Beiträge von theguy

    Also ich fand die Folge jetzt auch nich soo toll, muss ich ehrlich sagen. Aber ich fand die Idee gut, und Lisa-Folgen find ich allgemein gut. Aber Homer hat mich auch mit seinem Ribwhich genervt-war mal wieder der totale Jackass. Naja, am Ende hat er sich ja noch eines Besseren besonnen, das hatte man ja schon öfter, von daher. Und wir wurden natürlich wieder mit Skinners wirklich entsetzlicher Synchron-Stimme gequält ( danke Ivar :angry: [ kann da mal einer n Wutsmiley draus machen, ich kriegs nich hin, danke!]), außerdem mit " I´m missing school "="Ich vermiss die Schule"
    ( Auch danke Ivar, das kann doch nun wirklich jeder 7. Klässler unterscheiden :angry: ). Das mit Milhouse fand ich auch köstlich ( " Ich weiß das ist nur Phantasie aber ich liebe es " :)) )

    Also mein Favourit ist ganz klar Lisa. Sie ist zwar nicht sonderlich beliebt, und ich weiß auch warum, aber ich mag einfach ihren Charakter und in vielen Dingen ist sie mir ähnlich. Außerdem wird in zig Analysen über die Serie, ja auch auf ihre wichtige Rolle für den satirischen Aspekt, als einzig vernünftiger Charakter der in der Masse untergeht hingewiesen.


    EDIT: Phil17 Copy + Paste kann ich auch :D

    Also ich bin auch definitv DAGEGEN. Denn ich bin, genau wie ihr der Meinung, dass ein Leben im Knast viel härter ist als ein schneller Tod durch Spritze oder so. Desweiteren finde ich das, genau wie Georg, einfach nur primitiv und nicht mehr unserem heutigen geistigen Niveau entsprechend. Das ist Lynch-Justiz gestützt auf primitive Rachegelüste was IMO nicht in einen modernen Rechtstaat der Demokratie und Menschenrechte gehört. Das ist viel zu emotionsgeleitet, find ich. Denn Strafe soll ja nicht zur Befriedigung irgendwelcher primitiven Rachegelüste, sondern zur "Erziehung" ( Und es gibt resozialisierbare [ heißt das so?] Täter, nur das die [Regenbogen-]Presse davon so gut wie nie berichtet, weil man ja viel mehr Leser gewinnen kann, wenn man auf dem System rumhackt und dem gemeinen Pöbel und dem Stammtisch-Gesocks das sagt, was es hören will.) des Täters und zum Schutz der Gesellschaft dienen. Und darauf sollte Strafe auch aufgebaut sein. Der Täter sollte wirklich was lernen und nicht einfach nur "büßen", denn daraus lernt er A) nicht wirklich was und B) macht es die Tat ja auch nicht ungeschehen. Was bringt es also?-Nichts! Außer das wir uns "besser" fühlen. Aber ist das Sinn der Sache? Danach kann doch ein Richter nicht entscheiden. Zumal man sich ja, wenn wir schonmal beim Thema sind, eigentlich auch fragen muss, ob so ein Richter überhaupt entscheiden kann ( darf), wer ein Recht auf Leben hat und wer nicht. Das ist in meinen Augen eine viel zu komplizierte ethisch philosophische Frage, als das sie so ein unbedeutender kleiner Mensch von vielen, einfach aufgrund irgendwelcher Gesetze die ihn scheinbar dazu berechtigen, entscheiden kann. Ich meine, die sollen sich mal überlegen, was das für ein krasser Schritt den die da machen. Hauen einfach mit ihrem Hämmerchen aufs Pult und schon isser tot ( gut, ich übertreib jetzt, aber ihr wisst denk ich, was ich meine), weil Herr Richter immer Recht und braucht keine Argumente und keine Diskussion weil der Onkel Staat das sagt, und wenn der Onkel Staat das sagt, ist es völlig egal, wie umstritten es ist, weil der Onkel Staat bestimmt und hat Recht ( klingt dogmatisch und polemisch, ich weiß, aber in dem Fall isses ja irgendwie so). Ich meine sowas kann man doch gar nicht vollständig klären. Und wenn ich mir das schon vorstelle: Da jagt man einfach so n paar 1 000 Volt in einen Menschen rein oder gibt ihm ne Spritze- einfach so! Ohne sich drüber klar zu sein in was man sich hier einfach einmischt und was man beeinflusst, worüber man da entscheidet. Ich meine, ich habe wenn ich daran denke jedesmal das Bild solcher Hinrichtungen vor Augen, und je öfter das passiert um so klarer wird mir, was da eigentlich für eine krasse und folgenschwere Entscheidung hintersteckt und was die da einfach so machen, ohne sich darüber klar zu sein, was das für Konsequenzen und was es für eine Bedeutung hat, wenn man über das Leben eines Menschen bestimmen darf.


    Achja, vielleicht is Britney ja Buddhistin oder so, und glaubt deshalb, dass der Täter im nächsten Leben noch ne Chance hat. :))


    SCNR

    Du irrst du dich ganz gewaltig! Die Sexualität kommt nicht nur durch Sozialisation, sondern KANN auch genetisch bedingt sein.


    Achja und Homies : Wenn du so mit Gott argumentierst und dich fragst, wieso "er" Mann und Frau erschaffen hat, dann stell ich die Gegenfrage: Wenn Gott ( sofern er existiert) es nicht so gewollt hat, dass es Homos gibt, wieso GIBT es sie dann überhaupt? Gott ist doch allmächtig, oder? Er könnte das doch verhindern, wenn er wollte?
    Außerdem verstehe ich nicht, was du daran pervers und abstoßend findest. Es tut doch keinem weh, oder? Dir nicht und mir auch nicht. Is doch egal. Wieso stört es dich? Sie tun doch nichts verwerfliches. IMO ist in der Sexualität alles erlaubt, was in gegenseitigem Einvernehmen und ohne dem massiven anderen körperlichen oder seelischen Schaden zuzufügen, sonst spielt nichts eine Rolle und nur weil etwas bestimmtes nicht alle Leute machen, muss es ja nicht schlecht sein, dass kann ich echt nicht verstehen. Ich finde sowas mehr als fieß und unmenschlich, jemanden so auszugrenzen bloß weil er andere Neigungen hat. Das zeugt auch nicht gerade von christlicher Nächstenliebe.


    Außerdem sind sie nun mal so veranlagt, da können sie auch nichts dran ändern, so wird man geboren, das ist nichts was die bewusst beeinflusst haben. Deshalb müssen sie es akzeptieren, weil sie sonst seelische Schäden erleiden. Das gilt heutzutage in der Psychiatrie als erwiesen, darum sollte die Gesellschaft IMO alles Erdenkliche tun, damit sie sich dazu bekennen, denn es gibt genug Leute die denken wie du und deshalb ihre Homosexualität verdrängen, und das ist gar nicht gut. Ein ganz prominentes Beispiel dafür ist Adolf Hitler; Psychoanalytiker glauben heute, dass sein Größenwahn zumindest teilweise von verdrängter Homosexualität herrührt. Er wollte ( natürlich ohne sich dessen bewusst zu sein) so sehr von den (deutschen) Männern begehrt werden, dass sie sich für ihn opfern und hat sie deshalb in den Krieg geschickt und versucht sie von sich zu überzeugen. Deshalb wäre das vielleicht gar nicht soo schlimm geworden, wenn er sich von Anfang an bekannt hätte, und glaubst du ( um noch mal auf deine Argumentation zurück zu kommen) nicht, dass das auch im Sinne Gottes wäre?


    Achja und Troublegum hat außerdem nie gesagt, dass er es moralisch verwerflich findet. Er sagt zwar, dass es nicht natürlich ist, aber daraus zieht er eben NICHT den Umkehrschluss, dass man es deshalb nicht tun sollte, wie er auch selber betont hat. Deshalb stimmt ihr beiden auch nicht überrein.

    Nein, dass ist es nicht! Wer bestimmt denn was natürlich ist, und was nicht, oder bzw. wie kann man das überhaupt bestimmen. Was heißt das überhaupt? Das ist doch irgendwie auch ein subjektiver Begriff, oder? Ich meine, wenn die Natur es nicht so vorsieht, wieso " macht" sie es dann? Ich meine liegt doch eben in der Natur dieser Menschen, dass sie so sind wie sie sind. Das haben doch nicht irgendwelche Drogen oder so gemacht, sondern die Natur! Oder wie willst du das sonst nennen?

