Hi Jasper, willkommen zurück in "Good Old Germany"! 
Es wäre ganz gut zu wissen, was Du mit dem PC arbeiten willst, je nach Tätigkeitsbereich gibt's da schon ein paar Unterschiede. Wenn Du Dir zutraust, den selbst zusammenzuschrauben, würde ich empfehlen, Einzelkomponenten zu kaufen, denn Komplettsysteme sind immer ein Kompromiß (auch wenn man sich beim Händler die Komponenten teilweise aussuchen kann...).
Fangen wir also mal an:
1.) Ein gescheites Gehäuse samt ordentlichem Netzteil und leisen Lüfern: Nichts nervt einen mehr, wenn man so einen Standard-Midi-Tower erworben hat, bei dem Netzteil und Lüfter einen ohrenbetäubenden Lärm machen und die schnellen Laufwerke alles zum Klappern bringen. Gerade, wenn man's selbst zusammenbaut, sollten auch alle Kanten entgratet und alles gut zugänglich sein.
2.) CPU und CPU-Kühler: Wenn Du nicht Dein Geld zum Fenster 'rauswerfen willst, kaufe Dir einen AMD Athlon (nicht das neueste Modell) samt leisem Lüfter. Die Megaherz-Zahl ist nicht so entscheidend, sofern Du nicht beim DVD-Rippen und -Konvertieren neue Geschwindigkeitsrekorde aufstellen willst. Für "normale" Anwendungen (Office, Grafik, Internet, MP3) ist heutzutage jeder Rechner schnell genug.
3.) Mainboard: Lieber nicht zu billig, gerade hier kommt es auf Qualität und Herstellersupport an. Wenn Du keinen Super-Luxus-Sound willst, kannst Du auf ein Board mit Onboard-Sound zurückgreifen (von C-Media oder Creative, der AC97-Sound ist doch etwas armselig), auch Onboard-LAN, RAID usw. können ein paar Euro im Vergleich zu Einzelkomponenten sparen. Nachteil: Ist das Board futsch, sind die anderen Komponenten gleich mit dahin. Gute Boards gibt es von ASUS, Gigabyte, MSI, EPOX oder ABIT.
4.) RAM: Hier lieber nicht sparen, 512 MB DDR-RAM sind durchaus nicht verkehrt. Ich bevorzuge Markenware von Infineon, Micron usw., die stecken auch mal eine Übertaktung besser weg als die No-Name-Riegel.
5.) Grafikkarte: Wenn Du gescheit arbeiten willst, kaufe Dir keine GeForce! Die 2D-Bildqualität ist recht mäßig, und der TV-Ausgang (sofern Du DVDs auf dem TV gucken willst) auch nur eine Sparversion. Besser sind die Karten von ATI oder Matrox (auch sehr gut für den Anschluß von zwei Monitoren, hilft ungemein beim Arbeiten mit Grafik- und Webdesign-Programmen).
6.) Monitor: Immer ins Geschäft gehen und den Monitor vor Ort angucken! Wenn das Bild gut ist (Windows-Oberfläche testen, nicht irgendwelche Bildchen oder Videos), nimm den mit, der da steht, keinen anderen. Die Qualitätsunterschiede sind recht groß, deshalb nicht das billigste Modell nehmen. 17 oder 19 Zoll sind heutzutage wohl Standard.
7.) Festplatte: 7200 UpM ist zwar schnell, aber laut. Wenn's Dir auf die Geschwindigkeit nicht soooo ankommt, nimm welche mit 5400 UpM. 60 GB-Platten haben im Moment wohl das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn Dein Board einen RAID-Controller hat, könnte auch ein RAID-System interessant sein. Meine Empfehlung: IBM oder Maxtor.
8.) CD-ROM/DVD/CD-Brenner: Auch hier sind qualitativ hochwertige Geräte nicht verkehrt, z. B. von Toshiba, TEAC, NEC oder Plextor.
9.) Eingabegeräte: Eine (optische) Maus von Logitech und eine Tastatur von Cherry sind wohl das beste, was man sich antun kann. 
