Die ultimative Sector7g-Autorengilde schreibt Geschichten, präsentiert sie und tauscht sich aus!

  • Zitat

    Original von Mattlock
    zumindest das I kannst du gut schreieben ;)


    Tut mir ehrlich Leid, aber hier musste ich lachen. :-)) Ich musste mir vorstellen, dass du bei dem Wort auf einer Bananenschale ausgerutscht wärst.

  • Zitat

    Original von Ricardo
    Tut mir ehrlich Leid, aber hier musste ich lachen. :-)) Ich musste mir vorstellen, dass du bei dem Wort auf einer Bananenschale ausgerutscht wärst.


    jetzt bist du die zweite person die mich über das internet zum lachen gebracht hat :-))

  • Zitat

    Original von Mattlock


    jetzt bist du die zweite person [...]


    Zitat

    Original von Mabie
    Bin ich die 2te Person? :D :-))


    :-))


    Die Realität ist manchmal witziger als alles andere.

  • So, Freunde! Es ist Saturday Night, noch 20 Minuten bis zur Wiederholung des aktuellen Sportstudios und so entscheide ich mich noch einmal, etwas Klamauk hier reinzuschreiben, bevor ich mich einer anderen Gattung widme - vielleicht. :D
    Wenn es euch gefällt, schickt mir einen Euro. Wenn es euch nicht gefällt, zwei!
    Wundert euch nicht über die Themen, auch das ist schon vor längerer Zeit entstanden.


    Guten Abend und herzlich willkommen in meiner verrauchten Bibliothek im Stil des neunzehnten Jahrhunderts! Hier werden wir über die Probleme der Welt reden. Immer dabei Professor Dumpfbacke, ein Experte auf dem Gebiet des Nichtswissenismus, Herr Zwiebel, der spießige Schrebergartenbesitzer, der zu allem eine Meinung hat und Madame Carqutie, der ewig qualmenden Kaffeemacherin und Saftschubse.
    Sie wird schlecht bezahlt mit gebrauchten Streichhölzern, veralteten Karten und scheibenförmigen Globen.


    Nun zu unserem ersten Diskussionsthema in illustrer Runde!
    Wie wir alle wissen, ist der Schadstoffverbrauch zu hoch. Das kommt daher, dass die reichen Lords und der Adel ihre Ölbetriebenen Superrollstühle mit unglaublich lebensgefährtlichen zwei Kilometern pro Stunde benutzen und nicht abgeben wollen.
    Professor Dumpfbacke, was empfehlen sie uns?
    Prof: "Ich habe soeben eine nette Erfindung getätigt, damit kann man problemlos anstelle eines Liters Öl zwei Liter verbrauchen, was dem Rechnungswesen zu Gute kommt."
    Eine interessante These, Herr Zwiebel, was meinen sie?
    "Ach, hör mir doch auf! Die ganzen reichen Sesselfurzer in ihren bequemen heavymetal Bikerfahrstühlen bilden sich was drauf ein, dass nur Rentner langsamer sind als sie. Dabei sind die schon über die Hälfte ihres Lebens im Rentenalter. Ich finde, die sollen das Öl freigeben, damit ich meine elektrische Gartenschere damit befeuern kann, bei den Benzinpreisen."
    Nun ja, das klingt ähnlich. Nun, Madame Carqutie, ihre Meinung?
    "Sie haben mir Zigaretten versprochen!" - Erst die Antwort. "Na gut, ich habe vorhin, als du nicht hingeguckt hast, meinen Stummel in deinem Brandyglas ausgedrückt, danach habe ich noch reingespruckt und alles mit einer herrlichen Portion Rattenmilch vermischt!"
    Genau, wie ich es mir gewünscht habe.
    "Und ... und bei mir?"
    "Auch bei dir, Schätzeken!"
    Oha, da muss Herr Zwiebel auf den Teppich kotzen, kein Problem, er war ja schon 260 Jahre alt!




    Kommen sie auch das nächste mal wieder, wenn es heißt: "Wie kommen die Löcher in den Käse."
    ----------------


    Herzlich willkommen zum nächsten Treffen der Diskussionsrunde.
    Wieder begrüßen wir Prof. Dumpfbacke ("Holilario, meine Freunde";), Herrn Zwiebel ("Hör mich doch uff, geht der Scheiß schone widder los!";) und Madame Carqutie ("Ich verabscheue euch alle und weiß auch nicht, wie ich hier nochmal hinkommen konnte!";).


    Unser heutiges Thema:
    Ein neuer Trend erobert das Deutsche Re... ähm die Reupublik! Kaum dem Stimmbruch ins feiste Gesicht geblickt, schon versuchen sich röhrende Teenybands, die Musikszene aufzuwirbeln mit ihrer miesen Akustik und ihrem maximal androgynen Äußeren.
    Herr Zwiebel, ich erteile Ihnen das Wort!


    Na wie, "ich erteile Ihnen das Wort"? Willst du mich verarschen, du Korintenkacker! Hier rede ich, wenn's mir passt,du halbgares Würstchen!
    Nun beruhigen sie sich, denken sie an ihren Cholerikerwert!


    Ich will mich aber nicht beruhigen, du ... du, gepelltes Ei! So!
    Ich kann mich der Meinung des Moderators nur anschließen, fahren die Werte an die Decke,liegst du bald hinter der nächsten Hecke!


    Fängst du auch noch an, du Eierkopp! Na warte, dir werd' ich die Flötentöne schon beibringen! Komm nur her, Papas Fäuste sind heiß! Aber wehe, du trittst auf meinen sauber gepflegten englischen Rasen, du Arschgeige, dann hastes erlebt!


    Ich möchte zu mehr Frieden u-und z-zu weniger G-gewalt aufrufen ... bitte! D-Denn nachweislich e-erzeugen 100% a-aller Schläge Sch-schmerzen!


    Kriegste jetz Schiss oder was! Na komm nur her, du wirst schon sehen!


    Bitte,kehren sie zum Thema zurück! herr Zwiebel.


    Naja gut, die Laborratte da drüben kriegt nachher eh noch ne deftige Abreibung, hehehe!
    Und wat diese ... Puppen, diese Schwuchteln in Weiberklamotten anjehe tut! Die sin doch alle nich mehr janz Knusper hinter de Ohren! Wenn dat meine Kinder wären, dat sach ich dir, denen würde ich vom offstehen bis zum Schlafegehn Ohrfeigen verpassen! Bis die mit ihrem Krawall schluss machen und endlich Frisuren wie Männer tragen. Fünf Milimeter lang, so sehen echte Männer aus, sach ich dir! Früher war eh allet besser!


    Dürfte ich dann auch meine Meinung Kundtun?


    Aber verschluck dich nisch beim Stottern, hehehehe!


    Also, diese neue Art der musikalischen Expression...


    WAT! Rede Deutsch, wir können deinen Unischeiß nisch! Und so janz scheint dir dat auch nischt jebracht zu haben, sonst wärste ja nisch hier, wa, hehehe!


    Bitte, Herr Zwiebel!


    Na is doch wahr!


    Nun denn, diese neuartige Erscheinung scheint nach aktuellen Forschungen im Jungvolk der femininen Minderjährigen vor der Geschlechtsreife sehr erfolgreich zu sein. Somit sind die Anhänger der neuartigen Bewegung auch bereit, ihr ganzes, von den Familienangehörigen gesponsertes Geld für diese Gruppen auszugeben. Das ist nicht billig, doch ... doch die Fans sind willig!


    Na janz toll jereimt, Picasso! Willste dafür jetz ne Banane wie wir se früher über de Mauer zu den Zonis geworfen haben hehehe!


    Und ... ich muss zugeben ... dieser Art von Musikgruppen nicht ganz ... nicht ganz abneigend entgegenzustehen!... glaube ich...


    ICH HABET JEWUSST! DER IS KOMMUNIST!


    Herr Zwiebel, bitte!
    Madame Carqutie, ihre Meinung bitte.


    Chr... Chr... was, wie? Ach, ich bin ja immer noch hier.Schade, ich hatte gerade einen schönen Traum, dass ich gestorben wäre und das hier endlich vorbei wäre! Seit drei Tagen habe ich keine Dusche mehr genommen,wir sind hier eingesperrt unter menschenfeindlichsten Bedingungen, nur ... nur um uns ihr langweiliges Geseiere über Gott und die Welt anzuhören!


    Gott und seine Welt, bitte.


