Beiträge von DarkLord

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    Original von ztaK
    [QUOTE]Die Realität sieht für diese Menschen aber anders aus. Der Alltag wird bei Vielen (vor allem in kleineren Städten und auf dem Land) von Diskriminierung und Mobbing bestimmt.


    Und genau das ist es, das ich einfach nicht verstehe. Warum kann man "Schwule" nicht einfach so akzeptieren, wie sie sind? ?(

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    Original von Shaker
    Und ausserdem: mit jemandem in einem Internet-Forum eine mehrtägige Diskussion über Homosexualität zu führen ist irgendwie homosexuell...


    Warum ist eine Diskussion über dieses Thema homo? ?(


    Ich bin ja normalerweise auch nicht der Typ, der über so etwas tagelang diskutiert, aber dieser Typ hat mich einfach genervt mit seinem ewigen "Mir wird bei sowas immer schlecht, die sollen sich mal therapieren lassen" :angry:

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    Original von Gun
    Homosexualität soll eine Krankheit sein?Da möchte ich aber mal wissen wie dieser Kerl das begründet :rolleyes:


    Tja, leider ist der Thread bei GIGA jetzt gelöscht worden, aber begründet hat er es ursprünglich damit, dass das angeblich sogar in Psychologie gelehrt wird. Er sagt, die Psychologie gibt vor, dass Homosexualität eine Krankheit ist.

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    Original von depenner
    BTW DarkLord :


    Selber schwul oder was? (man beachte deine Sig.) ;):P


    Nee, ich bin zu 100% hetero. Den Spruch in meiner Sig hab ich vor ein paar Jahren mal irgendwo gelesen (ist von Charlie Chaplin) und da er zu meiner Lebenseinstellung passt, verwend' ich den jetzt 8)

    Schönen guten Morgen erstmal!


    Es geht um folgendes:
    ich führe jetzt schon seit ein paar Tagen im GIGA-Forum eine Diskussion über Homosexuelle mit jemandem, der steif und fest behauptet, dass diese Neigung eine Krankheit sei.


    Es ekelt ihn jedes Mal, wenn er Homosexuelle auf der Straße sieht, die sich küssen; er fordert deshalb, dass sie das nur in ihren eigenen 4 Wänden tun und sich endlich einmal behandeln lassen.


    Ich wiederum kann da eigentlich nichts Anstößiges dabei entdecken, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen, ich meine immer noch "Liebe ist Liebe", egal wie!


    Nun sind wir soweit, dass mein Gegenüber behauptet, sogar die Psychologie hätte Homosexualität als Krankheit identifiziert und deshalb könne sie auch behandelt werden.
    Ich hingegen bleibe bei meiner Meinung, dass dies nicht stimmt und dass Homosexuelle endlich als ganz normale, liebende Menschen akzeptiert werden sollten, schließlich ist Homosexualität so alt wie Heterosexualität, also immer schon dagewesen.


    Nun würde mich Eure Meinung dazu interessieren. Ekelt es Euch, wenn Ihr so ein Pärchen seht oder findet Ihr es ganz normal? Würde mich wirklich interessieren!

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    Original von Abe Simpson
    Das Problem liegt IMO auch teilweise darin, dass ein großer Teil der Ausländer in Deutschland der sozialen Unterschicht (mal von Flüchtlingen abgesehen) angehört. Diese Leute kamen in den 60er und 70er Jahren als Gastarbeiter um "niedere" Tätigkeiten auszuführen. Ich glaube es entsteht bei diesen Gastarbeitern schnell Neid und Hass auf Deutsche, die meist besser bezahlt sind, und demzufolge auch in besseren Umständen leben. Die Einstellung geben sie dann auch an ihre Kinder weiter, die dann halt an den Straßen stehen und Deutsche anpöbeln.


    Stimmt, das hab' ich gestern vollkommen vergessen. Und dadurch entsteht leider dieser Teufelskreis, die einen geben den Neid auf Deutsche an ihre Kinder weiter und die anderen glauben, dass alle Ausländer diese Einstellung haben und geben die Feindlichkeit gegenüber Ausländern an ihre Kinder weiter. Und so geht das IMO immer weiter, leider!

