Gute Folge. Nicht großartig wie "Sleeping with the enemy", aber trotzdem die bislang zweitbeste Episode der diesjährigen Überhangepisoden. Und ich glaube nicht, dass "Midnight Rx" "Fat man and little boy" überholen kann. Aber ich lasse mich gerne überraschen.
Beiträge von ██████████
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Wenn auch ein bisschen spät scheinen die Simpsons subtil Wahlwerbung für Cheney zu machen...
Ganz im Gegenteil...
Der Truck gehört dem FOX-News-Team. Damit unterstellen die Simpsonsmacher FOX-News - und zwar alles andere als subtil - parteiisch zu berichten. -
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Original von Bartimaus
Laut TV Tome.com ist das eine Parodie auf David Lynchs Film "The Elephant Man" von 1980. Keine Ahnung, wie der auf deutsch heißt.
Ah, das sagt mir was. Der deutsche Titel lautet "Der Elefantenmensch". Irgendwann im alten England entdeckt ein Arzt einen Menschen im Zirkus, der von einer schlimmen Krankheit befallen ist und als ein kurioses Tier oder so dort festgehalten wird... -
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(Pforzheim oder „Ich bin ein dummkopf”)
Im Englischen war die Stadt, in der Mozart sein nächstes Konzert gibt, Krakau und das Wort Dummkopf wurde den Amis wahrscheinlich schon durch die vielen Propagandafilme während WWII vertraut gemacht.Zitates hat schließlich Zeiten gegeben, da hätte Butz Combrinck sogar "I am a Dummkopf" vorgelesen
Um Buzz brauchen wir uns vorerst keine Gedanken mehr machen. Der wird so schnell mehr kein Stelldichein als Synchronsprecher mehr von sich geben. Warum? Ein Blick auf die Combrinck-Family-Homepage genügt. -
Ich zitiere mich mal selbst:
ZitatMan kann den Eindruck haben, wenn den Autoren die Ideen ausgehen, machen sie entweder Clip Shows, einen Backstageshit wie "Behind the laughter" oder eben eine "Tales of..."-Triologie so wie diese hier. Nun, ich muss sagen, von all diesen drei Möglichkeiten ist mir letzte noch am liebsten, wenngleich ich sagen muss, dass ich dieses Format nicht wirklich mag, aud zwar aus einem einzigen Grunde:
Diese Folgen haben wenig bis gar nichts mit der Serie "The Simpsons" gemein.
Oder drücken wir es so aus: Ein Homer, der elf Frauen heiratet und köpft, oder seine Tochter verkäuft ist kein Homer mehr, eine Lisa, die versucht, einen Penis zu bekommen (hört sich schlimmer an als es ist) oder indirekt den Tod ihres Mannes veranlasst, ist keine Lisa mehr, eine Marge, die ihren Gatten mit dem Kopfkissen erstickt ist keine rechte Marge und ein Bart, der ... naja, Bart als Mozart war dann doch irgendwie gut getroffen.
Kurzum, wir haben mit "Margical History Tour" eine weitere "Tales"-Episode wie die "Bible-Tales", die "Tales from the puplic domain" oder "Tall Tales".