    Wat? Seit drei Tagen nisch jeduscht? Pfft, is mir och ejal! Ich habe schon seit drei Wochen nich mehr jeduscht, hehehe!


    Daher also der wenig anmutende Geruch, der sich in diesem Raum langsam ausbreitet.


    Pass bloß off, wasde sachst!


    Ich habe keine Angst vor ihnen! Ich habe meinem Gehirn beigebracht, das nicht mehr zu empfinden ... sie ... sie übergewichtiges, mit wenig Manieren gesegnetes Borstentier, sie!


    JETZ JIBBET OFF DE ZWÖLF!


    So, da es nun auf die Zwölf gibt, verabschieden wir uns. Bis zum nächsten Mal, wenn es heißt: "Schwul ist cool!"

  • So, Mabie wollte ja eine Horrorgeschichte. Ich werde also nun versuchen, was ich kann. Allerdings müsst ihr mitmachen. Ich biete euch immer wieder Auswahlmöglichkeiten und ihr müsst wählen, wie es weitergeht. Also mal sehen:



    Stürmisch peitschte der Regen durch die engen Gassen der Stadt. Man konnte kaum aus dem Fenster sehen, weil das Wasser die Sicht verwehrte. Wer bei diesem Wetter unterwegs war, begab sich in Lebensgefahr. Jeannette saß in ihrem Sessel in der beheizten Dachwohnung. Sie las ein Buch, dass sie schon seit längerem lesen wollte, aber bisher kam sie nie dazu. Da jetzt Stromausfall herrschte, blieb ihr bei dem Wetter kaum anderes übrig. Und das im Sommer! Sehnsüchtig schaute sie zu ihrem Rucksack in der Ecke. Darin war ihre Badekleidung. Sie arbeitet im Sommer meistens als Rettungsschwimmerin im Freibad. Bald wurde ihr langweilig. Sie fühlte sich in ihrer kleinen Wohnung eingesperrt. Ihre Katze schlief brav schnurrend auf dem Kratzbaum.
    Plötzlich fuhr Jeannette zusammen, denn die Klingel läutete. Nach der langen stillen Zeit war das sehr überraschend und laut für sie. "Klingeln bei einem Stromausfall?", dachte sich Jeannette und vergaß, zur Tür zu gehen. Beim zweiten Klingeln wurde sie daran erinnert. Schnell schlüpfte sie in ihre Hausschuhe und eilte das Treppenhaus herunter. Merkwürdigerweise reagierte der Lichtschalter hier nicht. Unten angekommen überlegte sich Jeannette, ob sie öffnen sollte.



    Soll Jeannette öffnen, ja oder nein?

  • Pech gehabt, dann kommt eben eine andere Story, die ich gerade auf meinem Rechner gefunden habe.
    Ich kann mich noch erinnern, dass ich mich damals von Helge Schneider inspirieren ließ und irgendwoher auch andere Anleihen nahm. Mal sehen, ob es jemandem gefällt. ;)



    Bert war ein ganz normaler Kleinstadttaxifahrer. Er las die Tageszeitung, während er am kleinen Bahnhof auf Fahrgäste wartete. Nebenbei rauchte er noch eine Zigarette, lehnte seinen Arm in den ersten warmen Sonnenstrahlen auf das heruntergekurbelte Fenster und wenn gerade niemand in Sicht war, nippte er an seinem Flachmann. Einmal, zweimal, dreimal. Schluck und weg. Bert war mal alkoholsüchtig, jetzt gab es ihm nur noch die nötige Kraft, seinen öden Beruf auszuüben.

    Guten Tag, wohin möchten sie, das macht dann vier fünfzig, schönen Tag noch und das immer wieder.

    „Supermarkt zum dritten Mal in einem Jahr ausgeraubt“, stand in dem Schmierblatt, das Bert da las. Es war die örtliche Tageszeitung. Da war es schon eine Sensation, wenn Oma Hildegard den Gartenwettbewerb gewonnen hat. So ein Raubzug ist da wie Weihnachten und Ostern zusammen für den Stadtanzeiger. Das altbekannte Geräusch der sich öffnenden Hintertür drang an Berts Ohr. Die Tür schloss sich. Dann das Schnaufen des Kunden, der sich setzt. Bert mustert ihn im Rückspiegel. Ein Schlipsträger mit Handy, Laptop und allem, was der moderne Geschäftsmann noch so braucht, um möglichst auffällig aufzutreten im kleinen Örtchen.