    Matratze sagt es! Evolution heißt ja immerhin auch Weiterentwicklung, von daher. Achja, da fällt mir noch ein: Einige Psychologen glauben sogar, dass von Natur aus eigentlich alle Menschen bisexuell sein müssten, und das uns das nur durch Erziehung usw. "ausgetrieben" wurde. Und im Tierreich z.B. bei Affen oder Seepferdchen ( glaub jedenfalls, dass es Seepferdchen waren, kann auch sein dass es irgendnen anderes Tier war, jedenfalls war´s n Meerestier) gibt es auch Homosexualität. Es ist also gar nicht so unnatürlich wie alle denken. Es ist nur diese Sache, dass halt alle nur das als " normal" einstufen, was sie kennen, und deshalb kommt es auch zu solchen Vorurteilen. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber IMO kann man das nicht oft genug sagen

    Belling : Dass das nicht unbedingt böse gemeint ist, ist mir vollkommen klar, aber darum geht es nicht. Es geht darum, das durch diesen Begriff die Minderheiten immer so eine besondere Rolle zugedacht bekommen, obwohl sie im Grunde nicht anders sind als wir. Verstehst du was ich meines, es fällt immer auf, wenn jemand schwul oder behindert oder so ist, und das sollte es nicht. Es sollte normal sein! Und das ist genau der Grund, weshalb ich diese Begriff ablehne, denn nur weil etwas nicht jeder macht, heißt das nicht, dass es unnormal ist, weil wer bestimmt das denn? Es ist normal, dass es verschiedene Menschen gibt, weil nun mal jeder ein Individuum ist. Darum sollte man NIE ( egal ob ihm negativen oder neutralem Sinne) von Normalität reden, weil es so etwas nicht gibt, weil für jeden wieder etwas anderes normal ist, darum ist das ein subjektiver Begriff, denn jeder deffiniert das als normal was er kennt, genau wie in dem Beispiel mit der Behindertenintegration, was ich gesagt habe: Wenn wir alle von Kindesbeinen damit aufwachsen würden, wäre das für uns Normal. Und für ein Kind, dass von Homosexuellen adoptiert wird ist es z.B. auch normal, wenn Männer sich küssen, darum kann man das nicht objektiv bestimmen.


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    Ich weiß nich wie man sich für son Thema so begeistern kann. Is mir doch egal wer mit Männern und wer mit Frauen Liebe machen will!?


    DAS ist die richtige Einstellung! Genauso muss es sein. Es sollte etwas sein, worrüber man nicht zu diskutieren braucht, sondern was ganz Selbstverständlich ( eben Normal) ist.

    Also, was ich hier lesen muss erschüttert mich stark. Vor allem, weil ich schon länger hier mitlese, und das von einigen nicht gedacht hätte. Finde ich echt schade wie manche hier denken. Und ich dachte immer ihr werd tolerant, davon merk ich aber nichts. Ich meine merkt ihr überhaupt was ihr da redet? Ich meine, was. haben euch die Homosexuellen so schlimmes getan, dass ihr so denkt Was die tun ist doch nichts verwerfliches, oder? Jeder hat doch eine andere Persönlichkeit, und so lange die anderen dadurch keinen Schaden erleiden, sollte jeder auch das Recht haben diese auszuleben. Und sie sind nun mal so veranlagt. Sie deshalb auszugrenzen, wäre mehr als unmenschlich. Und das mit der Normalität habt ihr glaub ich nicht so ganz verstanden: Ich meinte damit, dass es für mich im Grunde sowas wie Normalität nicht gibt, weil jeder ein Individuum ist, dass sich in irgendeiner Weise von anderen unterscheidet, deshalb sollte man dieses Wort IMO schnellst möglich aus unserem Wortschatz streichen, wenn ihr versteht was ich meine. Ich finde einfach das jeder ein Mensch ist, und man deshalb alle gleich behandeln sollte. Was ist daran denn Bitte so schwer? Man kann doch ganz normal mit den Leuten reden und auf sie zugehen auch wenn sie anders sind. Tut doch keinem weh. Ich werde das nie verstehen.


    achja und Alex : Irgendwie verstehe ich dich nich? Wieso bereitet es dir solche Probleme, dass man Homosexuelle erkennt ( woran eigentlich?), es sind und bleiben Menschen, wie du und ich, nur das sie halt andere Vorlieben haben, was ja irgendwie sowieso auf jeden zutrifft. Ansonsten sind sie ganz " normal" ( jetzt red ich auch schon so :rolleyes: ), und du kannst dich mit ihnen genauso unterhalten und genau das machen, was du mit anderen auch machst. Wo ist das Problem? Sie tun dir doch nix, oder? Lass sie doch machen was sie wollen, was geht dich das an? Mach du dein Ding und lass andere ihr´s machen. Wovor hast du Angst? Du wirst wohl kaum die Pest kriegen, wenn du nen Homo siehst. Was störts dich also?


