eure kindheit

  • lol im kindergarten durften wir am nachmittag immer im garten spielen.da gab es solche dreiraeder und da gab es eine richtige rangordnung.der älteste hat immer das größte bekommen,doch eines tages hat es mir gereicht und ich hab es ihm weggenommen , worauf eine mini schlägerei ausbrach :D

  • ich gehörte auch zur elitären Gruppe der LEGO Spieler. Am liebsten hab ich Stadt gespielt, mit Autounfällen und Bankraub und so.

    Zitat

    Original von Belling
    Das Problem bei Lego is nur, dass einem spätestens nach einer Stunde basteln die Finger weh tun als wär da gerade ein Lastwagen drüber gefahren.


    ach hast du dir auch immer die Finger eingeklemmt?

  • hmm... meine ersten erinnerungen gehen darauf zurück, dass mein kinderbettchen weggeschmissen wurde, und ich mit meinem bruder ein doppelstockbett bekam.
    weiter erinnere ich mich an eine lampe ohne birne, in die ich meinen finger gesteckt habe.
    dann kommt meine silberhöhenzeit (hallenser plattensiedlung) (also schon eher, aber vorher war ich fast nie vor der tür (: ).
    den ganzen tag vollgekackter sandkasten und "baumhaus" hinterm plattenbau (war mehr oder minder ein baum, auf den wir geklettert sind, da wir n bissl zu doof warn, uns n haus drauf zu baun (: ).
    im kindergarten wars schön: jörg hat die haut auf meiner milch gegessen, meine sandkastenliebe christiane (tjaja... wo sie jetzt nur ist...) usw.
    ich hab auch immer ganz stolz die mittagsschlafgeschichten vorgelesen, weil ich der erste war, der schon lesen konnte.
    das zog sich dann bis zum ersten teil der grundschule.
    dort gabs mädchen, dosenfußball, aufdenbetonfaller und das ganze lustige schulhofzeug halt.
    im unterricht wars eigentlich meistens ziemlich langweilig.
    dann bin ich nach kröllwitz umgezogen (da wohn ich immernoch). doofe leute auf der schule (naja, die meisten), unterricht langweilig. dafür hat mich meine mathelehrerin geliebt... :rolleyes:
    dann 5. klasse: mit kumpel aus dritter in eine klasse.
    (ich werd jetzt etwas weniger ausführlich schreiben)
    dann: philippphase (bis 8. - ab 10. in wiesbaden...)
    dann: friedemannphase (auf andere schule gegangen -> aus augen verloren - mal sehn...)
    jetzt: robertomfriedrichphase (...)
    (wieso schreib ich immer pahse...)


    und jetzt fällt mir kein kitschiger schlusssatz ein...


    edit - ich gehöre natürlich auch zurlegocommunity
    mit schwester/bruder stundenlang gespielt
    schwester war für häuser und son kram dabei,
    bruder für raumschiffe 8)
    außerdem hatt ich noch son geiles fort und n feuerwehrhaus (vebwerke zwickau oder so). und zig cowboys und indianer von meinem bruder.
    matchbox hatt ich auch.
    schlümpfe-cds hatt ich auch.
    cdplayer mit 7 bekommen.

  • So, nu tu ich auch ma von meiner kranken Kindheit berichten...


    Meine Erinnerungen beginnen in unserer alten Wohnung, wo ich meinen Stoffhund (den ich heute übrigens noch immer als Kopfkissen benutze) zeitweise aus Sicherheitsgründen (mein Bruder hatte Angst vor Hunden), in einer grünen Obi-Zwiebelkiste gehalten habe.


    Das war auch noch die Zeit, als ich mich aus Trotz / Spaß / Wissbegier o.ä. in unserem kleinen Fiesta eingeschlossen habe und dann die Handbremse gelöst habe, um dann alleine mit dem Auto auf die Straße (zum Glück nicht viel befahren) zu Rollen, so dass das Restaurant, dass sich im gleichen Haus befand, ihre Köche als Rettungstruppe abstellen musste.


    Nach unserem Umzug begann auch schon meine Kindergartenzeit, in der ich viele meiner jetzigen Freunde kennenlernte (sie allerdings noch nicht als Freunde gewann). Außerdem hatte ich teilweise die Vorherrschaft über die Bauklötzchenecke unserer Gruppe... War aber auch immer mit aufräumen verbunden, weswegen ich das bald aufgab (;
    Dann erinnere ich mich noch über die Kämpfe um die "geheime" Baumecke im Garten des Kindergartens... Die Kämpfe mit den anderen Gruppen waren schon heftig... (;


    Ein weiteres prägendes Erlebnis (und mit prägend meine ich auch prägend (; ) war es, als ich erkundete, was passiert, wenn man einen Schlüssel in eine Steckdose steckt... aber was dann passierte, weiß ich seltsamer weiße nicht mehr q:


    Meine richtige TV-Zeit begann eigentlich erst, als ich im Zimmer meines Bruders Fernseh mit seinem "nicht ganz legal" angezapften Kabelanschluss schauen konnte *g*
    Man schaute halt, was kam, aber am liebsten war mir immer der Disneyclub (:
    Aus Sendungen wie den Powerrangers, den Ninja Turtles o.ä. machte ich mir nie sonderlich viel...


