Platten vor Gericht

  • Es ist doch so, dass hier einige User oft die gleichen Platten, oft schon vor VÖ probehören und jeder seine Meinung spazieren trägt. Ich dachte mir, die üblichen Verdächtigen (aber nicht nur die, natürlich ist jeder eingeladen seinen Senf dazu zu geben) wie u.a. Matraze, Tom, Krille, niko, kano, sammy, Shaker, Flo und Königin hätten Lust auf regelmässiger Basis ein paar Zeilen dazu zu schreiben und dann noch eine Wertung drunter zu stellen.



    (http://smj.srof.info/stuff/0.jpg etc.)


    Ob euch was besonders gefallen hat oder eher enttäuscht, ein paar gute Songs und sonst nix, alles nur Hype? Ihr wisst schon bescheid, findet so ähnlich ja schon in den andern Musik Threads statt.
    Nach einer Weile gehen wir dann zur nächsten Platte über, kann dann anfangen wer will.


    Ok.


    1. Gorillaz - Demon Days


    ehrlich gesagt hab ich die erste damals verschlafen/abgetan/ignoriert, dabei haben die singles ja schon gut eingeschlagen. die platte fand ich dann irgendwie nich so. und demon days macht ja eigentlich da weiter, ich finds dunkler und hiphoplastiger. "feel good inc" ist ja schon super, und auch El Mañana, Last Living Souls oder Dare gefallen. aber irgendwie ist alles auch abgebrühter als damals.


  • zu 1. Gorillaz - Demon Days:


    da ich die erste Platte seit dem Release besitze und die Lieder auch schon dem entsprechend öfter gehört habe, als Demon Days, gefällt mir der "frühere" Gorillaz-Sound auch besser ("Slow Country","Dracula","Clint Eastwood"). Auf DD klingen für mich noch viele Songs ähnlich, aber ich denke, das wird sich im Laufe der Zeit ändern. Meine Lieblingslieder auf dieser Platte sind "White Light" und "All alone".



    (0-worst / 5-best) ?

  • 1. Gorillaz - Demon Days


    hee, die kommt doch erst am 23.5. raus ;)


    Ich find sie ziemlich toll. Also so etwa die Hälfte der Songs sind gut.
    Die erste Platte übertrifft sie aber natürlich nicht.
    Besonders gut gefällt mir zb. "White Light", "Feel Good Inc." und "Dirty Harry".



    ne knappe 4.

  • Emiliana Torrini - Fisherman’s Woman


    Das schönste Bonbon der Welt


    Emiliana Torrini. Sieht italienisch aus, kommt aber aus dem hohen Norden, genauer Island. Irgendwie hört sich das neue Album auch genauso an, Ruhe und innere Wärme ausstrahlend. Ähnlich hat sich die junge Dame bei Sarah Kuttner präsentiert, und dort etwas schüchtern, sehr gefühlvoll, und vor allem ungemein liebenswürdig ihren Song ‚Sunny Road’ vorgestellt. Während sie singt, klammert sie sich mit einer Hand ans Mikro, die Linke schwebt vor ihr. die Augen geschlossen. Nachdem sie geendet hat, steht sie etwas verlegen und verloren da, so als hätte sie gerade vor einem Haufen Unbekannter ihr Innerstes ausgeschüttet. Und genau das tut sie auf ihrer Platte, singt von Verlust und Glück, Liebe und Kaffee. Meist sind nur ihre Stimme, ihr sympathischer Akzent und eine Akustikgitarre zu hören. Selten Percussion oder Piano, und dann sehr dezent und genau richtig. Manchmal kommt man sich wie auf einer Familienfeier vor, bei der alle Angehörigen den Atem anhalten, um die kleine Cousine singen zu hören. Nur ohne den peinlichen Beigeschmack und den Applaus der Besoffenen danach. Man möchte die Augen schließen und diese Stimme im Kopf gefangen halten. Abschalten. Nur sein und lauschen.