10.) Betriebsystem: Ganz klar Windows 2000. Win98/Me ist einfach zu instabil und auch zu alt, und Windows XP hat IMO noch zu viele Kinderkrankheiten. Außerdem nerven mit der Zeit die ganzen Automatiken (kann man zwar größtenteils abschalten, aber so ein gewisses Eigenleben bleibt bestehen).
Das wären soweit die Grundlagen, kommen wir nun also zum eigentlichen PC. Soll er möglichst günstig sein, möglichst leistungsstark, oder möglichst hochwertig (leise, qualitativ gute Komponenten)? Brauchst Du ein umfangreiches Software-Paket wie Word, Works, AntiVirus & Co.?
Wenn Leistung, Qualität, Lautstärke und Service keine besondere Rolle spielen, sondern Du einen möglichst kompletten PC zu einem günstigen Preis erwerben willst, kaufe Dir einen bei ALDI, Lidl und Co.
Wenn Du nicht selbst schrauben willst oder kannst, aber ausgesuchte Komponenten haben möchtest, gehe zum Fachhändler "um die Ecke". Zwar wird es dann etwas teurer, aber Du hast ein individuelles System und den entsprechenden Service.
Preiswert und gut, ohne daß die Qualität auf der Strecke bleibt, geht eigentlich fast nur mit Selbstbau. Bestelle Dir die Teile bei den Internet-Versendern, und zwar Sachen wie Gehäuse, Netzteil und Lüfter bei auf Silent-PCs spezialisierte Firmen PC Cooling, Blacknoise, Low-Noise, Listan) und den Rest bei den großen Händlern (K&M Elektronik, Alternate).
Einen genauen Preis kann ich so ohne weiteres nicht sagen, dazu müßte ich individuell mal nachschauen. Vor ein paar Wochen habe ich für Belling einen neuen PC zusammengestellt, der lag bei ca. 1000,- Euro (ohne Monitor). Natürlich kann man es auch viel preiswerter machen (ca. 500,- bis 600,- Euro), da muß man sich aber schon arg einschränken, vor allem was die Qualität des Gehäuses angeht (leise Lüfter usw.).
Es beriet sich ihr privater Kundeberater Andreas Roth! 
Zitat7200 UpM ist zwar schnell, aber laut
Naja, bei mir nicht: Habe zwei Platten drin, je 40 GB und beide von Maxtor. Eine mit 7200 RPM und eine mit 5400 UPM und ich kann mich nicht über Lautstärke Probleme beschweren! 
Wenn du keine Lust hast den ganzen Text vom Andreas zu lesen, kannst du dir auch die Komplettsysteme von hier anschauen.
Intel P4 http://www.preistrend.de/suche…eyword=none&kat=10729&q=9
AMD http://www.preistrend.de/suche…keyword=none&kat=3010&q=9
Dann geb ich kurz meine Meinung zu Andreas.
1. ACK
2. Für Office sind Intel CPU's sehr gut, und dann reicht ja auch ein Celeron Tualatin/Willamette, die kosten nicht mehr als die Amd Dinger.
3. ACK, für Intel nen SIS645(DX) oder 845 und für AMD KT333 Chipsatz.
4. NACK, 512MB braucht man wennn man WIN2000 und 10 weitere Anwendungen im Hintergrund laufen lassen will. Aber sonst reichen 256MB, und später kann man ja jederzeit, zu noch guenstigeren Speicherpreisen nachkaufen.
5. War mit klar das du die Matrox hochpreist, für 2D ist sie auch die beste, aber wenn man irgendwann man nen kleines 3D-Game auf dem PC spielen will, kann man die gleich vergessen (Die neue Parhelia ist davon noch ausgenommen).
Ansonsten sind die ATI gut, in 2D, 3D, TV-Out nur die Treiber sind Schlecht.
6. 1280*1024*85Hz sollten sie koennen.
7. IIRC sind 80GB guenstiger, und 7200RPM setzen sich durch und dann aergerst du dich nur, wenn du ewig für ein dummes Programm laden warten musst.