    Lego fand ich immer cool, aber wir hatten leider nie sonderlich viel (ich hasse meine Eltern noch heute dafür). Aber dieses rot-blaue Raumschiff war doch recht geil (;


    Dann, etwas später, nach der "wir-treffen-uns-um-7-uhr-um-vor-der-schule-noch-ne-halbe-stunde-im-hof-kicken-zu-können-phase", folgte mein "Aufstieg" ins Gymnasium, womit ich diesen Bericht dann auch beenden möchte (:

  • Hier noch 2 prägende Erlebnisse aus früher Kindheit:


    Als ich etwa zwei Jahre alt war, kletterte ich einmal im Badezimmer auf eine kleine Kommode und stieg dann in das Waschbecken. Ich passte grad rein. Jetzt fehlte nur noch das Wasser für meine kleine Badewanne. Ich drehte also an einem der beiden Wasserhähne. Aber plötzlich hatte ich zwei Probleme: Zum einen hatte ich das kalte Wasser erwischt und zum anderen kam ich nicht mehr aus dem Waschbecken raus. Ich schrie also laut um Hilfe.
    Zum Glück kamen meine Eltern schnell angerannt und retteten mich.



    Als ich früher noch in der Nähe von Berlin wohnte, gab es auf unserem Wohngebiet, auf der Wiese zwischen den vielen hohen Häusern eine „Räucherröhre“; das war eine ungefähr 90 cm hohe Eisenröhre, die aufrecht auf einem Steinklotz stand. Ich glaube, dass man in dieser „Räucherröhre“ Fische räuchern konnte. Obwohl es uns verboten war, kletterten meine Freunde und ich – wir waren damals etwa 4 Jahre alt – immer wieder in diese Röhre hinein und aus ihr heraus.
    An einem Nachmittag ging ich ganz allein zu dieser „Räucherröhre“ und kletterte hinein. Schön dunkel war es darin. Als ich aber wieder hinaus wollte, klemmte mein Knie irgendwie fest, so dass ich es nicht mehr strecken konnte. Was sollte ich bloß tun? Ich schrie um Hilfe!
    Zum Glück standen in der Nähe der „Räucherröhre“ ein paar Frauen und unterhielten sich. Als sie mich hörten, holten sie ihre Männer, die wiederum ein paar Meter weiter standen und miteinander quatschten. Die schlugen die Röhre mit Hämmern ab und holten mich aus meinem „Gefängnis“.
    Von da an gab es die „Räucherröhre“ nicht mehr.

  • Ui, das Thema gefällt mir. Also, meine Kindheit hab ich in durchwegs positiver Erinnerung. Als erstes denke ich da an den "Abenteuerspielplatz", an dem ich mir täglich blutige Schrammen und die Schläge anderer Kinder einhandelte, dann an den Bolzplatz, an dem ich mir ebenfalls täglich blutige Schrammen und die Schläge anderer Kinder einhandelte. Aus heutiger Sicht finde ich es recht verwunderlich, was für ein Waffennarr ich damals war. So hatte ich immer entweder ein Stabilo-Blasrohr, eine selbstgebastelte Zwille oder eine Cowboy-Pistole in der Tasche. Einmal hab ich einem anderen Kind eine angesabberte Taschentuch-Kugel mit dem Blasrohr ins Auge geschossen, woraufhin er 5 Minuten brüllend umherlief, weil sie nicht mehr rauskam. Dann wurde er von einer Oma gerettet.
    Die meiste Zeit hab ich damals draußen mit meinen Freunden gespielt, und da ich in einer Hochhaussiedlung wohnte, gab es immer ausreichend Spielkameraden, Spielplätze und Abenteuer, dafür wenige Straßen. Ich könnte mir eigentlich keine bessere Gegend für ein Kind zwischen 4-11 vorstellen.
    Wenn's mal geregnet hat, hab ich mit Lego Städte, Pirateninseln und Raumstationen gebaut, oder mich mit Lustigen Taschenbüchern vergnügt. Den Soundtrack lieferten Benjamin Blümchen(...liebt alle Leute, ja sogar die Polizei...) und der Pumuckl. Fernsehen war nicht so mein Fall. Aber über ein Jahr war ich Disney-Club süchtig, bis ich mit der Klasse bei der Aufzeichnung dabei war und alle meine Illusionen zerstört wurden (dem Beni hätte ich am liebsten den Arsch aufgerissen). Die Erinnerungen an die Schule hab ich verdrängt, ich war aber schon damals das Hassobjekt im Lehrerzimmer.

  • Meine Kindheit.
    Ich hab den Kindergarten gehasst, wurde aber immer hingeschleift. dort hatten wir so banden und ich durfte nie naführer sein. und beim fangen war ich immer in der fängergruppe. einmal war ich 2. boss, da war ich hammer stolz.


    zu hause hatten wir einen riesigen garten mit vielen hohen bäumen, ich bin viel geklettert und hab wenig fernsehgeschaut (kein kabel). ich hatte ein SNES, wmoit ich am tag ne halbe stunde mario spielen durfte. Hausaufgaben hatte ich immer in der schule ohne hilfe machen können und hatte den ganzen tag zeit fußball oder rennen im garten zu spielen.
    wir waren so 5 kinder meines alters in der nachbarschaft. die einen hatten kabel, da konnt ich immer HU>GO und turtles schauen, das war so früher das coolste...
    Ich hab auch immer tennis gegen ne wand gespielt und viel gelesen (karlsson vom dach usw.)
    damals hatten wir ne kleine wohnung mit vielen winkel hinter couch und so zum rumkriechen, stundnlang war ich hinter ecken und bin einfach nur gekrochen (ach waren das Zeiten)

  • Zitat

    Original von niko
    Ist das jetzt eigentlich cool eine 0 in ein Wort zu schreiben?


    nein, das ist l³³t.

    Zitat

    Original von niko
    und sören, haste nicht Lust mir dein C64 zu schenken? Ich such schon ne Zeit für billig n C64 bei ebay (:


    leider nein.
    ich kann nichmal irgendnen müll wegschmeißen, der seit jahren in meinem zimmer verottet - da soll ich meinen über alles geliebten c64 hergeben?
    auch für dich nicht (: