Beiträge von theguy

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    F: Wann ist es fertig? A: It's done, when it's done.


    Typisch! :D


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    F: Was erwartet uns? A: Eine Menge Spiel, Spaß und Spannung.


    Ich hoffe doch, das war sarkastisch gemeint ( Geh ich aber mal stark von aus), denn das klingt so wie eine " normale" kommerzielle Seite. Aber da hab ich keine großen Befürchtungen.


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    F: Ist Sandro wieder aktiv? A: Nein.


    Naja, wie gesagt, schade, aber kann man nix machen.

    Jaa, das ist in der Tat sehr interessant. Ich sags euch, da is was im Busch, das spür ich. die ham irgendwas vor. Was, werden wir wohl noch erfahren, aber bis dahin bin ich sehr gespannt. Ja, ich fände es auch schön, wenn Sandro hier mal wieder auftauchen würde. Ich "kenne" ihn noch aus meiner Zeit als Leser hier ( Hab irgendwo glaub ich schonmal erwähnt, dass ich hier schon länger einfach nur mitlese, weil das Registrieren erst nicht geklappt hat) und fänds schön ihn mal kennen zu lernen, aber in der Richtung sollten wir uns jetzt erstmal keine allzugroßen Hoffnungen machen, denn vielleicht geht SROF auch nur wieder on, weil Belling oder wer neue Mitarbeiter gefunden hat.

    Interessanter Thread! Sorry, dass ich ihn jetzt nochmal ausgrabe, aber hab ihn bisher übersehen


    Also ich habe mich schon sehr viel mit diesen Fragen beschäftigt, die ihr hier so aufgeworfen habt weil ich auch so eine Art Hobbyphilosoph bin, und ich es für wichtig halte gewisse Dinge für sich zu beantworten um sich auch klar über sich selbst zu werden. Also ich bezeichne mich als Gläubiger, obwohl mich auch schon vieles zu Zweifel veranlasst hat, weil ich eigentlich bei solchen Themen immer alle Argumente abwäge. Aber speziell bei dieser Frage dreh ich mich oft im Kreis, aber dadurch stelle ich dann auch immer wieder fest, dass man sowas einfach nicht rational klären kann, da es eine Sache von Vertrauen und persönlichem Gefühl ist. Es ist für mich einfach so, dass ich irgendwie spüre das alles einen Sinn hat. Ich meine, man gucke sich nur die Natur an ( z.B. so Sachen wie Stoffwechsel, Photosynthese etc.) es ist alles perfekt organisiert, komisch, oder? Und der Mensch ist so ein komplexes Wesen und kann über so viele Dinge nachsinnen, das ist für mich ein Wunder. Gut, der Atheist mag sagen, das ist alles Zufall. Dem kann ich nichts entgegensetzen, außer das ich mir das einfach nicht vorstellen kann, und dagegen kann man eben auch nichts sagen, und somit läuft es darauf hinaus, das man es einfach nicht rational (er)klären kann, deshalb wäre ein Streit darrüber sinnlos, und in über tausend Jahren Philosphie- und Religionsgeschichte ist das nicht gelungen.