    Und das du nicht besonders viel mit Behinderungen zu tun hast merkt man deutlich: Ich meine was gibt es da bitte schön klarzukommen? Mein Gott, dass sind ganz normale Menschen. Das is doch keine andere Rasse, die irgendeine Sonderbehandlung braucht. Das sind einfach nur Menschen, die bestimmte Defizite haben. Trotzdem sind und bleiben es Menschen mit denen man reden kann wie mit anderen auch. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass sie z.B. nicht ( richtig) laufen oder sprechen können, oder nicht sehen, oder so. Ansonsten sind sie genau wie du, da muss man nix beachten, oder so. Du kannst dich genauso verhalten wie bei jedem anderen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du noch nie nen Behinderten gesehen hast. Wahrscheinlich weißt du gar nicht richtig, was das ist, sonst würdest du nicht so reden. Und wieso ist es für dich bitteschön eine Horrorvorstellung dich darum zu " kümmern". Hast du Angst da dran zu sterben oder was? Wenn du Zivi bist, ist doch nix anderes als wenn du dich z.B. im Altenheim um die Bewohner kümmerst, oder um kranke im Krankenhaus. Das sind auch einfach bloß Menschen die Hilfe brauchen, genau wie die im Krankenhaus oder Altenheim oder wo auch immer du Zividienst machst. Nicht mehr und nicht weniger Und diese was interessieren-mich-denn-die-anderen-Haltung is mehr als assig, find ich. Ich meine, was ist denn z.B. wenn DU morgen vom Auto überfahren wirst? Wie fändest du es dann, wenn du z.B. querschnittsgelähmt bist und dir keiner hilft. Irgendwie müssen die doch auch zu ihrem Recht kommen, oder? Es sind Menschen die ein menschenwürdiges Leben verdienen, denn ihres ist auch nicht länger und daran kann jeder von uns mitarbeiten. Und ein bisschen was kann man schon dadurch bewirken, dass man einfach auf die Leute zugeht und so tut als wär nix ( denn es ist auch nix, das ist nur in den Köpfen der Leute). Und wenn du mehr damit zu tun hättest, wüsstest du das auch und hättest nich diese komische Phobie. Darum bin ich ja auch für mehr Integration, denn womit man von Kindesbeinen an aufwächst ist für einen " normal", deshalb wäre dann die Angst und die Diskriminierung nicht so stark, und keiner würde mehr vom " Unnormalen" reden, weil man es kennen würde. Und genau darin liegt das zentrale Problem in der Gesellschaft: Der Mensch fürchtet erst mal alles was er nicht kennt, und bildet sich gerne vorschnelle Meinung, die ihn nur noch in seinem Distanzwunsch bestärken, was dazu führt, dass er sich mit nichts befasst, und dumm bleibt!
    Und wer sagt die überhaupt das " unnormale" ( das Wort kommt mir irgendwann zu den Ohren raus), kein glückliches Leben haben bzw. das es ein Glück ist normal zu sein. Warst du schonmal in der anderen Situation?

    Ach, was ist schon normal? Ich meine wer bestimmt das? Das ist nur ein Wort, dass sich Menschen ausgedacht, um andere auszuschließen, und sich selbst zu etwas Besserem zu machen. Ich meine, jeder Mensch ist doch ein Individuum und unterscheidet sich irgendwie von anderen. Das ist auch ganz natürlich so, denn wenn jeder gleich wäre wär´s doch irgendwie auch langweilig. Ich kann ehrlich gesagt Leute die in solchen Schubladen denken nicht verstehen. Das ist gerade in Deutschland noch sehr verbreitet. Ich meine z.B. in Dänemark oder Schweden guckt z.B. auch keiner doof, wenn sich zwei Männer mit nem Kind ne Familieneintrittskarte geben lassen, und in Amerika ist es Gang und Gäbe, dass Behinderte mit Nichtbehinderten zusammen zur Schule gehen und arbeiten, und nicht in irgendwelche Sondereinrichtungen abgeschoben werden, wie es hierzulande üblich ist ( Stephan Hawking wäre in Deutschland nie so weit gekommen :rolleyes: ). Auch in puncto Frauenemanzipation ( sprich Betreuungsplätze für alleinerziehende Mütter etc.) sind andere Länder Vorbild, genauso sieht es mit Ausländerpolitik aus. Und das sollte in Deutschland auch so sein, denn da würde diese ewige Klassifizierung a la: Hier sind die Aidskranken, da sind die Ausländer, hier sind die Behinderten da sind die Schwulen und wir sind die Normalen endlich ein Ende haben. Sowas macht mich krank. Aber das ist Deutschland. Ich sag´s ja immer wieder. Bei uns muss alles schön ordentlich sein, jeder muss in eine Schublade passen, wir brauchen für alles klare Regeln und hier ne Verordnung und da ne Verordnung, und wehe einer tanzt aus der Reihe, und macht nicht wie er soll, fügt sich nicht in die Rolle die wir ihm aufzwingen. Das ist echt krank. Ich bin das langsam aber sicher leid, doch es begegnet einem von Tag zu Tag. Ich meine sicher es wird nie eine Welt ohne irgendwelche Vorurteile geben, und woanders ist auch nicht alles perfekt, schon klar. Aber so wie es hier im Moment abgeht muss das echt nicht sein, deshalb sind auch diese Diskussionen unnötig, denn eigentlich sollte sowas selbstverständlich sein. Trotzdem danke fürs Zuhören.