    „Goethestraße sechzig bitte“, sagte der Gast in einem Ton, wie man ihn sonst nur von einem Prüfer bei der Fahrschule kennt. Etwas empört über die Störung legte Bert seine Zeitung beiseite, startete den Motor und fuhr los. Natürlich fuhr er nicht zu schnell, eher etwas zu langsam. Die Benzinpreise waren wieder gestiegen und das Taxameter sowieso.

    „Zum ersten Mal hier?“, versucht Bert ein Gespräch zu beginnen.

    „Mhm…“, brummte der Gast, der längst mit seiner ganzen Technik beschäftigt war. Ob er dort arbeitete oder spielte oder ihm aus dem Weg zu gehen versuchte, war Bert egal. So konnte er ein paar kostenintensive Umwege fahren. Der Mann kannte sich eh nicht aus im Ort. So fuhr Bert dieselbe Straße dreimal. Nach zwanzig Minuten waren sie am Bestimmungsort. Zu Fuß wäre der Technikbegeisterte doppelt so schnell angekommen. Aber er wollte wohl die feinen italienischen Treter nicht zu sehr abnutzen. Wie dem auch sei, die dreizehn Mücken waren eingefahren, denn vom verdienen kann man da kaum mehr reden. Wieder stellte sich Bert hinten in der Schlange an und nahm seine Zeitung hervor.

    Die Zeitung war schon mehrmals ausgelesen, da bekam Bert als Zweiter in der Reihe Bescheid, dass nun Feierabend war. Bert war das egal. Er fuhr auch den letzten Fahrgast und steckte das Geld in die eigene Tasche. So konnte er sich über die Jahre eine schöne Küche für seine Frau zusammenergaunern. Die bekam er zwar beide nie zu Gesicht, aber so gab es auch mit beiden keinen Ärger. So lange der Rubel rollt, man kennt das ja!

    „Guidos Eck“.

    So heißt die Spelunke, in der sich Bert seit seiner Jugend jeden Abend nach zehn zulaufen lässt. Meistens kann er sich am nächsten Morgen nicht mehr an die Einrichtung der Kneipe erinnern, ganz zu schweigen von den Vorkommnissen. So sah er sich genötigt, seine Erinnerung allabendlich mit einem weiteren Besuch aufzufrischen. Ein Jammer. Seit Jahren versucht er es nun und nie klappt es. Immer wieder wacht er mit einem fürchterlichen Kater auf, oft noch mit einem Restschwips. Darum eiert das Taxi die ersten paar Stunden am Tag auch eher über die Straßen, als dass es ordnungsgemäß fährt. Doch das interessiert die Polizei hier kaum. Die sind eher damit beschäftigt, in ihren modernen Dienstwagen der Marke Mercedes in der Gegend herumzucruisen, wie man heute sagt.

    Heute ist Damenabend in Guidos Eck. Das heißt, dass ein unbegabter, fetter Stripper hinten in der Ecke, wo sonst Dart gespielt wird, seine Wampe zur Schau stellt. Dabei torkelt er sich von seiner Hose frei, knallt beim Ausziehen des Hemdes fast mit dem Schädel gegen die Tischkante und bekommt zum Dank ein paar Pfiffe mehr von den Damen als von den Herren und zum Schluss noch einen Fuffi von Guido.

    Guido war sowieso der schlaueste Kerl, den Bert kannte. Zwar war Guido nie auf einer Uni und gab auch sonst nicht viel Kluges von sich, aber hier in der Gegend eine Kneipe zu eröffnen ist ungefähr so, als würde man in der Wüste einen Wasserstand aufmachen.

    Und am Verdursten sind sie alle, wie sie hier sitzen. Jeden Abend dieselben Gestalten. Alles hoffnungslose Säufer aus allen Schichten der Gesellschaft. Hier fühlt sich Bert wohl hier wohnt er auch, wenn es mal sein muss.