    Zu der Sache mit Religionskriegen: Ich habe mich auch mal gefragt, ob es nicht besser wäre an gar nichts zu glauben, weil die Religion den Menschen viel Krieg und Leid gebracht hat, aber dann habe ich mir gedacht, dass sich Atheismus also der Glaube an die Nichtexistenz des Göttlichen nicht darauf begründen lässt, denn nur weil etwas nicht schön ist, heißt das, wie man sicher oft genug im Leben mitkriegt, nicht, dass es nicht existiert. Aber dann habe ich mich wiederrum auch gefragt: Wenn es Gott gibt, wieso lässt er es dann zu, und offenbart sich nicht einfach, um dem Streit um die richtige Religion endlich ein Ende zu setzen, und uns gewissheit zu verschaffen und ich war deswegen ziemlich sauer. Aber dann habe ich mir gesagt, wenn Gott gewollt hätte, dass wir alle das gleiche Glauben würde er das einfach tun. Deshalb denke ich, dass das schon irgendeinen Sinn hat, das wir nicht alles wissen, und dass es auch einen Sinn hat, dass es Leute gibt die zweifeln d.h. Gott möchte ( weshalb auch immer) dass es unterschiedliche Glaubensauffassungen gibt, deshalb ist jeder Religionskrieg ungerechtfertigt und lässt sich auch nicht durch den Glauben rechtfertigen, und deshalb versuche ich auch nicht andere Menschen zu missionieren o.ä. ( will ich auch mit diesem Post nicht, ich will nur meine Meinung klarstellen Aber das war für mich so oder so immer selbstverständlich, denn auf gegenseitige Toleranz lege ich sehr viel Wert. Jedenfalls denke ich nicht, dass man der Religion die grausamen Kriege, die in ihrem Namen begangen werden nicht vorwerfen kann. Denn das macht nicht Gott oder die Religion sondern die Menschen, die nicht verstehen wieso verschiedene Meinungen richtig und wichtig sind.


    Zu der Sache mit dem Leid in der Welt und so: Ich denke Gott hat uns die Freiheit gegeben hat, deshalb sind wir für das, was wir mit anderen Menschen machen auch voll selbst verantwortlich. Andernfalls wären wir nämlich ( göttliche) Marionetten ohne jeden Willen, und das wäre doch auch schlimm, oder? Außerdem denke ich, dass wir in einer Welt der Gegensätze in der das eine nicht ohne das andere existiert kann und in der alle Dinge erst durch ihr Gegenteil deffiniert werden deshalb kann auch das Glück nicht ohne das Unglück existieren, denn wenn wir immer glücklich wären, wüssten wir nicht was Unglück ist, und könnten uns somit auch nicht am Zustand des Nichtunglücklichseins erfreuen d.h. wir empfänden kein Glück.

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    Original von depenner


    McGyver oder das A-Team anrufen.


    Sehr witzig!


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    Original von depenner
    Ach übrigens, dein Opa, war der im Krieg? Wenn ja, dann wars bestimmt auch so ein Nazi, wie jeder in der Wehrmacht. Der hat bestimmt seinen Spaß gehabt, die Tommys, Luigis oder Amis abzuknallen.


    .


    Mein Opa war noch nicht mal in der Partei!! Er war Sozialist! ( Bevor das jetzt gleich wieder dumme Kommentare regnet:Nein, ich will damit nicht eure Anerkennung erreichen, und erwarte auch nicht, dass ihr mich deswegen jetzt toll finder [ Habe ja auch nichts dazu beigetragen] ich will nur zeigen, dass Widerstand durchaus möglich ist, weshalb ich auch glaube, dass sich damals jeder ein bisschen mitschuldig gemacht hat Nur gegen Ende ist er dann mitmarschiert, weil ihm nichts anderes mehr übrig blieb, wenn ihm sein Leben lieb war. Was durchaus verständlich ist, deshalb sage ich ja auch nicht, dass alle im Krieg das NS-Regime unterstützt haben ( da hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt, sorry) ich meinte nur, dass alle etwas dazu beigetragen haben, in dem sie Hitler blind gefolgt sind, und ich finde man muss als Soldat auch damiit rechnen das man angegriffen wird, wenn man angreift, deshalb kann man den Alliierten das nicht zum Vorwurf machen, und sie als Mörder hinstellen, wie das einige hier tun


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    Original von theguy Im Grunde sind wir selber schuld. Und jeder der anders denkt, stellt sich damit IMHO auf die Seite der Nazis, jedenfalls sollte men mit sowas immer vorsichtig sein! Ähm, indem du uns diese Meinung quasi aufdrängst, bist du eigentlich selbst ein guter alter faschist.


    Naja, klingt wohln bisschen krass, zugegeben. Aber es tut mir leid, aber ich finde es halt ziemlich krass den Alliierten jetzt Vorwürfe deswegen zu machen, denn man muss sich mal überlegen was andernfalls passiert wäre. In der Relation war das, was am D-Day passiert ist doch das Best, was uns passieren konnte ( andernfalls wäre es schlimmer gekommen) deshalb kann ich Leute nicht verstehen, die sie heute als Mörder abstempeln, weil ich nicht weiß, wie das anders hätte funktionieren können. Darum ist mir eine solche Meinung mehr als suspekt. Ich will damit halt sagen: Wäre euch ein Fortbestehen der NS-Zeit lieber gewesen?


    Ich meine kein Mensch wünscht sich einen Krieg und man sollte immer nach Lösungen ohne Gewalt suchen, aber damals ging es halt nicht anders

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    Original von RiO
    es als wichtigen Schritt zur Entnazifizierung beschreiben.


    Ja, genau, und wenn ich mir das so Recht überlege, war es im Endeffekt doch ganz gut, dass es so gekommen ist, denn wie hätte man die Welt sonst von Hitler befreien können? Und wenn er nicht gstürzt worden wäre, hätte er womöglich noch weitergemacht ( ganz bestimmt sogar), und das hätte zu noch viel schlimmerer Gewalt geführt, so konnte der ( immerhin von Deutschland begonnene ) Krieg jedoch vorzeitig beendet werden und das ist doch gut so, oder? Ich meine wenn man die beiden Möglichkeiten, dass das NS-Regime entweder gestürzt wird und der Krieg beendet ist, oder dass man sie weitermachen lässt, indem man nichts tut, und sich somit zumindest passiv mitschuldig macht an einem Fortschreiten des Krieges, gegeneinander abwägt, so ist die erstere doch die beste, oder? Und sie haben sich ja nur gewehrt, weil Deutschland ihre verbündeten ( Frankreich) besetzt hat. Ich meine, wie würdet ihr reagieren, wenn ein Freund von euch aus seinem Haus entführt wird, und ihr wüsstet, dass ihr ihn befreien könntet. Ich meine, die Leute, die dabei umgekommen sind waren weiß Gott keine Unschuldslämmer ( Auch wenn viele nur ihre " Pflicht getan" haben) Im Gegenteil, Deutschland hatte ja den Krieg begonnen. Im Grunde sind wir selber schuld. Und jeder der anders denkt, stellt sich damit IMHO auf die Seite der Nazis, jedenfalls sollte men mit sowas immer vorsichtig sein!

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    Original von Davewhiler
    aber egal ob wir damals gewonnen hätten, in jedem fall wäre der tag ein freudentag..


    Wenn er "in jedem Fall ein Freudentag" wäre, heißt das also du hättest dich auch gefreut, wenn Deutschland gewonnen hätte d.h. du würdest dich auch freuen, wenn das 3. Reich noch bestehen würde. So klingt für mich jedenfalls diese Formulierung. Ich will ja jetzt nix falsches sagen, aber das klingt irgendwie ääh...neofaschistisch. Jedenfalls wenn du das so sagst, womit ich jetzt nicht sagen will, dass du ein Neofaschist bist ( kenne dich ja nicht), denn wahrscheinlich meintest du es so wie Robert sagte, das wir uns in jedem Fall freuen würden, du solltest nur mit der Formulierung aufpassen, denn sowas kann schnell missverstanden werden.
    Naja, was den Tag angeht. Ich bin da irgendwie ziemlich zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass die aliierten letzlich gewonnen haben, denn sonst würden wir ja heute noch in der NS-Diktatur leben, und auch die Tatsache, das wir das, wie Robert schon meinte, wahrscheinlich alle auch gut finden würden, macht das nicht richitger Robert darum zählt dieses Argument für mich nicht, zumal es sicher nicht auf alle ( hier) zutrifft, denn Widerstand gibt und gab es immer.


    Auf der anderen Seite bin ich überzeugter Pazifist und Grundsätzlich gegen Konfliktlösung durch Gewalt, denn ich denke in einer Gesellschaft darf nie das Recht des Stärkeren gelten, und wozu haben wir ich weiß wieviele zigtausend Jahre Evolution hinter uns gebracht, um schließlich einen Verstand zu entwickeln der uns ermöglicht selbstständig zu denken und die Probleme nicht nach dem Prinzip " Survival of the fitest" lösen zu müssen, wenn wir das dann nicht nutzen. Ich will damit sagen, dass der Mensch doch eigentlich viel zu intelligent und hochentwickelt ist, um seine Probleme mit solch primitiven Methoden zu lösen.


    Naja, und ich hab auch mal gehört, das viele Kritiker aus dem Ausland ( Die sind vielleicht etwas objektiver, da sie nicht unsere Schuldgefühle haben, womit ich jetzt aber nicht sagen will das man " Die Wahrheit nicht mehr sagen darf" wie einige recht IMO suspekte Individuen gerne am Stammtisch immer meinen) heute meinen, das Amerika der Krieg gegen uns im Grunde wieder nur dazu diente seine Überlegenheit und seine Fortschrittlichkeit zu demonstrieren genau wie in Vietnam oder im Irak oder sonstwo, und das ihnen z.B. der Holocaust völlig egal war. ( Sorry, das ich jetzt mit OFF ankomme, aber das wird unter anderem glaub ich auch an einer Stelle in " Subversion zur Primetime" in der es um die Verbindung zwischen "Itchy&Scratchy" und Disney und dessen Propagandefilmen aus jener Zeit geht)

    Ok Ok, ich geb mich geschlagen ( man, ihr seid gut :D ). Aber das hätten sie IMHO noch etws deutlicher machen können, aber naja. Ich fand halt irgendwie, dass es z.B. in der von Andreas beschriebenen Terminator-Referenz um EINIGES deutlicher rüberkam, dass wir nun durch " Homers Augen" sehen, aber ist Ansichtsache. Naja, ich hatte halt nachdem Marge ihre Rede begann ( "Ich hoffe diese Spinal Taps spielen nicht zu laut"...) schon wieder völlig den Bezug zu Homer verloren, denn für mich markiertes das dann sozusagen eine Art Schwenk oder Themenwechsel, weil halt jetzt Marge was gesagt hat und ich dachte darauf soll man sich jetzt richten, denn für mich ist Abstand zwischen Homers Aussage sein Gehör sei in keinster Weise geschädigt, und dem Auftreten des Piepsens irgendwie zu groß. In dem Augenblick wo Marge anfängt zu reden fängt für mich halt schon wieder ein neuer Abschnitt an, ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, aber ich glaube ihr versteht was ich meine. Das Gehirn schaltet da einfach um, so wie bei einem Kleinkind, dass sein Zimmer aufräumen soll, und dann mit einmal das Aufräumen völlig vergisst, weil es meinetwegem draußen irgendwas sieht, und halt immer nur den Moment wahrnimmt. Womit ich mich jetzt aber ( bevor hier wieder irgendwer meint, er müsste da jetzt einen sarkastischen " witzigen" Kommentar abgeben, ich kenn euch ja :rolleyes: ) nicht mit einem Kleinkind vergleiche. Ich will nur beschreiben, was durch diese Vorgehensweise im Kopf des Zuschauers passieren kann. Ich dachte halt immer jetzt sagt Marge irgendwas wichtiges, das man hören muss, und hab gar keinen Zusammenhang mehr zu Homer gesehen, weil ich mich von da an vorrangig auf Marge konzentriert habe.
    Man, ich hab heute wieder die Laberei, ich merks schon. Jaja, ich weiß, wie kann aus soner kleinigkeit soviel machen, und das auch noch um 03:12.

    hmm? glaub ich nich! Woher soll man denn bitte schön wissen, das man jetzt " als Homer" hören soll? Ich meine, die Simpsons werden ja in der Regel nicht vom Blickwinkel eines bestimmten charakters, sondern von außen, aus der Sicht eines beobachters, erzählt!

