ZitatWie Warner Brothers vor kurzem im amerikanischen Fernsehsender CNN verkündete, werden bald alle Filme, die es bereits 3 Jahre oder länger auf DVD gibt, kostenlos im Internet zum Download bereitgestellt!
Das Projekt startet am 15.04.06 auf http://www.warnerbros.com .
Wow wie findet ihr das? Ich finde das Klasse, dass die jetzt die Filme GRATIS werden! Leider wahrscheinlich nur auf Englisch 
! Aber trotzdem!
Ja ne, is klar.
schöner aprilscherz, sag ich da nur.
:-)) :-)) :-)) :-)) :-)) :-))
ja....wäre ääähm...sehr schön xD
Den fand ich im schwulenforum:
ZitatAlles anzeigenVergnügen im Arsch?
Wie die Politik dem Analverkehr an den Kragen will
„Das war für mich noch nie verständlich. In der Schule wird den Jungen beigebracht, ihre Genitalien sauber zu halten und dann macht man so etwas. Da muss der Gesetzgeber einschreiten!“ Dr. Michaela Bär-Becker, Sachbearbeiterin für Seuchenschutz im Bundesgesundheitsministerium ist eine resolute Frau. Und mit eben einem solchen Gesicht spricht sie gerade über Analverkehr: „Wir können doch nicht tatenlos zusehen, wie da Geschlechtskrankheiten, allen voran HIV, sorglos durch die Gegend verteilt werden! Ich kann es mir gar nicht anders vorstellen, als dass dem ein Riegel vorgeschoben werden muss.“
Für die Medizinerin mit dem bayerischen Akzent kann das nur eine Konsequenz haben: Analverkehr gehört verboten. Schon zum 1. Januar nächsten Jahres könnte das „Gesetz zum Verbot des analen Geschlechtsverkehrs“ in Kraft treten, an dessen Entwurf Michaela Bär-Becker seit Monaten mit Hochdruck arbeitet.
Gründe
„Letztlich tun wir den homosexuellen Männern damit sogar etwas Gutes,“ ist Bär-Becker überzeugt. „Sie werden doch oft genug aufgrund des Analverkehrs diskriminiert.“ Begriffe wie „Hinterlader“ könnten schon bald der Vergangenheit angehören. Darüber hinaus seien ja längst nicht alle Schwulen betroffen, da nicht jeder Analverkehr praktiziere.
Das riecht nach einer Revolution des Oralverkehrs in den Schlafzimmern deutscher Schwuler. Denn die Einhaltung des Gesetzes soll streng kontrolliert werden. Neben verstärkter Überwachung durch Zivilbeamte sowie Überwachungs- und Wärmebildkameras in beliebten Cruising Areas droht auch für den Analverkehr in den heimischen vier Wänden Ungemach. So sollen Ärzte verpflichtet werden, auffällige Dehnungen des Anus bei ihren männlichen Patienten den Strafverfolgungsbehörden zu melden.
Konsequenzen
Die Folgen des AV-Verbotes sind noch nicht abzusehen. Der von dbna befragte französische Sexologe Auguste Paysan befürchtet das Schlimmste und sagt Deutschland einen Massenexodus schwuler Männer voraus. „Die Schwulen werden sich das nicht gefallen lassen und ausweichen. Die meisten von ihnen haben genug durchgemacht, um sich von der Bundesregierung auch noch den Spaß am Sex verderben zu lassen“ so Paysan. Gerade Nordrhein-Westfalen könnte davon empfindlich getroffen werden. Paysan rechnet damit, dass sich zum Beispiel ein nicht unwesentlicher Teil der schwulen Kölner in Belgien und den Niederlanden ansiedeln wird – und unter Umständen dort sogar politisches Asyl erhalten könnte.
Verschiedene schwule Organisationen haben bereits reagiert und werden in der diesjährigen CSD-Saison als Netzwerk „pro anal“ auftreten und die Protestkampagne „Mein Arsch gehört mir“ durchführen.
ZitatOriginal von Trati
Den fand ich im schwulenforum:
Warum gehst du in Schwulenforen?