So ist hier Homer Heinrich der VIII, Lisa ist die Indianerin Sacagewea, welche die Lewis und Clark-Expedition begleitet hat, und Bart ist Mozart, welcher von seiner Schwester, einer weiblichen Version Salieris beneidet und schließlich sabotiert wird.Nun gut, wie schon angedeutet, wurden auch bei dieser Tales-Episode die Charaktereigenschaften der Hauptfiguren etwas zugunsten der Eigenschaften ihrer historischen Figuren zurückgedrängt. Die Episoden haben zwar eine bewundernswerte Liebe zum Detail, aber leider ein wirklich tiefes Niveau. Manche Themen, gerade die Heinrich VIII-Sache, sind auch zu komplex, um in 7 Minuten abgehandelt zu werden. Der darauffolgende Lewis und Clark-Part hingegen scheint nicht richtig gefüllt werden zu können, denn anstatt die Beziehung der 3 Akteure zueinander etwas tiefer zu beleuchten, verschwendet man viel Screentime für billige visuelle Gags. Mozarts Part fand ich am gelungendsten, auch wenn die Storie nur eine Parodie, nein, nicht mal das, eher noch eine Kopie, vom Film Amadeus ist. Aber die gute Storie und die Komposition von Humor und Musik gleichen dies wieder aus. Ausserdem, eine Teilfolge, die in einem deutschsprachigen Land spielt, kann so schlecht nicht sein. Die Liebe zu den Details, die ich bereis erwähnte, zieht sich durch alle Episoden. Zu den meisten von Heinrichs Gattinen gab es ein passendes Simpsonsgegenstück, die Mozart-Episode glänzte durch recht gelungene Anspielungen auf die österreichische Gesellschaft, Komponisten, und sogar Rainer "Arnold" Wolfcastle hatte seinen Auftritt, den er als Simpsons-Österreicher natürlich verdiente. Zu den gelungendsten Gags zählten das Itchy- und Scratchy-Kasperletheater, die perückentragenden Höflinge mit ihrem Oh- und Ach-Geheule oder Homers "He makes Bach turn back, Heiden going to hiding and, well, those where the only ones that have been so far" oder Nelson als Beethoven am Schluß: "Hahaha-ha-----".
Tja, dann zu den Noten:
Heinrich VIII: 3-
Sacagewea: 3-
Mozart: 3+Besser als die vorherigen "Tales"-Stories war diese hier allemal.
Zum Dubbing wäre noch anzumerken, dass die Synchro recht zufriedenstelled war. Nur dass Beethoven-Nelsons Hawhawhaw-haaaa am Ende viel zu lasch rüberkam, Gab es bei ihm einen Sprecherwechsel? Weil er auch in der Rahmengeschichte recht seltsam klang. Auch Mozart-Barts "People bored with opera? Can't be!" wurde nur verhunzt umgesetzt.
Fand es aber ok, dass Homers Animal House-Song eingedeutscht wurde. In diesem Fall soll es schrecklich klingen. -
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Original von BartimausDie schnelle, absurde (und vielleicht gerade deswegen komische) Erklärung mit der Freak-Show,
Was mich noch mehr gestört hat, war das schnelle Auftauchen von Nelsons Mutter, bei der jetzt auch wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist. Denn die Story um den Vater an sich hatte man auch als Lüge Barts und Mr Muntzs auffassen können, absurd wie sie war. Das hieße, er würde seinem Sohn etwas verheimlichen, von dem nur Bart weiß und man hätte irgendwie diese Geschichte noch nachliefern können. Wäre sicherlich keine schlechte Idee gewesen. So aber leider nicht möglich.
War diese Zirkussache eigentlich eine Parodie auf etwas. Weil es so etwas ähnliches schon mal in Family Guy mit Lois gab.ZitatOriginal von BartimausWeitere gute Gags sind Ralphs "duck, duck, duck", wenn auch beim zweiten Mal ein "wenig" zu lang (was ist das eigentlich für'n Spiel, sowas wie die amerikanische Variante vom Plumpssack, oder wie?)
Haargenau. Nur anstatt den Plumpssack hinter dem Rücken eines der Kinder fallen zu lassen, ruft man dann Goose (=Gans) anstelle von Duck (=Ente).
Auf das Spiel gab es auch mal in der Family Guy-Folge Dammit Janet eine Referenz...Ansonsten: Lisas Kuchenszene fand ich nicht nur in charakter sondern sogar einfach nur genial. Denn wer schon mal selbst gefastet hat, der weiß, dass an der Sache wirklich was drann ist.
Und der Song, den Nelson singt, ist übrigens der Song "Papa, can you hear me" aus dem Barbra Streisand-Film "Yentle" - deshalb auch Barts genialer Kommentar, als er Lisa im Kuchen baden sieht "Well, at least she's not singing Streisand."