    Ein ziemlich brisantes Thema, mich wundert es, dass darüber überhaupt eine vernünftige Diskussion möglich ist; mir, bzw. meinen Gesprächspartnern, gelingt eine solche nämlich nie :]


    Aber zum Thema:


    Ich bin generell der Meinung der Mehrheit hier, der Teil der Ausländer, die Ärger machen, ist im Vergleich zur Gesamtheit (in meinem Fall in Österreich) verschwindend gering.
    Das, was viele nicht sehen wollen, ist, dass es sehr viele Ausländer gibt, die sich vollkommen normal verhalten und absolut nette Menschen sind. Natürlich, die fallen ja auch nicht weiter auf, also werden sie von vielen einfach übersehen und nicht gezählt. Gesehen werden nur die, die Ärger verursachen, und dann heißt es gleich wieder, dass alle Ausländer schlecht wären.


    Ich persönlich kann diese Verallgemeinerung auf den Tod nicht ausstehen. Ich habe selbst genug ausländische Freunde und kenne außerdem noch genug "Ausländer", die sehr nett sind und mit denen ich besser zurecht komme, als mit so manchem Inländer.


    Natürlich sind all die, die sich nicht korrekt verhalten, ein Problem und da wäre ich sehr dafür, gegen diese auch knallhart vorzugehen, schließlich sind sie einerseits schädlich für den Lebensstandard generell und andererseits schaden sie auch den eigenen Landsleuten, da ja bekanntermaßen dann wieder alle in einen Topf geworfen werden.
    Nur wenn man gegen solche schwarzen Schafe vorgeht, heißt es gleich wieder, die Politik in dem jeweiligen Land sei ausländerfeindlich. Sehe ich absolut nicht so, denn Menschen, die in ein anderes Land kommen, haben sich auch korrekt zu verhalten, das müssten wir in der Türkei oder sonstwo schließlich auch. Also warum dann nicht auch umgekehrt?


    Nur, um es noch ein letztes Mal zu betonen, man darf auf gar keinen Fall alle "Ausländer" über einen Kamm scheren, denn das schürt nur den Hass und den rechten Gedanken und das, denke ich mal, ist sicher im Interesse von niemandem mit Verstand!


    So, das war's vorerst mal wieder von mir, schönen Abend noch!

    Ich weiß ehrlich nicht, wo ich anfangen soll. Also, der Reihe nach:


    Der Anfang war ja im Prinzip recht gut, die Familie sitzt gemeinsam bei Tisch (eine Seltenheit in den letzten Staffeln)! Doch dann der selten dämliche Scherz mit dem Loch, das Bart gräbt und der noch dümmere Scherz mit dem Defibrilator, den sich Homer bei vollem Bewusstsein(!) ansetzt. Aber bitte, das ließe sich ja noch verschmerzen, doch dann der nächste "Brüller", die Überleitung in die Bar.
    Hier erfährt man nun, dass alles nur eine Geschichte ist, die Huumer sich mehr oder weniger ausgedacht hat und Moe bedroht seine Stammgäste wiedermal mit der Schrotflinte *gähn*


    Die Sache mit Moe's ehemaliger Akademie war eigentlich recht gut, das ist aber auch der einzige Lichtblick dieser Episode.


    Dann geht es schwachsinnig weiter, indem Moe mir nichts dir nichts seine Bar komplett umbaut und zu einem Szenetreff macht.
    Huumer macht derweil seine eigene Bar in seiner Garage auf und lässt seine Kinder und Marge schuften, nur damit er und seine Gäste was zu trinken haben X(


    Das dämlichste, meiner Meinung nach, in dieser Szene ist das Pinkelbecken, das Huumer erstens einfach so und zweitens noch dazu mit einem Nagel an der Wand befestigt! Aber bitte, was konnte man auch anderes erwarten :(


    Alles in allem, um dem ganzen auch eine Note zu geben, würde ich sagen: 1/10


    Für mich ist diese Folge zwar ein wenig besser als die letzte, trotzdem sind die zwei einfach nur Mist!