8. Brenner für 80Euro reichen schon, mehr als 32x schrteiben brauch man nicht. Dann lieber RW schreiben mit mehr Speed 20x und viel Cache 8MB.
DVD kann man zukaufen wenn man es braucht.
9. Maeuse von MS find ich besser, aber die haben die schlechteren Treiber. Zum Teil ist das eine Glaubensfrage.
Tastatur, am besten eine die nach Kaffee schmeckt.
10. WIN2k ist für alle die zuviel Speicher haben, und andauerd in W98 kaputt gemacht haben. WinXP is reine Gewoehungssache und nicht schlechter als W2k.
>Preiswert und gut, ohne daß die Qualität auf der Strecke bleibt, geht eigentlich fast nur mit Selbstbau.
Full ACK
Ich würd meinen so zusammen stellen.
AMD Athlon XP 1800+, 1533MHz, 266MHz aber mit Thoroughbred-Kern
Funcomputer, Mindfactory 100
EPOX EP-8K3A+ Athlon/Duron Socket A UDMA/133 VIA KT333A DDR (RAID muss nicht sein) Sound P80P
Fun, Mind 127
256MB DIMM DDR PC333 Samsung
fun 66
GAINWARD GeForce4 PowerPack! Ultra/650 TV GeForce4 Ti4200 64MB DDR TV-Out AGP Retail
Fun 191
80,0 GB IBM IC35L080AVVA07
mind 95
60,0 GB IBM IC35L060AVVA07
mind 84
TSP NT-350 350W FanControl
unicomtec 52
400W ATX mit 2 Lüftern + goldenen Gittern
asc-shop 49
innovaFlatFlow-O-Matic
overclockingcard 45
watercooling 44
...
welcome back sönxen! freut mich das du wieder da bist! ACK heißt übrigens 'acknowledge' = zustimmung
das gelaber von zapp versteh ich übrigens auch nicht, wenn mich einer so zuquatscht, dann nicke ich immer und tu so, als ob ich alles versteh
naja, dann geb ich auch mal meinen senf dazu: imo braucht man keinen 2GH-Prozessor, es sei denn, du must unter zeitdruck ständig irgendwelche DVDs rippen oder so. aber dazu reicht doch auch ein 1,2GH-prozessor oder so, dann dauerts halt statt 15 minuten 25 minuten oder so. aber für die 10 minuten zeitersparniss extra soviel mehr geld ausgeben? naja... 
und RAM reicht eigentlich erstmal auch noch 256 MB aus. aufrüsten kann man immer!
zum brenner: da würd ich gleich ein kombilaufwerk nehmen, dass dvds und cds lesen kann, und noch dazu cds brennen kann. auch da ist meiner meinung nach eine hohe geschwindigkeit nur angeberei, ein 32x-brenner ist für otto-normal-verbraucher den aufpreis z.B. eines 16x-brenners nicht wert.
zum monitor: 17'' reichen. und flatscreen ist seeeeeehr angenehm :]. zu anfang vielleicht etwas ungewohnt, aber ich möchte meinen monitor schon gar nicht mehr hergeben!
und zu tastatur und maus: auf meiner tastatur steht nichtmal ein hersteller, und meine maus ist von "neolec" oder so, aber beide geräte sind die besten, die ich je hatte! will sagen, schlechter name kann auch gute qualität sein!
als betriebssystem würd ich mal win98SE empfehlen... (kein scherz!) ich benutze es seit drei jahren und bin sehr zufrieden damit! auch wenn w2000 möglicherweise besser ist, den umstiegsärger und den kostenaufwand isses mir nicht wert.
So, dann werden wir mal noch ein bisschen mehr Verwirrung stiften.
Wenn man was nicht versteht einfach dummm nicken oder mal sein Brain usen. Dickes Brain gibt's hier.
Deine erste Frage wird schon hier beantwortet.
http://www.volker-gringmuth.de/usenet/begriffe.htm
>[...] spätere lärmbelästigung des PCs feststellen kann...und wehe einer sagt jetzt hier : anschalten...ich mein natürlich >anhand der Daten..sind hohe FP Umdrehungszahlen imemr ein Indiz für spätere Lautstärke?!