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    ich religionshalbwissender würde behaupten, das war donnerstag, oder?


    :doh: hast Recht! Aber dann wegen dem Todestag, also mit der Kreuzigung.


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    wer solchen aberglauben hat, ist entweder unter 5 oder nicht ganz zurechnungsfähig


    :D Naja, also ne Freundin von meiner Mutter glaubt daran, und die ist anfang 50! Und zum Psychiater musste sie auch noch nie :D

    Also, ich muss jetzt erst mal Gummibaers These, dass wer sich Arte anschaut, kein richtiges Leben hat entschieden widersprechen. Ich finde es nämlich 1000 mal sinvoller sich Kultur-,Politik-, und Wissenschaftssendungen anzusehen als irgendwelche Talk- oder Casting-Shows und was es sonst noch so für´n Müll gibt anzuschauen. Ich finde solche Leute führen kein interessantes bzw. sinnvolles Leben, denn mit sowas vergeudet man wirklich seine Zeit, während man beim anderen noch was dazulernt und seinen Horizont erweitert. Es hat also für das übrige Leben einen viel größeren Nutzen als der ganze Kommerzmüll. Und wenn man schon das anspruchsvolle Fernsehen als vergeudete Zeit ansieht, kann man es gleich ganz sein lassen ( Und dann dürftet ihr auch kein OFF mehr sehen ;) ).


    Ach, und was euren ewigen " Du hast kein richtiges Leben!-Nein du!"-Streit angeht: Mein Gott, dann habt ihr eben alle kein "richtiges" Leben, wem´s Spaß macht. Es kann euch doch egal sein, wer hier ein "interessantes" Leben führt und wer nicht. Wenn die Leute meinen sie müssten das so machen, ist das ihr Problem, nicht euer´s. Punkt aus!


    Naja, Lieblingssender, um endlich mal wieder On-Topic zu gehen, hab ich keine. Es gibt auf so ziemlich jedem Sender was, was mich interessiert, und was, was mich weniger interessiert, darum kann ich mich nicht auf einen bestimmten festlegen.

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    Ich hab' mal gehört, dass das mit dem Spiegel und der Leiter daher kommt: Zerbrochener Spiegel: Früher waren Spiegel etwas kostbares und nicht alle konnten sich einen leisten, wenn der dann zerbrach, war das natürlich ein Unglück. Unter Leiter durchgehen:+ Es könnte ja passieren, das dann gerade jemand auf der leiter steht und sie dann umfällt, und das ein Unglück wäre. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber denkbar wäre es ja. das würde heißen ,das nichts magisches oder so dahinter stecken würde.


    Dazu kann ich noch ergänzen, dass ich neulich bei Galileo gehört hab, dass das mit dem 13ten möglicherweise christlichen Ursprung hat. Es hängt mit dem letzten Abendmahl zusammen, weil es halt an einem Freitag war, und weil 13 Jünger ( Er hatte doch eigentlich 12?) bei Jesus saßen, wovon der 13te ihn ( glaub ich) verraten hat.
    Ich persönlich bin auch nicht abergläubisch, weil ich da irgendwie keinen Zusammenhang sehe, warum z.B. ein zerbrochener Spiegel Unglück bringen soll, und hab mir schon immer gedacht, dass das wahrscheinlich alles, genau wie das von mir angeführte Beispiel, von irgendwelchen alten Religionen und Kulturen kommt.
    Aber ich kenn da noch sowas, dass wenn ne schwangere durchn Schlüsselloch guckt und sich dann erschreckt, dass Kind an der Stelle nen Blutschwamm kriegt wo sie sich dann hinfasst ( z.B. am Gesicht)

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    Original von Davewhiler
    Eine gute meinung von Sun Jay, die ich ebenfalls vertrete und unterstüzte. die gesamte welt strozt vor gewalt usw. warum sollten die simpsons eine "auf brav und zensiert" machen.


