eBay damals 17,75 Euro (bei 5% und 0,25 Angebotsgebühr) abgezogen. Heute würden sie mir bei 8% 28,00 Euro abziehen. Mehr als 10 Euro ggü. früher.


    Was lern ich draus: Bei Artikel, die für 5-6 Euro Euro gehen werde ich mit diesem System leben. Bei allem was drüber geht werde ich in der Artikelbeschreibung angeben, dass ich gern auf ein Sofort-Kauf eingehe. Wenn mir der Preis passt, hol ich den Artikel raus und die können sich ihre Provision sonstwo hinschmieren.


    Das neue Bewertungssystem ist auch so la la. Einerseits ist es in Ordnung, da wenn der Verkäufer das Geld vom Käufer erhalten hat, es keinen Grund für eine negative Bewertung gibt. Käufer hat gezahlt, passt.
    Was jedoch, wenn die Ware dem Käufer nicht zu 100% passt und er dem Verkäufer eine negative Bewertung gibt. Da kann man als Verkäufer überhaupt nicht mehr darauf reagieren. Ich bin bis heute von negativen Bewertungen verschont geblieben, aber wenn ich bald was verkaufe und der Käufer mir wegen Lapalien eine negative Bewertung gibt, dann will ich ihm auch eine geben, da er mir kaum eine Chance auf Gegenreaktion gegeben hat. Quasi: "Legt keinen Wert auf Einigung" oder so.


    Ich werde bei eBay wohl nur noch einkaufen und nur per Überweisung bezahlen. Die Verkäufer, die auf PayPal setzen hauen noch 2-3 % Gebühren drauf, die ich dann dazuzahlen muss, weil PayPal ihnen auch die 2-3 % belastet und der Verkäufer so seine Kosten an den Kunden abdrückt.


    Verkaufen werde ich glaube ich nur noch Sachen, bei denen ich denke, dass sie für nicht mehr als 5-6 Euro weggehen.

  • ich kaufe schon noch relativ oft bei ebay allerdings fast zu 100% bei shops, neuware.


    die preise sind meistens ähnlich wie bei sonst irgendeinen internetshop, manchmal sogar ein wenig günstiger.
    und da fühle ich mich trozdem sicherer wenn ich es in einem ebayshop kaufe wie wenn ich es in einem normalen Onlineshop kaufe.

  • Zitat

    Original von RVD-Homer
    ...
    die preise sind meistens ähnlich wie bei sonst irgendeinen internetshop, manchmal sogar ein wenig günstiger.
    ...


    das habe ich anders erlebt. wenn ein verkäufer einen eigenen online-shop hat, sind dort die preise günstiger, da er bei ebay alle gebühren in den sofortkaufpreis einpreist.


    erst zuletzt erlebt bei meiner gabel 709,99 + 9,90 versand bei ebay und im eigenen shop für 674,99 inkl. versand

  • Zitat

    Original von Edo Maajka
    [...]
    Wenn ich also etwas für 5 Euro verkauft habe zog mir eBay 0,50 Euro ab. (0,25 Euro Angebotsgebühr und 0,25 (5%) Euro Provision). Jetzt wären es bei 8% Provision und keiner Angebotsgebühr 0,40 Euro. Soweit so gut.
    [...]


    Früher:
    5€ -> 0,25€ Angebotsgebühr + 0,25€ Provision (5%) ohne Galeriebild = 0,50€
    5€ -> 0,25€ Angebotsgebühr + 0,25€ Provision (5%) + 0,75€ Galeriebild = 1,25€


    Ab 20.02.08:
    5€ -> 0€ Angebotsgebühr + 0,40€ Provision (8%) + 0€ Galeriebild = 0,40€




    Zitat

    Original von Edo Maajka
    [...]
    Wenn ich jedoch mein Handy für 350 Euro verkaufen würde, hätte mir eBay damals 17,75 Euro (bei 5% und 0,25 Angebotsgebühr) abgezogen. Heute würden sie mir bei 8% 28,00 Euro abziehen. Mehr als 10 Euro ggü. früher.
    [...]


    Früher:
    350€ -> 0,25€ Angebotsgebühr + 2,50€ zzgl. 12,00€ Provision (4% vom Betrag über 50€) = 14,75€ (mit Galeriebild 15,50€)


    Ab 20.02.2008:
    350€ -> 0€ Angebotsgebühr + 4,00€ zzgl. 15,00€ Provision (5% vom Betrag über 50€) = 19,00€ (inkl. Galeriebild)




    1,25€ - 0,40€ = 0,85€ (billiger)


    19,00€ - 14,75€ = 4,25 (teurer)


    4,25€ / 0,85€ = 5


    --> Du müsstest fünf Sachen für 5€ verkaufen dann würden sich die Mehrkosten für das Handy amortisieren.




    Danke für die Aufmerksamkeit. :P :D ;)

  • Ich kaufe ziemlich viel bei eBay.


    -Computerspiele
    -Simpsons Artikel (meist Comics )
    -neue Karten für meine TCG Sammlung


    Für alle die es nicht wissen:


    TCG= Trading Card Game und in deutsch so zusagen Sammelkartenspiel


    Dabei gehen schon mal 100€ weg!!! ;(


    Das einzige Problem ist wenn man etwas gekauft hat, ob man es auch bekommt.
    Dazu kommt noch der Zustand und die Zeit. Wenn ihr etwas sehr schnell braucht , braucht ihr erst garnicht bei eBay gucken. Natürlich gibt es ausnahmen aber das ist nicht
    gerade oft.