Kauf immer die Silent Version, und dann sollte es erträglich sein.
>Sind markenkomplettsysteme immer besser gedämmt?!
Spezielle Silent Version, sie extra noch gedämmt sind, ja.
Das letzte was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben hab, war eine Liste der Komponenten die ICH MIR kaufen würde. ähnlich wie Belling seine. Da icxh aber meine PC anders einsetzten würde, brauchst du natuerlich was anderes.
>Ja, K&M ist gut
NACK^W, ähh nein, bei denen kamm es doch vor, das die den CPU Garantie Kleber auf den Die geklebt haben, und die CPU dann durchgebrannt ist.
Wie ich sehe, entwickelt sich dieser Thread zu einer klasse PC-Beratung. Also noch ein paar kurze Kommentare dazu:
Kristof : Das mit den "lauten" Festplatten bezog sich weniger auf die eigentlichen Festplattengeräusche, als vielmehr auf evtl. Vibrationen, wie sie auch beim CD-ROM-Laufwerk auftreten. Gerade bei billigen Gehäusen brummt es dann gewaltig, und mitunter vibrieren die Seitenwände so stark, daß man befürchten muß, daß der PC in jedem Augenblick auseinanderfliegt (kein Scherz, das hab' ich wirklich schon bei jemandem erlebt...).
@Zapp und SunJay: Natürlich reichen 256 MB erst einmal aus, und das Nachrüsten bei günstigen Speicherpreisen bietet sich an. Allerdings muß ich sagen, daß mein PC von den 640 MB, die ich jetzt drin habe, fantastisch profitiert. Win98 kann sowas natürlich nicht mehr verwalten, aber Win2000 fühlt sich damit pudelwohl. Für einen "Speicherfresser" halte ich Win2000 aber trotzdem nicht, das läuft auch schon mit 128 MB recht passabel (Wunder darf man dann natürlich nicht erwarten ). Für Bildbearbeitung u. ä. Dinge ist der zusätzliche Speicher jedenfalls ein Segen.
Bei PC-Cooling, K&M und Alternate habe ich schon bestellt und bisher nie Probleme gehabt, die Ware war immer schnell da, und solche Abenteuer wie Garantie-Aufkleber auf dem CPU-Dye sollten dort eigentlich nicht passieren. Man soll aber nicht glauben, mit welch abenteuerlichen Geschichten die Kunden ankommen, wenn sie ihre defekte Hardware umtauschen wollen; ich hab' da mal eine Website gefunden, da hat einem nur noch der Atem gestockt.
@Sönxen: Selbstbau ist gar nicht sooooo schwer, frag' Belling. :] Deshalb hier eine kleine Anleitung, die ich für ihn geschrieben habe, die aber sicher auch Dir weiterhelfen wird.
PC zusammenbauen und einrichten
Besorge Dir:
- viel Zeit
- viel Platz
- Werkzeug (Schraubenzieher, kleine Spitzzange, evtl. Pinzette und scharfes Messer)
- Material (Kästchen für Schrauben, Kabelbinder, Papier und Stift, Pflaster)
Vorbereitungen:
- an einem Metallteil (Heizung, ...) erden, damit keine statische Elektrizität mehr vorhanden ist, die die Bauteile zerstören könnte
- alle Teile auspacken und gut erreichbar auf einen Tisch oder so legen (am besten auf die Antistatik-Beutel)
- Anleitungen durchlesen oder wenigstens durchblättern, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie die Geräte eingebaut werden müssen
- Gehäuse aufschrauben, Seitenteile beiseite stellen und auf den Tisch legen
Mainboard bestücken:
- Mainboard auf die Schaumstoffunterlage oder den Beutel aus dem Kasten legen
- CPU auspacken, Hebel vom CPU-Sockel aufmachen und CPU einsetzen - dabei auf die markierten Ecken achten - die Pins sollten satt in den Sockel gleiten - Hebel wieder schließen (geht meist etwas schwer, aber ohne Gewalt)
- CPU-Kühler auspacken, sofern vorhanden Wärmeleitpad unten abmachen (mit einem Stück Pappe oder so), säubern und auf die CPU einen kleinen (!!!) Klecks Wärmeleitpaste tropfen