    Aber zum Glück kommen ja noch ein paar bessere Folgen, zum Beispiel "Aus dunklen Zeiten", "Sein Kiefer ist verdrahtet (bis auf das Crash-Car-Rennen von Marge), "L.S.-Meisterin des Doppellebens" und natürlich "Homer einmal ganz woanders".
    Besonders die zuletzt genannte Folge ist ein Highlight dieser Staffel und hebt sich, meiner Meinung nach, von den anderen 1x-Staffeln deutlich ab!


    So, das war mein Senf dazu, ich wünsch' Euch noch einen schönen Abend!

    "Die Erbschaft" ist, wie ich finde, eine ziemlich geniale Folge. Vor allem gefühlsmäßig kommt sie sehr gut rüber, man merkt, dass Homer noch viel an seinem Vater liegt, als er nicht mehr mit ihm spricht. Ganz im Gegenteil zu heute, da wäre ihm das egal!


    Was mir auch noch aufgefallen ist, Abe kennt Mr. Burns nicht oder zumindest nur als Besitzer des Atomkraftwerks. Irgendwie witzig, dass sich die beiden in späterer Folge bei der Suche des "Höllenfisch"-Schatzes plötzlich kennen, da sie zusammen im Krieg gekämpft haben ;)

    Was soll man da noch groß sagen, es ist schlicht und einfach eine Tragödie, so wie es immer schrecklich ist, wenn Menschen ums Leben kommen.


    Jetzt bleibt nur noch abzuwarten, was eigentlich für den Unfall verantwortlich war. Ich persönlich glaube an die Theorie, dass der Hitzeschild nicht funktioniert hat, da die (ich glaube) linke Tragfläche beschädigt war.


    Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, es ist natürlich furchtbar, was da passiert ist, aber ich verstehe nicht, wie man ein dermaßen altes Shuttle überhaupt noch ins All schicken konnte!
    Gut, es wurde um viel Geld restauriert, aber alt bleibt alt, meiner Meinung nach, und dieses Shuttle sollte ja sogar schon eingemottet werden.
    Ich will der NASA hier ja nichts unterstellen und unter den gegebenen Umständen schon gar nicht, aber wäre es nicht sinnvoller gewesen, ein neues Space-Shuttle zu bauen und nicht immer wieder ein altes zu verwenden?


    Na, wie auch immer, solche Diskussionen helfen den 7 verunglückten Astronauten jetzt auch nicht mehr, ich für meinen Teil kann nur sagen:


    Mein herzliches Beileid an die Familien und Angehörigen eben jener 7 Astronauten

    Na, dann wollen wir mal aufzählen, viel ist es ja ohnehin nicht:


    ein Poster mit so ziemlich allen Charakteren
    ein Poster von der Familie Simpson
    GameBoy-Spiel "Bart vs. the Juggernauts"
    Pullover mit Bart-Motiv
    etliche Sticker, Tattoos und Comics
    die erste Staffel auf VHS (Sammler-box, englisch)
    7 Kaufkassetten
    und ein Mauspad

    Zitat

    Original von Ritchy Guitar


    Nur: Wenn es Gott gibt, gibt es auch Satan und das kann ich mir irgendwie gar net vorstellen....


    The R.G


    Du darfst dir Satan auch nicht als roten Teufel mit Dreizack und Hörnern vorstellen. Jedoch, wenn man an Gott als das Gute im Menschen glaubt, glaubt man IMO auch an "Satan" als das Böse im Menschen, das ja leider auch existiert!


    So sind diese beiden Dinge, zumindest für mich, absolut untrennbar und existent, wenn auch nicht in menschlicher Gestalt.

    Zitat

    Original von Oskar-Maier-Wiener


    Eine Theorie, die ich schon mal überdacht hab ist, dass das hier alles nir Fiktion ist. Diese Welt wird von irgendjemanden nur für mich erschaffen, bzw. alles was um mir rum passiert stammt aus meiner Phantasie, aber diese Theorie ist schon sehr abwegig...


