Die erste Staffel ist sicher nicht die beste, aber mit Garnatie unterhaltsamer als der Mist der heute so läuft.
(Mit Ausnahmefällen natürlich)!
Auch wenn die Gags nicht so gut sind wie in den späteren Staffeln, hat die erste Staffel doch was ganz interessantes an sich und der Inhalt der einzelnen Episoden ist ganz gut.
Wie findet ihr die erste Staffel?
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- Fallout Boy
- Erledigt
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Ich hab nicht geagt, dass mich die Botschaften und Geschichten stören- das ist auch keineswegs meine Meinung. Trotzdem werde ich mich niemals vor den Fernsehr setzen um eine zeichentrickserie zu sehen, die mit spannenden Handlungen und wahnsinnigen botschaften ihre fans überzeugt.
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Auch in der ersten Staffel gab es bereits sehr viel, qualitativ hochwertigere Kritik als heute. Kritik an der Gesellschaft, der Regierung und den Medien. Aber um so etwas mitzubekommen, müsste man erst einmal Episoden dieser Staffel sehen und dann auch ein wenig Intelligenz mitbringen. Ich weiß, seit ein paar Jahren kann man sich auch von den Simpsons gnadenlos berieseln lassen, ohne nachzudenken und man bekommt sogar lustige Gags wie "Kackklo" präsentiert, aber manchmal erfüllt ein Blick zurück doch einen guten Zweck!
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Was bringt mir die Kritik gegenüber der US-amerikanischen Regierung von 1989, wenn man auch bedenkt, dass damals George Bush Senior den wohl einflussreichsten Job des US-Präsidenten hatte, der seitdem 2 mal zwischen Republikanern und Demokraten gewechselt wurde und im Februar wieder bei den Demokraten sein wird?
Und mal im ernst: Schaut hier irgendjemand die Simpsons wegen der Geselschafts- bzw. Regierungskritik? -
Ich fand die Staffel sehr lustig,
auch wenn ich die 2. besser fand war die 1. Staffel ein verdammt guter Start einer tollen Serie. -
Zitat
Original von Herbert Powell
Schaut hier irgendjemand die Simpsons wegen der Geselschafts- bzw. Regierungskritik?Ja, ich, ganz im Ernst und auch gern im Gerhard!
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Zitat
Original von Herbert Powell
Und mal im ernst: Schaut hier irgendjemand die Simpsons wegen der Geselschafts- bzw. Regierungskritik?falls du meine bisherigen beiträge nicht gelesen hast, ich auch. die simpsons wurden als satire auf die u.s.-amerikanische durchschnittsfamilie konzipiert. die sog. durchschnittsfamilie ist ein teil der gesellschaft, satire kritisieren sachverhalte auf eine humoristische art.
für mich stellt sich vielmehr die frage, wie schlecht man die simpsons kennen muss, um eine solche frage (siehe zitat) ernsthaft zu stellen.
es geht ja nicht darum, wie du es immer wieder darstellst, weiter die verhältnisse in den 90ern zu kritisieren, sondern die aktuellen sozialen und politischen geschehnisse satirisch aufzuarbeiten. das kommt bei den neueren staffeln zu kurz.
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OK von mir aus. Würde irgendjemand dann übehaupt die Simpsons ohne politische Kritik schaun?
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Ich gebe dir recht, möchte aber mal darauf hindeuten, dass du meine (und wohl auch deine) Meinung den NFH nicht "beibringen" musst, das hab ich schon versucht und sie wollen es nicht verstehen, also lass es gut sein und erfreu dich am Leben und den Simpsons
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Und ich hab schon oft erklärt, warum der Begriff NFH irreführend und nicht korrekt ist, da ich selbst als NFH einige neue Folgen mag. Ich hasse nicht jede neue Folge nur weil sie neu ist und ich alten Zeiten nachtrauere, sondern weil DIE MEISTEN von ihnen meiner Meinung nach nicht die gleiche Qualität haben wie die ÄLTEREN (nicht zwangsläufig die alten Folgen, sondern auch Staffel 14-17) Folgen.
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Aber da du den "Qualitätsverlust" meistens bei den neuen Folgen bemägelst, finde ich den Ausdruck passend
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Zitat
Original von Herbert Powell
... Geschichten krieg ich im Kinderkanal und für Botschaften kann man noch viel besser in Talkshows sorgen ...interessantes weltbild.
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Ohne diese Kritik könnte ich genauso gut South Park oder Family Guy anschauen. Um deine Frage zu beantworten: Nein.
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bei letzterem cartoon stimme ich dir zu, aber south park als nicht kritisch darzustellen stimmt nicht.
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voll gut meine lieblingsstaffel