- die Wärmeleitpaste mit einer Pappe oder einem Papier dünn (!!!) auf dem CPU-Dye (Prozessorkern, das kleine Viereck, wo "AMD", Taktfrequenz usw. draufsteht) verteilen
- schauen, wie herum der Kühlkörper am Sockel befestigt wird (mit den Klammern), vorsichtig (!!!) auf die CPU aufsetzen (nicht verkanten, sonst wird die CPU möglicherweise beschädigt) und Klammern am Sockel einhaken (geht meist ziemlich schwer, ist aber machbar)
- Kabel vom CPU-Lüfter am Mainboard anschließen (siehe Handbuch)
- Speicherriegel in die entsprechenden Sockel stecken und festdrücken, bis die Halterungen einrasten (Kerben in der Kontaktleiste beachten für die richtige Ausrichtung)
Laufwerke einbauen:
- überlegen, wo die Laufwerke eingebaut werden sollen und entsprechend Jumper setzen (für gewöhnlich Festplatte als Master an IDE0, DVD als Master und Brenner als Slave an IDE1)
- je nach Gehäuse Montageschienen an den Laufwerken montieren (siehe Anleitung vom Tower) und in die dafür vorgesehenen Schächte einschieben, bis sie einrasten (evtl. müssen noch die Blenden herausgeschraubt oder -gebrochen werden)
Komponenten montieren:
- Mainboardträger aus dem Gehäuse nehmen und mit den entsprechenden Schrauben und ggf. den Abstandshaltern (kleine Sechskantschrauben) das Mainboard darauf montieren
- Mainboardträger wieder einbauen und festschrauben
- Kabel vom Gehäuse (Speaker, Reset, HDD-LED usw.) am Mainboard anschließen (Polung beachten)
- Flachbandkabel für die Laufwerke anschließen (Pin1 ist die rote Leitung) - in der Regel zeigt die rote Leitung an den Laufwerken in Richtung Stromanschluß
- Netzteil ins Gehäuse schrauben und Stromanschlüsse einstecken
- nacheinander alle Karten einbauen (PCI 1 unterhalb der Grafikkarte sollte nicht benutzt werden) und festschrauben; vor allem die AGP-Grafikkarte geht meist ziemlich schwer in den Slot 'rein
- Kabel mit Kabelbindern so wegbinden, daß die Luft ungehindert zirkulieren kann
der erste Start:
- nochmal festen Sitz von Kabeln, Karten, CPU-Kühler usw. kontrollieren
- Tastatur, Maus und Bildschirm anschließen
- schauen, ob Netzteil auf 230 V eingestellt ist (sofern Schalter vorhanden)
- Stromkabel einstecken und Rechner starten
- sofort kontrollieren: dreht sich der CPU-Lüfter, laufen die Netzteillüfter?
- wenn nicht, sofort (!!!) wieder ausschalten, Lüfter und Anschlüsse kontrollieren
- wenn alles gut geht, ins BIOS gehen, CPU, Festplatte usw. einstellen (das meiste sollte automatisch erkannt werden)
- Rechner zuschrauben
Windows installieren:
- im Bios Booten von CD-ROM einstellen und von der Win2000-CD booten
- Festplatte partitionieren und formatieren lassen und Windows installieren
- nach der Windows-Installation zunächst den Via-4-in-1-Treiber installieren, danach Grafik-, Sound-, usw. -Treiber
- Programme und ServicePacks installieren
- Daten wiederherstellen und Programme einrichten
coole anleitung@andreas!
Zitatnach der Windows-Installation zunächst den Via-4-in-1-Treiber installieren
oh, ja! das kann ich bestätigen!! ohne das ding hab ich etwa eine woche lang vergeblich versucht, meine soundkarte und meine netzwerkkarte parallel zum laufen zu bringen...
und da ich keine ahnung hab, woher andreas mir damals den treiber besorgt hat, hab ich ihn einfach mal auf meinen server gestellt -> klick (das ist der einzige treiber, den ich mir gesondert abgespeichert hab...)