    Eben! Und gerade die Simpsons, in ihrer Eigenschaft als gesellschaftskritische und satirische Serie, haben es sich doch zum Ziel gesetzt, der Welt die Augen zu öffnen, und zu zeigen was wirklich abgeht und eben nicht " Auf brav zu zensieren"

    Und ich hab bis jetzt noch nichts geschrieben, weil ich ein Faultier bin. Aber dann eben jetzt:


    Also ich kann mich schon nich mehr soo gut erinnern, aber ich fand sie akzeptabel. Vor allem da sich Homer mal wieder um Lisa kümmert. Das erinnert einen auch irgendwie an die " guten alten Zeiten" von Episoden wie " Lisas Pony" oder " der Wettkönig". Gut, das mit dem Detektiv mag etwas dümmlich wirken, aber so ist Homer halt. Hatte dock schon früher (in den mittleren Staffeln) solche verkorksten Ideen.
    Achja als Note gibts ne 3!



    Edit by Manuel: Ich hab das mal für dich in Ordnung gebracht

    Also ich denk mal das Würgen ist eher smybolisch zu verstehen, so wie man sagt " Ich erwürge dich gleich". Es soll halt Homers Wut verbildlichen, also greifbar machen. Ich denke nicht, dass Homer Bart wirklich würgt wenn er ihn "würgt", sondern er "würgt" ihn im übertragenen Sinn, dass heißt er "könnte ihn gleich erwürgen". Matt Groening hat ja auch mal gesagt, dass das Amüsante an Homer, seine starke übertriebene Wut und Reizbarkeit ist, und deshalb ist das Würgen so ein guter Gag. Aber das werden die meisten hier sicher ähnlich sehen, deshalb brauche ich das wohl nicht näher zu vertiefen. Früher war es jedenfalls mal so. Da war es auch immer nur ganz kurz. Dieses 5-Minuten-Dauerwürgen mit luftholen usw. von ist einfach nicht mehr lustig.

    Also, was soll ich sagen? Ganz schön makaber das! Als ich den Titel gelesen hab, hab ich nur gedacht: " Oh Gott, jetzt isses so weit! Einer will sich umbringen, und möchte dafür Ratschläge von uns" Ich war echt schon auf den schlimmsten Schock gefasst. Gut, es is nich ganz so schlimm, und mittlerweile bin ich auch schon ein bisschen über meine heftige Fantasie schockiert, aber was soll man denn denken, wenn man so einen Titel liest? Ich weiß nicht, was das soll. Erwägst du vielleicht wirklich dich umzubringen und glaubst hier "Entscheidungshilfe" zu finden? Oder findest du, was ich nach Sunjays Post schon eher glaube, das einfach nur irgendwie lustig oder sowas? Im ersten Fall, hoffe ich natürlich sehr, dass du es nicht tun wirst, denn das ist echt nur ein Weglaufen, denn es gibt immer eine Lösung, und es wäre auch nicht fair gegenüber deinen Mitmensen, denen du etwas bedeutest also deiner Familie, deinen Freunden usw. womit auch schon deine erste Frage beantwortet wär. Im zweiten, wahrscheinlicherem Fall, kann ich nur sagen fullack with Sunjay. Ich kappier nich was daran komisch oder spaßig sein soll, und was du damit bezweckst. Ich meine, ich bin mit Sicherheit der Letzte der was gegen einen gewissen Grad an Schwarzem Humor ( Kommt ja auch manchmal bei OFF vor) hat, und ich denke auch, das einem das auch hilft, die Dinge leichter zu ertragen aber DAS! Also da fällt mir echt nix mehr zu ein.

    Happy Birthday to you
    Happy Birthday to you
    Happy Birthday dear Ma-hatt
    Happy Birthday to you


    Good luck for the rest of your life, and stay true to yourself! Just keep on being that nice man and cartoonist.
    :birthday:


    ( wenn man ihm schon gratuliert, obwohl er´s ja wohl kaum lesen wird, sollt ers wenigstens verstehen ;))