    Is eigentlich für ne Zeitung entstanden, aber die is inzwischen mehr oder weniger insolvent gegangen.


    Gorillaz Demon Days


    Gefällt jetzt, hat aber n paar mal anhören gedauert. Erste Platte gefiel mir aber ehrlich gesagt besser, sowas wie Latin Simone (Que Pasa Contigo) wo so genial Stimmung aufgebaut wird, oder Starshine vermiss ich ehrlich gesagt. Aber Dirty Harry und Feel Good Inc. gefallen mir sehr gut, aber die Highlights sind auf jeden Fall rarer gesetzt als bei der s/t. Die Rap-parts die ich bei s/t eher stören fand (Clint Eastwood und das andere da) sind hier besser eingesetzt, wenn vielleicht auch etwas zu zahlreich. Vielleicht wird Albarn ja noch Gangsta Oo.


    Eines Abends als ich durch die Sender zappte: Und jetzt der Nachrichtenüberblick: Schweres Erdbeben in Afghanistan mindestens 2000 Tote. Und: Der neue Trend im Winter Snowroller.... ;(

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  • Tom darf ruhig vordrängeln, aber jetz bin ich dran.


    3. Hot Hot Heat - Elevator


    mit der band gehts mir genauso wie meister glanz mit den Gorillaz, die erste (Make up the Breakdown) kannte ich zuvor nur spärlich. Mit der ersten Single "Goodnight, Goodnight" haben sie aber mein sprichwörtliches Herz erobert und seitdem kann ich nicht mehr davon ablassen ;)


  • oasis - don't believe the truth


    kommt am 30.05. raus - aber das is eh egal, denn "Don't Believe The Truth" ist eines der Alben, die man im Laden stehen lässt und stattdessen lieber runterläd.


    Die meisten Leute sagen, dass diese Platte ein "grower" sei. Man müsse sie quasi mehrmals hören, um gefallen dran zu finden, aber für mich haben die meisten Songs nichts, was mich dazu veranlassen würde, mir sie weitere Male anzutun.


    Mit Liedern wie "mucky fingers", wo 3 Akkorde 80% des Liedes ausmachen und das zudem noch Töne enthält, die noch nicht mal nach 20 Bieren und viel Optimismus zusammenpassen, oder "love like a bomb", dessen Klavierteil gegen Ende sich wie die Titelmelodie von "Alf" anhört, fällt es einem auch schwer, sich zu einem weiteren hören aufzuraffen.


    Die besten Songs sind die, in denen Liam nicht singt, bzw. keinen Text zu geschrieben hat. Die Ausnahme bildet "meaning of soul", welches, ähnlich wie "mucky fingers" sehr schlicht, aber auch nur 1:44 Minuten lang ist.


    Mir gefallen eigentlich auch nur 3-4 Stücke von diesem Album (z.bsp. turn up the sun, part of the queue), aber das reicht natürlich nicht...



    Aber halt... die Wahrheit ist: das Album ist gut... aber halt ... "don't believe the truth"... ahahaha



  • 3. Hot Hot Heat - Elevator


    Gefällt mir auch, ja. Irgendwo hab ich nach dem tollen tollen "make up the breakdown" mehr erwartet, aber ok. "shame on you" oder "pickin' it up" sind schon super songs. ihren eigenen Sound, den haben sie nun wirklich raus. mal schauen was da noch kommt.



    5. Maxïmo Park - A Certain Trigger


    große sache! es freaken zwar schon alle total aus, aber fakt bleibt: die platte ist gut. wenn man in einem halben jahr zurückblickt, sind Maxïmo Park sicher vorne mit dabei, wohingegen von diesem neuen schwung sicher wieder die ersten weg sind. "apply some pressure", "postcard of a painting" oder "limassol" finde ich toll. und "the coast is always changing" ist übergroß, auf jeden. nur "graffiti", was ja auch single war, kann ich nich so nachvollziehen warum das alle so toll finden.
    und auch hier hats (wie schon bei "silent alarm" - "compliments") ein eher ekliges stück drauf - "acrobat".


