Bermudadreieck, Loch Ness und Atlantis!

Man kann sich echt mit sinnvolleren Sachen beschäftigen.

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Original von Tom
Man kann sich echt mit sinnvolleren Sachen beschäftigen.

ok, zu erforschen, ob in einem see in schottland ein urzeitliches riesenviech lebt, geschieht vielleicht aus reiner neugier aber nach absturzursachen von flugzeugen zu suchen könnte menschenleben retten.

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Original von Demmler
Wie denkt ihr darüber?

und in Area 51 gibt es Alienschiffe Oo

Da hier offensichtlich keiner mehr zu einer vernünftigen Diskussion fähig ist, bzw. kein Interesse mehr besteht, gebe ich mein geringes Fachwissen zu diesem Thema zum Besten.

Die vielen Schiffe die im "Bermudadreieck" verschwunden sind, führe ich mit ziemlicher Sicherheit auf das vermehrte Methangas zurück, das in diesem Gebiet vorkommt.
Die verschwundenen Flugzeuge sind sicher ein kleines Rätsel. Aber auch hier kann es nur eine natürliche Erklärung geben.
Mysteriöse Zeitzonen, wie auf der angegebenen Seite beschrieben, sind eben Schauergeschichten, die sich über Jahre zu dem entwickelten, was sie heute sind. Ein betrunkener Seemann hat 1950 mit Sicherheit nicht erzählt, dass alle Uhren der Passagiere zehn Minuten nachgingen, sondern vielleicht nur, dass die Boardinstrumente zehn Minuten ausgefallen waren und durch einen Zufall eben auch die Uhr des Kapitäns, was dann zu dieser Geschichte führte.

Trotzdem scheint es in diesem Gebiet gefährlicher zu sein, als in anderen Gebieten des Meeres, was auf eine besonders rauhe See und das angesprochene Methangas zurückzuführen ist. Dass Seemänner dieses Gebiet also nicht gerne durchfuhren ist kein Wunder.

Gibt es eigentlich noch aktuelle Fälle aus dem Bermudadreieck?

Von Loch Ness halte ich nicht besonders viel. Betrunkene Schotten, das müsste alles erklären. Mit Atlantis habe ich mich noch nie wirklich befasst, habe es allerdings vor.

Und Area 51 wurde, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, vor einigen Jahren schon hier diskutiert.

kooool
da denkt man fast das wäre von FocusONLINE oder so...
respekt... echt kooler bericht.
danke
bye

Hmm, interessant das hier alles so zu lesen. Ja, also ich glaube auch nicht, dass beim Bermuda-Dreieck irgendwelche Außerirdischen oder so am Werk sind, oder so, aber merkwürdig ist es ja schon. Da ich aber mit der Chemie so ziemlich Kriegsfuß stehe, könntest du, Sandro, mir nochmal erklären, wie genauu, das Methan das Verschwinden der Schiffe bewirkt, also wo genau, da der Zusammenhang besteht. Sorry, ich bin ein Trottel, ich weiß. Ach, und was das Ungeheuer von Loch Ness angeht: Vielleicht wären einige dem Ganzen gegenüber aufgeschlossener, wenn man nicht immer von einem Ungeheuer sprechen würde. Ich meine, man weiß ja nicht, ob da nicht doch irgendwas ist, was wir nicht kennen. Aber muss das unbedingt ein Ungeheuer sein? Ich meine, man kann doch auch mal die Betrachtungsweise ändern, und einfach sagen, es ist eine bisher unentdeckte Tierart, oder so. Damit würde man dem Ganzen seinen phantastischen Touch nehmen, und dann würden, denke ich auch mehr Naturwissenschafltler und so, das Ganze ernst nehmen. Ich meine, das was die meisten Leute daran stört ist doch, dass sie nicht an übernatürliches und so glauben. Aber wenn man sagen würde, dass es eine neue Tierart gibt, wären sie da denke ich gar nicht so abgeneigt gegen, denn dann wäre es etwas natürliches und hätte keinen mythischen Hintergrund mehr. Ich meine was ist denn überhaupt ein Ungeheuer? für Charles Darwin waren einige Tiere, die auf Galapagos gesehen hat auch Ungeheuer und die Azteken dachten als Hernan Cortez und seine "Leute" ( ein bessere Wort fällt im Moment leider nicht ein) auf Pferde angeritten kamen auch, dass diese Pferde irgendwelche Mythenwesen wären.
Und ich glaube zwar auch nicht, dass Area 51 irgendwas mit Aliens oder so zu tun hat, aber irgendwas ist da faul, sonst würden uns die Amis verraten, was da los ist.Ich bin bestimmt kein Anhänger von diesen Verschwörungstheorien á la " Die Mondlandung ist ein Fake" oder " Die amerikanische Regierung wusste von den Terroranschläge und hat sie sogar inszeniert" aber von den Amis sind wir ja schon so einiges gewohnt.