    Wo die EP grad heute lief, und ich keinen neuen Thread öffnen will, hätt ich hier mal ne Frage, was sagt Marge in der Anfangsszene als auf einmal der lange Zensurpiepser ertönt, und warum wurde das zensiert? Ich weiß, is schwer, aber vielleicht weiß das ja einer von den Cracks hier, denn ihr kennt euch bei sowas ja echt aus. Würd mich mal intessieren, weil mich hat der immer genervt.

    Also ich wollte gernerell schon lange mal ein Futurama-Unterforum hier, da es ja auch irgendwie was mit Simpsons zu tun hat, und hier auch viele Futurama-Fans sind. Ich fand es damals auch schade, dass die von Sandro angeregten " täglichen Review-Threads" irgendwann ausgestorben sind ( ich habe damals schon mitgelesen), und fände es cool wenn sowas ähnliches jetzt wieder in Gang kommen würde. ( Vor allem da ich dieses Mal auch mitschreiben könnte ;) )

    Vorweg muss ich schonmal sagen, dass ich die Folge nicht von Anfang an gesehen habe, weil davor noch was anderes lief. Ich hab wohl sp 2/3 Minuten nach Anfang eingeschaltet, aber da hab ich wohl nicht viel verpasst, denn.....


    4 Absätze


    Zitat

    Original von Chris_Pfeiler



    Kommen wir zu den positiven Aspekten.
    .................................................................................................................


    1 Absatz


    das sagt wohl alles! ;)

    SCNR


    Nein, Scherz beiseite. Aber es tut mir leid, aber ich weiß, wirklich nicht, was man zu dem bereits Gesagten noch hinzufügen soll. :( . Das ist allgemein, so ein Problem seit dem " Absturz ", finde ich: Die Folgen sind teilweise so leer und inhaltslos, dass man sie gar nicht im Detail analysieren und "auseinandernehmen " kann, denn es gibt im Grunde nichts worrüber man schreiben kann, da irgendwie kein Inhalt da ist. Es gibt gar keine Bewertungsgrundlage, und man hat bald keine andere Wahl mehr als simple Einzeiler a la " Die Folge war einfach nur niveaulos" zu verfassen, und seitenlanges Gemecker darüber, was alles Mist war nervt ja auch irgendwann.


    Also ich fand den ganzen Biberplot total nervig, und den " Grund" warum Dingsbums ( seht ihr, es bleibt schon so wenig haften, dass man sich nicht mal die Namen merken kann, nachdem die Folge gerade gelaufen is, früher ist mir sowas nie passiert) Schluss gemacht hat, fand ich auch komisch, denn zuerst macht er Lisa ja noch Hoffnung. Überhaupt konnte ich den Kerl nicht leiden, denn der war wieder so charakterlos wie viele der heutigen One-Timer.


    Das mit dem Pony und Lisa hat mich jetzt nicht soo sehr gestört, aber das liegt auch daran , dass jetzt nicht soo großen Wert auf die " normale Kleinemädchen-Lisa" lege, wie viele andere hier. Ich finde ihre anachronistische Art sogar manchmal ziemlich cool, wenn sie z.B. den kindlichen-naiven Homer mit ihrem hohen Intellekt in den Schatten stellt und der nichts damit anfangen kann, und mit den typischen " Ja Lisa, Daddy...."-Sätzen kommt, obwohl er der ältere von beiden ist. Aber das ist ein anderes Thema. Naja, und man kann ja nicht sagen, dass sie keine Ponys mehr mag, sondern sie mag sie eben auf eine andere Art ( Will ihnen nicht weh tun). Dieses Phänomen findet man im Übrigen auch häufig gerade bei der kindlichen Tierliebe, da Kinder die Tiere ja häufig noch mit Menschen gleichsetzen, und eine ähnlich intensive Beziehung zu Tieren ( z.B. zum Haustier) aufbauen, ein Beispiel hierfür stellt auch das mit dem Lamm aus " Lisa als Vegetarierin" dar. Aber jetzt schweife ich ab.