  • 5. Maxïmo Park - A Certain Trigger


    super album! "graffiti", die erste singleauskopplung meines erachtens der beste song, auch wenn ich beim ersten hören auf mtv spin (je pense) weniger angetan war. mittlerweile höre ich das album rauf und runter, denn alle songs sind spitze.


  • zu 1. Gorillaz - Demon Days
    im Vergleich zur ersten Platte hat sich da meiner Meinung nicht viel getan. Nach so vielen Jahren sollte da eine merklichere Entwicklung hinten rauskommen. Ich sehe nur dass man in alter Manier einen Haufen Gastkünstler ins Boot genommen hat, was das Ganze etwas auffrischt. Unterm Strich ist es natürlich ein sehr nettes Album, va unter "never change a winning team" Gesichtspunkten, aber eigentlich fehlt mir persönlich die Entwicklung.
    Weil die Gorillaz aber die Gorillaz bleiben und die Musik natürlich gut ist wie eh und je gibt es noch eine


    Zitat

    Original von Tom
    Emiliana Torrini - Fisherman’s Woman
    Das schönste Bonbon der Welt


    ja was soll man da noch sagen nur: ich schicke ein drei Meter großes dito hinter.


    Im Kontrast dazu habe ich gestern Timid Tiger - Timid Tiger and a Pile of Pipers erstanden. Allerdings erst nach leichten Kommunikationsproblemen mit diesem Müller For Music Herren ("Tim wer?"), naja bin auch selber schuld wenn ich versuche meine Musik beim Müller zu kaufen.
    Da ich sie erst gestern gekauft habe kann ich natürlich noch kein fundiertes Urteil liefern sondern nur einen ersten Eindruck:
    Das Album kommt in netter Aufmachung daher, mit bonbonbuntem Cover, nem netten Booklet in dem die Geschichte des Timid Tigers erzählt wird. Die Musik hält genau das, was diese Verpackung verspricht - mehr aber auch nicht. Wr haben es hier mit niedlicher, mundgerechter Unterhaltungsmusik zu tun. Ideal zum Zimmeraufräumen, Post-Abitur-Feiern im Garten und Autofahren mit offenem Schiebedach. Natürlich dies alles musikalisch recht professionel gemacht, aber da man sich immer dem Thema "ein Tag aus dem Leben des Timid Tigers" verschrieben hat und sich also streng an dieser Cartoon-Figur orientiert fehlt ein wenig dieses bunte Emotions-Spektrum, dass ein eher autobiographisches Werk liefern würde.
    Textlich kann ich noch keine wirklichen Aussagen treffen, dafür bin ich noch nicht gut genug mit dem Ganzen vertraut. Nur so viel: Die Texte kommen leichtfüssig mit diesem Badly-Drawn-Boy "schaut euch diese hübschen Fische an" Charme daher, was ich wirklich sehr sehr erfrischend finde.


    Mein Fazit: Anspruchslos aber technisch gekonnt. Überhaupt ist Anspruch nur dann nötig, wenn man Anspuch auf Anspruch erhebt. (!) Das Tiger-Schema wurde konsequent durchgezogen.

    Die Geschichte wird mich freisprechen


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  • Patrice - Nile
    Hum hum schweeeer schweeer. Also das zweite Album hat mir schon nich so wirklich gefallen. Das erste war absolut eins a, das hier ist eher so ne Mischung aus beidem. Teilweise Songs mit dem ich gar nix anfangen kann wie z.B. Africanize Dem. Aber die Knaller überwiegen eindeutig. Soulstorm (Single) z.B. Absoluter Ohrwurm. Auch Town, Rememba und Victoriusly sind sehr schön anzuhören. Wobei eben auch zu merken ist, dass nicht nur auf die alten Tunes zurückgegriffen wird, sondern sich wirklich was getan hat bei Patrice. Sehr schön zu sehen. Ein oder zwei Ausrutscher, sonst sehr gelungen.


