Wer ist Homers Vater?

ich dachte immer der affe bei den simpsons heißt mr. teeny?
und er hat sicher nicht homer gezeugt.

:-))

Schulnote 3
Die Episode war Durchschnitt. Absolut Durchschnitt. Es war klar, dass Mason Fairbanks nicht Homers Vater ist, da dieser einfach zu "nett" war. Außerdem: Wo sollte Homer das Simpsonsgen her haben? Naja, die Gags fand ich auch nicht super, aber alles in allem auch nicht wirklich schlecht. Naja also der beste Gag war das Gesicht aus dem Hundehintern, aber etwas wie ein aufgemalter Neoprenanzug ist einfach doof. Exakt so wie Homers Dummheit wieder einmal übertrieben wurde.
Von 10 gibt's von mir 6

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Original von maxim_e
Schulnote 3
Die Episode war Durchschnitt. Absolut Durchschnitt. Es war klar, dass Mason Fairbanks nicht Homers Vater ist, da dieser einfach zu "nett" war. Außerdem: Wo sollte Homer das Simpsonsgen her haben?

Dass Simpsonsgen, der größte Kritikpunkt denn ich an den alten Folgen habe: EIne blöde Rechtfertigung um eine gute FOlge schnell abzuschließen, nur damit dann Männer als unterbelichtete Schweine erscheinen. Feminismus schön und gut, aber das geht zu weit. Ein Glück dass der berüchtigte Kleinhirnmalstift dass widerlegte.

Ansonsten miserabele FOlge. Die Storyidee war gut, aber langweilig umgesetzt und der Anfang mit der Mautstelle war ja auch nichts. EIn paar Schmunzler wie Largo oder Grampa an der Mülltonne gibt es zwar, aber Homers neuer Vater ist unsympathisch und Homer zu dumm, warum er nicht sabbernd einkippt bei diesen Niveau wundert micht. Schön aber die Szene wo er sich zurückerinnert an Grampa, aber dass Ende mit den Schinken ist wieder scheiße.

EIne leider traurige Folge im negativen Sinne, schade, Potenzial war da. Von mir gibt es nur *

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Original von Jaguar D Sauro

Dass Simpsonsgen, der größte Kritikpunkt denn ich an den alten Folgen habe: EIne blöde Rechtfertigung um eine gute FOlge schnell abzuschließen, nur damit dann Männer als unterbelichtete Schweine erscheinen. Feminismus schön und gut, aber das geht zu weit. Ein Glück dass der berüchtigte Kleinhirnmalstift dass widerlegte.

Ansonsten miserabele FOlge. Die Storyidee war gut, aber langweilig umgesetzt und der Anfang mit der Mautstelle war ja auch nichts. EIn paar Schmunzler wie Largo oder Grampa an der Mülltonne gibt es zwar, aber Homers neuer Vater ist unsympathisch und Homer zu dumm, warum er nicht sabbernd einkippt bei diesen Niveau wundert micht. Schön aber die Szene wo er sich zurückerinnert an Grampa, aber dass Ende mit den Schinken ist wieder scheiße.

EIne leider traurige Folge im negativen Sinne, schade, Potenzial war da. Von mir gibt es nur *

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Traurig, gibts auch im positiven Sinne?

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Original von Mabie

Traurig, gibts auch im positiven Sinne?

Im schönene EMotionalen Sinne, ja...

Gab es in der Episode überhaupt einen Gag? Und nein, verformte Hundehintern (Mabie, hier kommt zum Teil wieder die Physik ins Spiel, aber auch so etwas wie Würde), aufgemalte Neoprenanzüge oder Essen, das durch eine Röhre kommt, gehören für mich nicht dazu. Das ist einfach nur lustlose Zeitschinderei.
Die Episode hatte wirklich alles. Einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Die waren aber gleich gut, ich kann mich kaum entscheiden, welcher Teil der jämmerlichere ist. Schon allein die Grundidee, Homer habe einen anderen Vater und das mit einer so billigen Begründung, die noch dazu die vergangenen Staffeln in den Dreck zieht, ist so unglaubwürdig, dass ich nur noch lachen konnte - weil ich meine Tränen nicht für so einen Schund wie Staffel 17 opfere.
Homer tritt wieder einmal in seiner Paraderolle als weinerliche Hohlkopf auf. Das Ende, bei dem ihm der Herd erklärt wird, setzt dem Ganzen eine Krone auf, die bestens geeignet ist zum Fremdschämen.
Mal ernsthaft, wer denkt sich so einen Mist nur aus? Wahrscheinlich verdienen die damit auch noch viel Geld. Ich weiß nicht, worüber es sich lohnen würde, mehr Wut zu empfinden!

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Original von Ricardo
Gab es in der Episode überhaupt einen Gag? Und nein, verformte Hundehintern (Mabie, hier kommt zum Teil wieder die Physik ins Spiel, aber auch so etwas wie Würde), aufgemalte Neoprenanzüge oder Essen, das durch eine Röhre kommt, gehören für mich nicht dazu. Das ist einfach nur lustlose Zeitschinderei.
Die Episode hatte wirklich alles. Einen Anfang, einen Mittelteil und ein Ende. Die waren aber gleich gut, ich kann mich kaum entscheiden, welcher Teil der jämmerlichere ist. Schon allein die Grundidee, Homer habe einen anderen Vater und das mit einer so billigen Begründung, die noch dazu die vergangenen Staffeln in den Dreck zieht, ist so unglaubwürdig, dass ich nur noch lachen konnte - weil ich meine Tränen nicht für so einen Schund wie Staffel 17 opfere.
Homer tritt wieder einmal in seiner Paraderolle als weinerliche Hohlkopf auf. Das Ende, bei dem ihm der Herd erklärt wird, setzt dem Ganzen eine Krone auf, die bestens geeignet ist zum Fremdschämen.
Mal ernsthaft, wer denkt sich so einen Mist nur aus? Wahrscheinlich verdienen die damit auch noch viel Geld. Ich weiß nicht, worüber es sich lohnen würde, mehr Wut zu empfinden!

Kreationisten? Kriege auf der Welt? Erderwärmung?

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Original von Mabie
Kreationisten? Kriege auf der Welt? Erderwärmung?

Laut einer Aussage der Regierung zum Thema Erderwärmung gibt es diese nicht.

Aber diese Folge finde ich überhaupt nicht lustig. Wieso ist Marge, die brave Bürgerin, so gegen die Maut? Auch sonst ist die Folge eine Enttäuschung, von der Story und den Gags her. Ich empfinde genauso wie Ricardo, obwohl ich den Anfang eigentlich vielversprechend fand.

Zitat

Original von Fallout Boy

Laut einer Aussage der Regierung zum Thema Erderwärmung gibt es diese nicht.

Aber diese Folge finde ich überhaupt nicht lustig. Wieso ist Marge, die brave Bürgerin, so gegen die Maut? Auch sonst ist die Folge eine Enttäuschung, von der Story und den Gags her. Ich empfinde genauso wie Ricardo, obwohl ich den Anfang eigentlich vielversprechend fand.

Weil sie sich da in ihrer Freiheit beraubt gefühlt hat.