SunJay
: Danke für das Lob!
Die Via 4-in-1-Treiber kommen eigentlich in regelmäßigen Abständen neu heraus, die aktuelle Version (im Moment 4.40(a)P3) sollte auf http://www.viaarena.com zu finden sein.
"Lustige" Anekdote am Rande: Nachdem Via Ende Juni einen neuen 4-in-1-Treiber herausgebracht hatte (sogar Microsoft-zertifiziert), stellte sich heraus, daß der nur Win2000 und XP-kompatibel war. Erst die "P3"-Version enthielt dann auch Unterstützung für Win95/98/ME. Scheinbar zertifiziert Microsoft also heutzutage nur noch Treiber, die [ausschließlich] Win2000/XP-kompatibel sind; ich vermute mal, daß der offizielle Support für ältere Windows-Versionen wohl in nicht allzulanger Zeit eingestellt werden wird...
gut, dass man hier wieder mal so ein tolles Gesprächsthema gefunden hat!!!!! :]
Kann mir jemand eine gute Grafikkarte empfehlen, und wie teuer darf ein 17 Zoll Bildschirm sein?
ZitatOriginal von SunJay
oh, ja! das kann ich bestätigen!! ohne das ding hab ich etwa eine woche lang vergeblich versucht, meine soundkarte und meine netzwerkkarte parallel zum laufen zu bringen...
Hoppala!
Den hab ich gar nicht installiert. Aber es klappt alles. 
Na ja, abgesehen davon dass ein Audiokabel kaputt ist, aber das war auch aus meinem alten PC..
ZitatOriginal von Striker
Kann mir jemand eine gute Grafikkarte empfehlen, und wie teuer darf ein 17 Zoll Bildschirm sein?
Wofür willst Du die Grafikkarte denn hauptsächlich einsetzen? Zum Spielen, zum Arbeiten, zum DVD gucken? Möchtest Du evtl. zwei Monitore anschließen?
Einen brauchbaren 17"-Monitor bekommt man mittlerweile ab ca. 200,- €, allerdings darf man da keine Wunder erwarten. Für ein richtig gutes Bild solltest Du schon 300,- bis 350,- € investieren, vor allem, wenn Du länger vor dem PC sitzt. Auch hier gilt wieder: Wozu nutzt Du den PC am meisten? Bei Spielen (sofern Du nicht eine dieser 3D-Shutterbrillen verwendest) ist die Qualität nicht ganz so wichtig, aber beim Arbeiten mit Texten, Grafik usw. schon.
ZitatWofür willst Du die Grafikkarte denn hauptsächlich einsetzen? Zum Spielen, zum Arbeiten, zum DVD gucken? Möchtest Du evtl. zwei Monitore anschließen?
Hauptsächlich brauche ich die Grafikkarte zum Spielen (Strategie, wie auch Shooter)
Monitor sollte allzweg erfüllend sein!
grafikkarten gibt es viele....
welchen Rechner hast du dennn???
mhz - mbram?
Ich seh mich gerade nach einen neuen um, deswegen will ich wissen welche Grafikarte gut bzw. für spiele passt.
Mein Freund hat eine ATI Radion 8000, hat aber schon einige Probleme gehabt.---das hat mich ein wenig geschockt weil ich gehört habe das ATI die besten Karten hätte 
Um den Aufkleber entfernen zu koennen muesste man erstmal wissen das ueberhaupt einer drauf ist, und da der Kuehler schon von K&M montiert war sieht man den natuerlich nicht.
In der c't war darueber ein Artikel, leider kann man den online nicht lesen.
1. Georg Schnurer (gs)
Angeklebt und abgewimmelt
Prozessorkauf ohne Gewähr bei K&M Elektronik
Report, Service und Support, K&M Elektronik GmbH, Athlon, AMD, Garantie, Gewährleistung, durchgebrannt
c't 6/02, Seite 106
Achso, ich dachte da hätte jemand den CPU einzeln nachgekauft
Aber wenn du gleich die Quelle nennst wirds wohl stimmen