    Eines Abends als ich durch die Sender zappte: Und jetzt der Nachrichtenüberblick: Schweres Erdbeben in Afghanistan mindestens 2000 Tote. Und: Der neue Trend im Winter Snowroller.... ;(

  • 8. Coldplay - X&Y


    Schon beim ersten Hören hat es mich positiv überrascht. Nach diversen Reviews (OK, einem, auf SPON) hatte ich doch etwas Angst. Es reicht nicht an Parachutes heran, was abzusehen war und ist wohl besser als A Rush of Blood to the Head, was mich freut. Festzuhalten ist, dass X besser ist als Y und die CD beim zweiten Hören schon supi ist. What If, White Shadows sind toll, also Highlights.
    ,5


    White Stripes folgt... nur so viel: Erstes Hören leichte Enttäuschung.

  • ich bin kein mann der vielen worte...


    9. white stripes - get behind me satan


    ca. die hälfte der songs ist super. zb. take, take, take oder denial twist.
    das album kommt aber nicht an "elephant" ran.



    8. coldplay - x&y


    ich glaub ich muss mich noch dran gewöhnen. es gefällt mir immer besser.
    ist aber nicht so gut wie arobtth und parachutes.
    //edit
    gefällt mir immer besser!



    5. maximo park - a certain trigger


    wahnsinn. unglaublich. sensationell. sagenhaft. wow.


  • Zitat

    Timid Tiger - Timid Tiger and a Pile of Pipers


    okay - dann konter ich mit


    10. Tiger Tunes - Absolutely Worthless Compared To Important Books


    das ist so herrlich durchgeknallt dass es kaum zu fassen ist. daher leider auch nischenmusik. stellt euch einen kindergeburtstag mit beats und feuer legenden clowns vor. oder so. (angry kids of the world) unite ist der song des sommers, und sachen wie foolio oder spring tiger sind ganz großes kinderkino.
    waren übrigens vorband der helden und sind super bekannt in dänemark. zum knuddeln und aufpassen.


  • death cab for cutie - plans


    es gab zeiten, da hielt ich ben gibbard für unfehlbar. ich find sogar the postal service toll. we have the facts and we're voting yes und the photo album gehören zu meinen allerliebsten platten, ever. selbst transatlaticism fand ich noch gut, obwohl es drohte im pathos zu versinken und in der mitte doch merkbar absackte. aber plans? dass leute sell-out rufen, weil das album von atlantic rausgebracht wird ist mir herzlich egal. auch death cabs status als quasi-hausband von the o.c. ist mir schnuppe. aber plans? muss ich mir nicht antun ben. dieses album ertrinkt im midtempo und versucht einen mit gehöriger langeweile auch noch mitzuziehen.
    opener marching bands of manhattan klingt ja noch ganz ordentlich, wenn auch recht unmarkant. auch lead single soul meets body ist recht catchy, aber wiederrum unmarkant. man merkt, ein roter faden spinnt sich. denn was sich dann über die nächsten 5 tracks hinzieht, ist gepflegte ideenlosigkeit, midtempo-quark, und so abwechslungsreich wie betonboden. bestes beispiel, different names for the same thing: da klimpert es 2 minuten planlos (hahahah...) auf dem klavier, und gibbard intoniert wohl die nervigste gesangsmelodie, die er jemals geschrieben hat, und wenn man sich endlich freut, dass die qual ein ende hat, folgen noch 3 minuten audiomatsch aus unnötigen drumbeats, sowohl analog als auch digital, während gibbard den songtitel wieder und wieder singt.
    crooked teeth ist dann der erste song des gesamten albums der zumindest etwas schwung mit sich bringt. auch what sarah said ist ganz hübsch anzuhören, aber leider sind beide tracks typische fälle von zu wenig, zu spät. am ende fragt man sich was denn jetzt die betitelten pläne death cabs waren? mich in den schlaf wiegen? vielleicht ein seichter soundtrack der ganz unanstößig im hintergrund eiern kann wenn sich ryan und marissa mal wieder trennen? wer weiß.
    ist plans wirklich ein schlechtes album? wahrscheinlich nicht, aber es ist so ohne jegliche ecken, kanten, hooks, energie oder hingabe, dass man sich diese frage gar nicht mehr stellt, bevor man eine neue cd in den player schiebt.