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Original von theguy
Da ich aber mit der Chemie so ziemlich Kriegsfuß stehe, könntest du, Sandro, mir nochmal erklären, wie genauu, das Methan das Verschwinden der Schiffe bewirkt, also wo genau, da der Zusammenhang besteht.

Ich heiß zwar nicht Sandro, aber erklären kann ich das auch:
Das Schiffe schwimmen können liegt daran, dass das Wasser eine Oberflächenspannung hat. Das siehst du ja z.B. sehr gut an den Wasserläufern (Insekten). Die verteilen ihr Gewicht durch die Luftblasen an den Füßen so sehr, dass es nicht mehr ausreicht, diese Oberfläche zu durchdringen. Sie können also nicht untergehen. Wenn man dem Wasser etwas bestimmtes beimischt (z.B. Seife) verliert es die Oberflächenspannung. Mit dem Methangas ist das ähnlich wie mit der Seife.

Auf dem Meeresboden gibt es irgendwelche Vulkanischen Aktivitäten, bei denen sich große Mengen Methangas bilden. Das bleibt eine Weile unten gefangen und irgendwann ist die Blase zu groß und durchbricht den Meeresboden und strömt nach oben. So eine Blase kann ein paar hundert Meter Durchmesser haben. Wenn die Blase die Oberfläche erreicht, hat die Oberfläche kurzzeitig keine Spannung mehr. Wenn dann dort zufällig ein Schiff ist, verliert es quasi in Sekundenbruchteilen den Boden unter den Füßen und geht sofort unter. Die Seeleute haben keine Zeit mehr, einen Notruf zu senden.

Ich habe auch mal gelesen, dass das auch die Flugzeugabstürze verursacht. Das Methangas ist ja leichter als Luft und steigt somit schnell nach oben. Wenn es in der Luft auf ein Flugzeug trifft, wird dem Flugzeug der notwendige hohe Luftdruck unter den Tragflächen genommen, und das Flugzeug stürzt sofort ab. Allerdings ist das umstritten, da eine Methanblase kaum bis zu einer Höhe von ein paar 1000 Metern zusammenbleibt und gefährlich werden kann.

Aha, danke, nun hab ichs verstanden.

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Original von SunJay
Das Schiffe schwimmen können liegt daran, dass das Wasser eine Oberflächenspannung hat.

spielt die dichte dabei nicht auch eine rolle ? wobei diese ja wieder von der masse abhängt und diese auch den druck beeinflusst womit wir wieder bei der oberfächenspannung wären... hmm, ich glaub ich brauch mal wieder ein bisschen nachilfe.

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Original von SunJay
... bis zu einer Höhe von ein paar 1000 Metern zusammenbleibt und gefährlich werden kann.

Das erklärt ja eben warum heutzutage dort keine Flugzeuge mehr abstürzen. Um 1942 rum war die Luftfahrt ja noch sehr banal mit einfachen Propellermaschinen, die weit unter einem Kilometer Höhe geflogen sind. Diese konnten dann sehr wohl in ein Luftloch, verursacht durch das Methangas fliegen.

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spielt die dichte dabei nicht auch eine rolle ? wobei diese ja wieder von der masse abhängt und diese auch den druck beeinflusst womit wir wieder bei der oberfächenspannung wären... hmm, ich glaub ich brauch mal wieder ein bisschen nachilfe. unglücklich

Schiffe schwimmen, solange sie Auftrieb haben. Je größer die Fläche auf dem Wasser um so mehr Auftrieb. Der Auftrieb wird durch den Druck, die Oberflächenspannung und die größe des Körpers beeinflusst.

Früher waren die Schiffe, genauso wie die Flugzeuge kleiner und konnten einer Methanblase nicht trotzen. Heutzutage wird es einen Tanker nur noch kräftig schaukeln und das wars.

danke, kapiert.

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unglücklich

wurden smileys schon immer so komisch zitiert oder ist das neu ?

Also mich würde es ja mal wirklich interesieren was mit dieser Nessie wirklich ist.

Ich denke dass es gut sein kann, dass es, genauso wie z. B. Krokodile, "nur" ein Überbleibsel aus der Urzeit ist.

Habe mal einen Bericht gelesen, dort wurde irgendwo, ich glaube in Thailand, ein Saurier im Wasser gefunden. Aber mit Haut und der sollte angeblich noch nicht soo lange tot gewesen sein.

kanna uch alles nur Fake sein.