    Ich weiß nicht, haltet mich ruhig für verrückt, aber ich finde diese Theorie gar nicht mal so abwegig. Sie deckt sich übrigens mit der Theorie, dass unser Leben nur ein Traum ist und wir quasi "aufwachen", wenn wir das tun, was wir sterben nennen.


    Diese Theorien würden zumindest all die seltsamen und unerklärlichen Dinge erklären, da die menschliche Phantasie ja auch das ein oder andere Mal Dinge erfindet.


    Aber wie auch immer, erfahren werden wir es ohnehin jeder für sich, wenn die Zeit gekommen ist.

    Hey Leute!


    Ich hoffe, es hat niemand was dagegen, wenn ich einen neuen Thread eröffne, aber ich will nicht immer einen anderen Thread mit einer Gegenfrage beantworten :D


    Also, da ich gerade in bester Philosophier-Laune bin, ist mir folgende Frage eingefallen, die mich immer schon interessiert hat:
    Gibt es ein Leben nach dem Tod? Oder werden wir vielleicht gar wiedergeboren?


    Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass nach ca. 85 Jahren alles plötzlich vorbei ist, so einfach *zack* und aus! Ewige Dunkelheit und nichts mehr? Das kann doch nicht sein, oder?


    Was denkt Ihr darüber?


    P.S.: Und kommt mir jetzt bitte nicht mit "Probier's aus", so neugierig bin ich dann auch wieder nicht ;)

    Tja, was soll man da noch schreiben, wenn doch schon alles gesagt wurde 8)


    Ich persönlich glaub' auch nicht unbedingt an einen alten Mann, der da oben sitzt und uns beobachtet. Aber irgendeine höhere Macht gibt es bestimmt, eine Macht, die unser Leben beeinflusst, wie ja auch schon erwähnt wurde. Also so Dinge wie Schicksal, Glück, Pech, usw...

    Endlich einmal jemand, den die gleiche Frage interessiert, über die ich stundenlang philosophieren könnte ;)


    Aber mal ernsthaft, niemand wird je erfahren, was passiert wäre, hätte man Hitler getötet, bevor er an die Macht kam. Ich denke, von da an gibt es 2 Szenarios. Das eine: es wäre niemals zum 2. Weltkrieg gekommen und alles wäre wunderbar verlaufen.
    Und das andere: es wäre einfach jemand anders an die Macht gekommen, der einen Krieg angefangen hätte, was ich persönlich für wahrscheinlicher halte! Aber wie gesagt, wir werden es nie erfahren.


    Aber mal eine andere Frage, über die ich schon mit meinen Eltern und allen in meiner Klasse diskutiert habe (ist zwar etwas brutal, aber es geht hier rein um die Theorie!):


    Was passiert, wenn du in die Vergangenheit reist und deinen eigenen Vater tötest?
    Meiner Meinung nach löst das ein gewaltiges Paradoxon aus, denn da dein Vater tot ist, wirst du nie geboren. Jedoch wenn du nie geboren wurdest, konntest du auch deinen Vater umbringen, was wiederum heißt, dass er am Leben bleibt und dich doch gezeugt hat, usw...


    Mich würde Eure Meinung dazu mal interessieren.

    Hi erstmal!


    Ich finde diese Folge einfach super, schon allein wegen Karl, den man durchaus als atypisch bezeichnen kann, da er Homer als einziger nicht nach seinem Aussehen beurteilt, was man heutzutage ja meist leider vergeblich sucht!
    Auch die Toilette des Führungspersonals ist genial, hat sogar einen eigenen kleinen Bach :)


    Witzigste Szene war für mich eindeutig die, in der sogar die trauernden Leute am Friedhof plötzlich fröhlich Homer einen guten Morgen wünschten. *g*


    Ach ja, eins noch, bevor ich's vergesse:


    Zitat

    Original von gggh
    bart zerbricht die falsche und bald ist homer wieder kahl.


    Bart zerbricht die Flasche nicht, er lässt sie vor Schreck fallen und verschüttet dabei den Inhalt.


    So, genug Klugschei*erei für heute, aber immerhin durfte ich einmal in meinem Leben gggh ausbessern :D


    mfg
    Markus