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Bis zur 19. Minute eine der besten Folgen seit langem:
Lisa wird auf den Schulhof aufgrund ihres angeblich breiten Hinterns gepiesackt, Bart ist enttäuscht von der lahmen Party die Bart organisiert hat und Marge wird das Gefühl nicht los, dass ihre Kinder sich immer mehr von ihrer mütterlichen Fürsorge lösen und kümmert sich deshalb um Nelson, der aus armen Verhältnissen kommt. Während Bart von der Angst vor dem Bully geplagt wird, zwingt sich Lisa eine strickte Diät auf, die aber Nachts in feierlichen Freßorgien enden. Und Nelson? Der trauert seinem verschollenen Vater nach, der nur eine Schachtel Zigaretten hohlen wollte und auf einmal verschwand. Das gipfelt in einer schaurig-schönen merlancholischen Gesangseinlage Nelsons (mehr schaurig als schön). So weit so schön.
Zur 19. Minute muss allerdings der Zuschauer erfahren, dass Nelsons Vater wegen einer Erdnussalergie jahrelang im Zirkus festgehalten wurde und plötzlich sind alle vier, pardon, drei Muntz friedlich vereint. Das war, pardon, doch etwas dick aufgetragen. Aber wegen den vorherigen genußvollen 19 Minuten verzeihe ich der Folge das miese Ende.
Alles in allem eine schöne Folge, mit netten Gags (Homer malt Homer, Grund für Barts 100 Punkte, Lisas Kuchenorgie, Nelsons Song), Zugeständnissen an die Fans (Edna und Skinner wieder vereint?), tollen Bildern und schönem Soundtrack und vor allem einer vernünftigen Story, die ihre 22 Minuten nutzt und nicht vergeudet.
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Ich weiß nicht, vielleicht komm ich einfach nicht mehr mit dem modernen Humor der aktuellen Simpsons nicht mehr mit, aber ich fand's grauenhaft. Die Episode nächster Woche, die recht vielversprechend klingt, tue ich mir noch mal an, wenn die aber wieder so ein Reinfall wird, lass' ich es mit den Simpsons vorerst bleiben.
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Ich werde mein Review in den nächsten Tagen noch nachholen...
kommt noch was?ZitatWas an Homers oder Ned’s Verhalten Out-of-Character sein soll, verstehe wer will.
Neds Reaktionren auf seine neue Fähigkeit wirken sehr künstlich und aufgesetzt. Plastic emotion hat Chris das mal genannt, wenn ich mich recht entsinne. Und das Problem mit Neds Charakterisierung war nicht, dass er out of charakter war, sondern dass er hier überhaupt keinen Charakter zeigte. Man hätte eine andere, x-beliebige Figur reinstellen können, und das Ergebnis wäre das gleiche. Von einem THOH erwarte ich einen etwas verspielteren Umgang mit den Charakteren.
Überhaupt ist dieser Plot viel zu aufgesetzt und routiniert, um gut zu sein. Gleichzeitig wirktZitatDiese "Art Sitcom" war übrigens ein netter Verweis auf 'Perfect Stranger' (Deutsch: 'Ein Grieche erobert Chicago'), und das Spiel von Kang und Kodos eine perfekte Parodie auf eine typische Folge dieser Sitcom.
Du fandest sicherlich auch Hinter den Lachern witzig, weil es eine Parodie auf Behind the music war, oder? -
Wer sich mal totlachen möchte: Der Vergleichstest von Bild Online IE gegen Firefox: [URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/digital/fotogalerie/computer/2004/11/internet/firefox/fg-vergleich,templateId=renderFGKoerper,Picture=0.html]Link[/URL]
Ich meinte, dort auch mal was von einem Feuerfuchs gelesen zu haben. Schreibt Ivar auch für die Bild Artikel? Könnte einiges erklären.
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@ Manuel:
Ähnliches habe iuch auch gerade auf SlashDot gelesen:ZitatA CNET article claims that 'just days after the launch of open-source browser Firefox 1.0, Microsoft executives defended Internet Explorer, saying it is no less secure than any other browser and doesn't lack any important features.' It's also interesting to note that these statements made by Steve Vamos, Microsoft Australia's managing director, come with no knowledge of what Firefox has to offer as he admits not even installing or using Firefox.
