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geniale seite
Des Internets gesammelter Schrott / Lustiges
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Eher Geschmacksache würde ich sagen. Lass doch jeden hören was er will.
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Finde ich auch aber die Bildergalerie ist geil...echt... :-))
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Wo du Recht hast haste Recht
ET nach Hause telefonieren (13/24 Ghetto) gefiel mir besonders
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ich find die seite halt lustig
hab aber nichts gegen hopper
solange sie auch nicht meine musik runtermachen -
[abspann aus sledge hammer]
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Ihr müßt beide noch etwas zulegen
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Fliegende Handys in Sachsen: Bei der Europameisterschaft im Handy-Weitwurf in Kamenz-Thonberg hat Stefan Großmann aus dem baden-württembergischen Vaihingen mit 62,41 Metern den Titel errungen.
Auch bei den Frauen siegte eine Werferin aus Deutschland, wie Mitorganisator Nico Morawa mitteilte. Die Thonberger Lokalmatadorin Therese Fabian schaffte dabei mit 36,88 Metern sogar einen Weltrekord.
Insgesamt versuchten bei der EM 322 Teilnehmer aus fünf Ländern, ein ausrangiertes Handy ohne Akku so weit wie möglich durch die Luft zu schleudern.
Der Weltrekordhalter kommt aus Finnland. Er warf sein Handy bei der WM im vergangenen Jahr 82,55 Meter weit.
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Schweizer vergewaltigte Kuh – mehrmals
Gleich sieben Mal hat ein 24-jähriger Schweizer eine Kuh vergewaltigt. Das Wort ist mit Bedacht gewählt, denn der Mann aus dem Berner Oberland hat die Kuh dabei schwer verletzt. Dafür wurde er jetzt, so Blick.ch, zu einer Strafe von sechs Monaten bedingt sowie einer Geldstrafe von 1000 Franken verurteilt.
Aus Mangel an einer richtigen Beziehung hatte der Schweizer vor drei Jahren damit begonnen, sich so genannte Bestiality-Videos, also Pornos mit Geschlechtsakten zwischen Menschen und Tieren, anzusehen. Offenbar beflügelten die Szenen die Fantasie des jungen Mannes, denn er begann etwas später damit, sie selbst nachzuspielen.
In einem Stall verging er sich an einer Kuh – und das gleich mehrmals. Im Laufe des folgenden Jahres kehrte er immer wieder in den Stall zurück und verging sich insgesamt sieben Mal an dem Rind. Als es schließlich einmal nicht so recht klappen wollte, verletzte der 24-Jährige die Kuh – aus Wut oder Frust – mit einem Melkstuhl. Der Bauer bemerkte die Verletzung am nächsten Tag; der herbeigerufene Tierarzt stellte nicht nur die Verletzung durch den Melkstuhl, sondern auch eine schwere Verletzung im Genitalbereich des Tieres fest.
Der 24-Jährige wurde vom Kreisgericht Interlaken-Oberhasli nicht nur zu der bedingten Haftstrafe und der Geldstrafe, sondern auch zur Begleichung der Veterinärskosten von 600 Euro verurteilt. Außerdem behält sich der Bauer weitere rechtliche Schritte vor, sollte die Kuh auf Grund der Verletzungen nicht mehr trächtig werden können.
Foto: Symbolbild
Quelle: Krone.at
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ich finde das, sowas von ekelhaft und vertrottelt.
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Zitat
Original von sirsteven
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=584636&u_id=330694Das macht einem schon Gedanken...
erinnert doch irgendwie stark an die Rassenlehre oO -
klar, die Rechten werden sich freuen, endlich was in der Hand zu haben.
Würd mich mal interessieren an wievielen die Untersuchung durchgeführt wurde, ob das Ergebnis wirklich repräsentativ ist -
-no comment-
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würd mich mal interessieren wiviel Leute da hingehen
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warum postest du das erst jetzt? die meisten im forum könnten die 50€ gut gebrauchen. :-))
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Zitat
Original von fry-bart
warum postest du das erst jetzt? die meisten im forum könnten die 50€ gut gebrauchen. :-))Läuft doch noch...
EDIT:
Deswegen sind jetzt nur so wenige User online. :-)) -
Ich glaub ich mach mal spontanen Urlaub.
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Da können sich die Rechten auch freuen eine Hypothese von nem verrückten Professor und nen Shortnewsartikel auf ihrer Seite zu haben.
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Hehe ... das ist nicht wirklich weit weg. Wenn ich nach Köln reinfahre, kommt die S-Bahn da immer dran vorbei. Ich könnte in einer halben Stunde da sein