RIAA klagt Eltern ladender Kinder

  • Ich weiß ja nicht inwieweit ihr schon mitbekommen habt, dass die RIAA in den USA Vorladungen an P2P User schickt die Musikdateien runtergeladen haben.
    Was ich aber nun hier gelesen habe hat mich schon fasziniert.
    Um es genau zu sagen dieser Abschnitt hier:
    "... Bei bis zu 150.000 USD möglicher Strafe pro Song und rund 200 USD für ein Anwaltshonorar [pro Stunde]..."


    So - mal ehrlich - wievielen von euch könnte der Familie die Lebensgrundlage entzogen werden wenn die RIAA euch auch mal klagen würde? Ich denk mal da wär's für jeden von uns vorbei.
    Ich erinner mich dabei dran als Andreas Probleme bekam wegen ein paar MP3s auf KMS - AFAIR warens 350 € Anwaltskosten und die waren ihm auch schon genug.


    IMO übertreib die RIAA maßlos...


    -manuel

  • Ich glaub es wird nicht legaler wenn du weniger runterlädst..


    Die sollen mich an meinem blanken Metallarsch lecken. Die wollen doch nur andere einschüchtern. Wirklich durchziehen können sie das nicht. Teilweise sind ihre Vorgehensweisen AFAIK auch nicht rechtsmäßig, aber ich würd mich nicht trauen gegen RIAA zu klagen.


    > Unis weisen RIAA-Klagen als illegal zurück


    Sag ich ja.

  • Nur eine Frage der Zeit bis auch die MPAA anfängt zu verklagen. :D
    99.9% von meinem p2p-Traffic gehen nämlich für Filme drauf. Aber ich denke mal, dass es noch eine Zeit dauert, bis es bei uns auch Klagen geben wird. (wenn überhaupt)

    SELECT girl FROM pool_of_girls
    WHERE hair='blonde' AND sexuality='lesbian'
    ORDER BY size_of_breasts DESC

  • Also erstmal glaube ich nicht, dass es auch bei uns zu solchen Maßnahmen kommen wird und auch wenn, dann sind die Chancen, dass es einen selber erwischt so gering, dass ich getrost weitermache.
    außerdem müssen die mir erstmal was nachweisen.