Die Simpsons = typisch amerikanisch?

  • Hallo,
    bei mir steht bald die Abiturprüfung an, welche sich mit den Simpsons beschäftigt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Stichwort "Familie".


    Was ich nun gerne in erfahrung bringen möchte ist inwieweit die Simpsons eigentlich eine typisch amerikanische Familie sind, oder halt auch inwieweit nicht.
    Woran lässt sich das erkennen? (vielleicht ne szene beschreiben oder episodenangabe)


    Zudem, was die Simpsons so erfolgreich macht ... liegt es vielleicht gerade daran das sie ne typische Familie sind?



    Danke im Vorraus

  • Erfolgreich gemacht hat sie damals sicherlich, dass sie Geschichten aus dem Leben erzählt haben, die jeder schon mal erlebt hat. Manchmal vielleicht überspitzt, aber jeder erkennt sich doch in Bart, wenn er sich von den Eltern nicht sagen lassen will, dass man nicht über die Todesschlucht springen sollte. Oder in Homer, wenn der mal wieder keine Lust auf arbeiten hat.


    Heute in den neuen Folgen kommt so etwas nur noch selten vor. Hätten die Simpsons nicht schon eine riesen Fan-Community, dann wären sie wahrscheinlich genauso erfolglos wie Family Guy, American Dad und wie sie alle heißen.


    Die Simpsons sind eine typisch amerikanische Familie. Die besten Beispiele dafür findest du wie gesagt in den ersten Staffeln.

  • Dann siehe dir auch Homer an, will nicht auf typische amerikanische Familie hinweisen, sondern auf den Typischen Amerikaner. ^^ Der nur Fast Food in sich reinstopft :-D Die Amis sind ein dickes Volk, "sagt man ja" siehe dir Springfield an, über die hälfte ist dick sogar die kinder "martin, nelson, milhouse, bart.... :-D also typische amis ^^
    Darum is ja auch Springfield im Buch der Rekorde ^^ als schwerste Stadt der USA ^^

  • Zitat

    Original von SkullBall
    Dan sie dir auch Homer an, will nicht auf typische ami fam sondern z.b. typischen ami ^^ der nur fast food in sich reinstopft :-D Die amis sind n dickes volk "sagt man ja" sie dir springfield an, über die hälfte ist dick sogar die kinder "martin, nelson, milhouse, bart.... :-D also typische amis ^^
    Darum is ja auch Springfield im Buch der Rekorde ^^ als scherste stadt der USA ^^


    schreiben. ein mal drüber lesen. patzer korrigieren. das von nun an immer so machen. danke.



    viel besser. willkommen hier, skullball!

  • Zitat

    Original von Hockeychaot
    Bei der Serie wurden die Klischees einer amerikanischen Familie auf die Schippe genommen. heißt total übertrieben. Darum sind sie ja auch so cool.


    Naja, bei den neuen Folgen wird ein bischen zu stark übertrieben. Findest du das auch cool?

  • Zitat

    Original von Moritz


    Naja, bei den neuen Folgen wird ein bischen zu stark übertrieben. Findest du das auch cool?


    Absolut. Der durchschnitts-ami mag z.B. möglicherweise wenig direktes Interesse an der Familie haben wie Homer in den älteren Staffeln, aber er ist kein Psychopath der regelmäßig zur selbstverletzung neigt wie in den neuen Folgen.


    Der subtile Humor ist verloren gegangen und wurde durch üblen Sitcom-Humor ersetzt...

  • Es war der Plan von Matt Geronigen eine typesch amerikanische
    familie zu zeichnen. das hat er eig. auch
    den die problem der amerikaner sind Fettleibigkeit(Homer)
    Tv-Sucht der jugent (bart) die üblen essens maniren und noch viele andere
    aber es gib auch an zeichen das sie "Keine normale ami-familie sind
    Zum Beispeil Homerst ständig wechselnde job's also
    würde ich sagen die simpsons sind typisch amerikanisch was
    ihr Behnemen und größten teils auch aussehen angehts
    aber von haushalt und job verhältnis würde ich sagen eher nicht !