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Vielleicht ist es ja auch nur eine ganz normaler Fußgängerüberführung...
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bzw. kann man mit Rechtsklick auf den Link -> "Link in neuem Tab öffnen" den Link in einem neuen Tab öffnet
Machst du es dir wirklich so umständlich? Einfacher geht es mit Steuerung und Rechtsklick oder "Mittelklick", falls die Maus drei Buttons oder ein klickbares Scrollrädchen hat.
Firefox ist bei mir unter Linux und unter WindOS der Standartbrowser. Ich benutze überhaupt immer mehr OSS. Thunderbird zum mailen, VLC zur Medienwiedergabe, gaim für Instant Messaging (obwohl ich kaum noch chatte), amule und Azureus für P2P, OpenOffice für Schreibkram, Zinf für MP3s, MetaWiki für's neue FG-Wiki etc.
Was mir noch fehlt wären ein gutes Vektorprogramm für *.svg... (Wann wird eigentlich SVG-Unterstützung endlich fest in den Firefox implementiert? Davon hängt der Erfolg dieses Formates ab.)
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Das neue Baumhaus des Schreckens hat durch die Vorabinfos, Trailer und das stimmungsvolle Promobild recht hohe Erwartungen aufgebaut - und mich dabei leider komplett enttäuscht. Schon lange war es her, dass mir wirklich alle drei Teilepisoden eines THoH auf einmal missfielen.
Das Treehouse beginnt mit dem dämlichsten Einstieg seit Jahren: "Keepin' it Kodos" als Ersatz der früheren Rahmenstories und der wenigstens einigermaßen stimmungsvollen Intros der letzten Jahre. Hier verwurschtelt man Kang und Kodos in einer Art Sitcomparodie, die leider weder für sich noch als Parodie in irgendeiner Form witzig ist. Von einer Treehouse-Stimmung fehlt dieses Jahr leider jede Spur. Und ich meine wirklich jede!
Das erste richtige Segment "The Ned Zone" handelt von Ned, der nach einem Unfall dank seines wiedermal völlig jerkassig agierenden Nachbars den Tod seiner Mitmenschen voraussagen kann, wenn er sie berührt. Neds Charakterisierung und seine Reaktionen auf seine Vorhersagen wirken so unglaubwürdig, dass man sich fragt, ob man es hier wirklich mit Ned Flanders oder mit einem diddely-daddely-duh-quatschenden noname-Charakter im Ned-Kostüm zu tun hat. Das absolute Lowlight der Teilepisode ist das halbminütige Herumkaspern Homers, der Ned eine Pistole in die Hand drückt und vor dem Lauf hin- und hertanzt und dämlich rumlallt, weil er Ned nicht glaubt, was dieser vorhergesehen hat - dass er ihn umbringen wird. Ach ja, am Ende landen die Simpsons sowie Ned und Homers Garage im Himmel. Kann man dazu wirklich mehr dazu sagen als WORST SEGMENT OF THIS TREEHOUSE? [0] Punkte
Etwas stimmungsvoller geht es mit "Four Beheadings and a Funeral" weiter: im alten London treibt ein übler Messerstecher sein Unwesen. Scotland Yard weiß nicht weiter, also muss Meisterdetektivin Elisa Simpson und ihr leicht zu begeisternder Sidekick, Dr. Bartley, aushelfen. Der Weg führt sie von Comic Book Guy als Verkäufer von exotischem Sammlerstücken über den opiumsüchtigen Ebeneser Burns zu einem Fetten mit Backenbart: Homer. Doch der Verdächtigte verhält sich bei seiner Flucht zwar gewohnt brutal (schmeisst zum Beispiel mit Menschen um sich), ist aber der Falsche. Kurz vor Homers Hängung wird aber der wahre Täter gestellt: Inspector Wiggum, der Elisa mal einen Fall aufhalsen wollte, den sie nicht lösen kann. Haha! Der Heißluftballon des fliehenden Wiggis wird schließlich von Kang und Kodos in einem Altmodischen Dampfraumschiff umgesäbelt, Wiggums letzte Worte schließen an einen nervenden Running Gag der letzten Staffeln an und Ralphie hat Opiumhaluzinationen. Muss ich dazu noch was sagen? [5] Punkte