    Der Texaner hat mich sowieso schon immer genervt, und über die " Homer Toons" brauchen wir gar nicht erst zu reden.


    Note: 5

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    Original von Manuel


    Ich meinte damit nicht, dass es bei den Simpsons öfters vorkommt sondern, dass die Simpsons nicht die 1. sind die dieses Thema aufgreifen.


    -manuel


    Ich genauso wenig ! Ich habe dich so verstanden, dass es A) schon in anderen Filmen etc. aufgegriffen und B) sowas schon mal passiert ist, weil du gesagt hast..


    Zitat

    solche Fälle gibt/gab es ja wirklich...


    ..und da dachte ich, dass du dabei an ein bestimmtes Ereignis denkst, denn solche "Fälle", also exakt solche, in denen Jemand vorgekault in den Brunnen gefallen zu sein, und dazu so ein Funkgerät benutzt, passieren ja sicherlich nicht alle 3 Wochen. Aber da haben wir wohl etwas aneinander vorbei geredet. Nichts für ungut.

    Ja, ich finde die Folge auch gut und sie hat wirklich alles: Eine Botschaft, clevere Anspielungen, Charaktere die sich ihrem Wesen entsprechend verhalten.




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    ein Konzept dass bei den Simpsons sicher nicht das 1. Mal auftritt - solche Fälle gibt/gab es ja wirklich...


    Echt? Wo? Wann?

    Naja, dass mit den Wünschel kann man glaub ich auch irgendwie physik erklären @kdd, ich hab jedenfalls mal irgendwo gehört, dass bei den Wasserquellen irgendwelche magnetischen Anziehungskräfte herrschen, die die Rute in Bewegung setzen. Jedenfalls ist mein Opa mal mit der Wünschelrute durchs Dorf gegangen, und hat dabei eine Wasserquelle. Danach wurde da ein Brunnen gebaut, aus dem unsere Ortsansässige Brauerei noch heute ihr Wasser gewinnt. Aber ansonsten halte ich auch nicht allzuviel von sowas.

    Moin Firewalker,


    Hab deine Nachricht erhalten, danke. Also wie ich das verstanden habe, sind Bart und Lisa durch diesen Gang im Gefängnis, an die Flasche gekommen, richtig? Und da ist nun ein Brief von einem unbekannten Fluchthelfer drin, der Bob als Treffpunkt das Aztekenkino nennt, richtig? Und im Aztekenkino sollen sie den nächsten Hinweis finden, richtig? Ihr seit euch bloß noch nicht einig, wo jetzt genau das Versteck bzw. der Treffpunkt ist, richtig?

    Also, das mit dem Knallen hab ich auch. Jedenfalls n bisschen. Aber nich so extrem wie bei Hunden oder anderen Tiergeräuschen- Also so normal Silvesterknaller eigentlich nich, wenns nich in unmittelbarer Nähe ist, aber ich erschreck mich halt, wenn die auf einmal hochgehen und es losknallt. Überhaupt bin ich sehr schreckhaft, was plötzlich, auftretende, laute Geräusche angeht. Deshalb kenn ich das auchn bisschen, mit dem Knallen beim Chemieunterricht, und ich zuck außerdem immer zusammen, wenn ein Lehrer oder so, plötzlich losbrüllt ( manche Lehrer reizt das leider sogar noch mehr). Egal obs jetzt mich betrifft oder jemand anders, ich erschreck mich da einfach.


    Aber das ist nicht so extrem, dass ich da unbedingt Phobie zu sagen würde, aber es besteht wohl doch eine Verbindung zu den Hunde- und Tiergeräuschen.