    „Morgen, Guido“, ruft der biersüchtige Taxifahrer dem Paradiesvogel entgegen, der aussieht wie eine Mischung aus einem astreinen Gewerbetreibenden der Reeperbahn und Derrick in seinen schlechten Jahren. Das Ritual läuft jeden Abend ab. Zuerst umklammern die beiden ihre Fettmassen, als wären sie Sumoringer, dann setzt Guido seinem Stammgast ein Glas des billigsten Fusels vor, dann wird ein wenig Nonsens geredet und am nächsten Morgen findet sich Bert irgendwo in einer Gosse der Nachbarschaft wieder.

    Einmal wachte er in einer großen Villa auf. Sie war voll mit allerlei überflüssigem Zeug, das sich sonst nur englische Jäger des neunzehnten Jahrhunderts ins Haus stellten. Es war das Haus von Guidos Bruder. Der war Getränkelieferant und verdiente nicht schlecht.

    Nach der Schicht und nach dem Eckkneipenbesuch geht es für Bert dann nach Hause. Das ist da, wo die Küche und seine Frau warteten. Sturzbetrunken probiert er alle Schlüssel durch, bis es beim zweiten Anlauf dann doch der dritte Schlüssel war. Torkelnd stolpert Bert zum Kühlschrank, greift instinktiv zur Bierflasche und lässt sich ins Bett fallen. Der Aufprall ist so stark, dass nicht nur seine Frau wach wird, sondern auch sämtliche Nachbarn.

    „Schhhhhheisaufenacharrn“, ruft Bert dann immer, wenn seine Frau das anmerkt. Diese ist Arzthelferin. Und wäre Egon, das gemeinsame Produkt einer alkoholreichen Nacht nicht, wäre sie wohl auch schon längst nicht mehr da. „Bert, ich habe dir gekochte Eier in den Kühlschrank gestellt“, sagte die Frau diese Nacht. Als Antwort präsentierte Bert ihr im Rückwärtsgang, was er heute alles gegessen hatte und warum er deshalb keinen Hunger mehr hatte. Die Präsentation durfte dann von der Frau weggeputzt werden in Zusammenarbeit mit Fido, der Familientöle.

    „Fido ist ein Herz von einem Vieh“, sagt Bert immer wieder, wenn einer seiner streitsüchtigen Nachbarn, die insgeheim nur etwas Frieden wollen, ihn darauf ansprechen. Meistens geht es um Fidos Geschäfte, die nicht ordnungsgemäß weggeräumt wurden. Einmal hat Bert vor Wut über die ganzen Beschwerden alles eingesammelt, was Fido so über die Woche ausschied und es dem Nachbarn in den Briefkasten gesteckt. Seitdem kam es zu keinen Beschwerden mehr. Nur der süßliche Geruch von Hundedung zieht an heißen Sommertag wohlig durchs Treppenhaus.

  • Sehe ich das richtig, daß man hier jede Form von Autorenarbeit posten kann? Neben diversen anderen Texten und Skripten habe ich mich im letzten Jahr auch mal an einer SF-Story im Romanformat versucht.


    Der erste Teil der Story findet sich hier:


    http://www.bruchbach.de/story.pdf


    Das qualitativ nachlassende 6. Kapitel hier:


    http://misfits.drts.org/kapitel6.pdf


    Die Sache ist nicht besonders originell, eher ein Versuch in literarischen Techniken. Ich war dann am Ende selber nicht zufrieden und habe wieder damit aufgehört. Vielleicht schreibe ich aber mal weiter.


    Kommentare und Kritik sind immer willkommen.


    Chris

  • Hoppla, wie ich gerade beim Rumklicken sehe, funktionieren die Links in diesem vorherigen Beitrag von mir gar nicht mehr. drts.org hat sich der Domaingrabber geholt, auf die Gründe dafür gehe ich mal lieber nicht ein.


    Aber warum steht der erste Link eigentlich korrekt mit bruchbach.de da und verweist trotzdem auf eine falsche URL? Egal. Hier nochmal die korrekten Links zu meinem SF/Mystery/Jugendroman-Versuch:


    http://www.bruchbach.de/story.pdf


    und


    http://www.bruchbach.de/kapitel6.pdf


    Hat eigentlich mal jemand einen Blick darauf geworfen? Ich trage mich nach wie vor mit dem Gedanken, trotz qualitativer Zweifel weiterzuschreiben (obwohl ich meine Aufmerksamkeit eher der Bruchbach-S9 widmen sollte ;-)).


    Chris