  • The White Stripes - Get Behind Me Satan



    Ja... hallo erstmal.
    Ich hab nun endlich mal etwas genauer hingehört und bin einfach enttäuscht. Es fängt grandios an mit Blue Orchid, klasse Song, gehört eher auf Elephant drauf, da hätte man vielleicht mit It's True That We Love One Another tauschen sollen. Dann hätte man Get Behind Me Satan auch eher in A Happy Folk Hour With Jack and Meg umbenennen sollen. Die restlichen Tracks dümpeln nämlich eher irgendwo zwischen lahm, langweilig und naja geht so rum. Während der obige Elephant Song ja wenigstens noch etwas Schwung hat, gehts auf der restlichen Platte gleichbleibend monoton öde zu.


    (für Blue Orchid)

    Eines Abends als ich durch die Sender zappte: Und jetzt der Nachrichtenüberblick: Schweres Erdbeben in Afghanistan mindestens 2000 Tote. Und: Der neue Trend im Winter Snowroller.... ;(

  • 9. The White Stripes - Get Behind Me, Satan


    Heute habe ich sie endlich wieder ausgegraben, nachdem sie beim ersten Hören all meine Illusionen der genialsten perfektesten Band überhaupt zerstört hat.
    Aber so schlimm wie Tom meint, find ich sie gar nicht. Überhaupt gar nicht. Blue Orchid und My Doorbell sind zurecht Singleauskopplungen. The Denial Twist und Take, Take, Take sind solide. Schrecklich ist allerdings My Nurse und nach zehn Lieder kann man den Knopf mit dem Rechteck drücken.
    Es bleibt das (bisher - Gott bewahre) schlechteste White-Stripes-Album. Da ist nix zu rütteln. Solche grandiosen Riffs wie das von Screwdriver oder Apple Blossom fehlen einfach. Würden auch nicht in den Stil der Platte passen.


  • 11. Death Cab For Cutie - Plans


    langweilig, öde, langweilig. es passiert nicht viel, und die band verliert sich oft genug in endlos dahin plätscherndem nichts. 'brothers on a hotel bed' sticht da noch am ehesten heraus - 'soul meets body' dagegen ist wie der ganze rest unglaublich gefällig. der heutigen OC klientel geradezu auf den leib geschneidert. schade. kann man nur noch auf postal service hoffen.



    4. Oasis - Don't Believe The Truth


    naja. ich bin jetzt nie oasis fan gewesen (haha und so), aber nach ein paar mal hören würde ich sagen: ist ok. manche songs nerven, manche sind ganz gut: 'part of the queue', 'importance of being idle', 'love like a bomb'. in mein herz schliessen werde ich die platte aber sicher nicht.



    12. Franz Ferdinand - You Could Have It So Much Better


    zweite unvermeidliche platte. die hab' ich mir im schicken kleinen buch gekauft, aber das debüt damals nicht. wie bescheuert ist das?
    und 'You could..' macht spass. 'outsiders' und 'you're the reason i'm leaving' knallen schön, der rest pendelt zwischen 'noch sehr gut' und 'lückenfüller'.
    passt gut zum sich-für-den-abend-fertig-machen, so wie jüngst schon die Hard-Fi.