(Die hat sich dieses Segment allein durch die Atmosphäre, die unterschiedlichen Charakterrollen, die guten >Sprecherleistungen (mit britischen Akzenten!), die zahlreichen Referenzen und einige wenige nette Stellen verdient, etwa die Michael "Peter Pan" Jackson-Referenz und Inspector Wiggums "This misterious hindu is clearly responsible for the murder. Lock him up until we find somebody darker, boys"."In the Belly of the Boss" - Im Bauch des Bosses endet Maggie nach dem üblichen Missgeschick. Frink verkleinert die restlichen Simpsons und schickt sie auf eine sub-fantastische Reise durch den menschlichen Körper. Was wird also noch großartig passieren: Homer spielt an den Knöpfen des Schiffs und verursacht Miniaturexplosionen in Burns Körper, Bart pinkelt, weiße Blutkörperchen zerfressen Marges ohnehin schon recht freizügigen Raumanzug und Lisa bemerkt "O my god, this is the worst halloween horror we ever faced." als das Raumschiff wegen Überladung nicht anspringt. Homer wird in Burns Körper zurückgelassen und nach der Babyrettungsaktun wieder groß - im Körper von Mr Burns. Und es entsteht ein lustiges Doppelmenschgebilde, welches zu "I've got you under my skin." mit sich selbst tanzt. Kullissenwechsel und die anderen lustigen Gestalten aus den anderen Segmenten tauchen ebenfalls auf und tanzen mit. Aaarg! [2] Punkte
Zu so einem ungruseligen THOH gibt's natürlich auch einen ungruseligen Abspann.
Was für ein Wrack müssen die Simpsons inzwischen wohl sein, dass sie nur noch an ihrem eigenem Leib zerren, mit Metareferenzen, Out-of-charakter-Humor und dem blosen Verspotten ihrer Zuschauer mit Mist wie diesem. Hab' ich's schon gesagt? Nein? Dann jetzt: "WORST TREEHOUSE OF HORROR EVER!!" -
Auf mich wirkt das Credits-Stück ein wenig wie eine Kreuzung des Simpsons- und des Monkey Island-Themas...
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Auf ein Wunder hoff ich auch noch. Aber glauben tu' ich nicht dran. Die Amis haben aber auch wirklich das blödeste Wahlsystem, welches man sich vorstellen kann. Wenn im einen Staat mit x Wahlmännern 51% für Bush sind und 49% für Kerry, werden alle x Wahlmänner des Staates für Bush an die Urnen geschickt. :p
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<Ironie>Gute Nachrichten</Ironie>: Die Simpsonsmacher haben noch 4 Jahre zusätzlich bekommen, um Präsident George W. Bush zu parodieren.
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Du irrst:
W => "Doppel-U" bzw. Double-U
Und das wird dann Dabble-Juh gesprochen... -
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Wer sagt denn im Alltag "Geek"?
IchAbe ok, meinetwegen. Freek geht vielleicht auch gerade so. Aber ich werde auch weiterhin Geek sagen. :p
Edit: Übrigens, der Nerd, der kleine Bruder vom Geek, scheint sich nach und nach in die deutsche Sprache zu integrieren. Jetzt habe ich schon zum wievielten mal einen [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,326109,00.html]Spiegel Online-Artikel[/URL] gelesen, indem das Wort wie selbstverständlich vorkam.
Und was dem Nerd gelingt, gelinkt dem Geek erst recht. Wetten wir?
Edit:
Original und Kopie:
Werde es mir wohl aus Neugierde zulegen... -
Stubengelehrter passt auch nicht - mit der selben Begründung wie für Streber. Man muss sich damit abfinden, dass es kein passendes deutsches Wort für Geek gibt.