Warum sollten sie den Humor auch ändern, aus der Quoten-Sicht, wäre das doch sehr hinderlich, denn die Zuschauerzahlen sind so hoch wie nie und die Bevölkerung scheint auf den Homer a la Jack Ass zu stehen. Da braucht man sich gar keine Hoffnungen zu machen.
Leider...
Ich muss mich natürlich rechtfertigen.
ZitatOriginal von Simpsonsfreak
Naja, schau dir nur Busch an: Der hat offen zugegeben, dass ihm seine Umwelt nicht wert ist, sondern es geht ihm nur ums Geld!!
Er war mal erfolglos aber für lange Zeit im Ölgeschäft tätig. Logisch dass er sich jetzt für diese Konzerne einsetzen wird...
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ZitatOriginal von Mr.X
Ich finde man kann trotzdem ein Sozialist sein, ohne sich gleich mit Stalin vergleichen zu müssen, Lenins Hausschuhe hinterher zu tragen oder Amerikanische Flaggen zu verbrennen.
ZitatOriginal von Max
Hat ja auch niemand behauptet, oder? Man kann sich ja auch nicht von allen bekannten Sozialisten distanzieren.
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Oh, natürlich kann man das, nämlich ich. Kam mir nur so rüber.
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ZitatOriginal von Mr.X
Länder die sich dem nicht anschließen müssen mit harten Sanktionen rechnen. Kein Wunder das alle Kommi-Staaten verrecken.
ZitatOriginal von Max
Was heißt ihr nicht anschließen und was heißt hier Sanktionen? Erstamal gibt es einen globalen Markt, an dem (fast) alle Nationen teilnehmen. Ein Staat kann sich höchstens künstlich davon abkapseln - mit Mitteln à la Eiserner Vorhang bzw. innerdeutsche Mauer. Und wenn ein Staat sich vom globalen Markt abkapselt, ist es ja klar, dass er am globalen Warenaustausch nicht teilhaben kann, dass sind doch keine Sanktionen.
Wenn überhaupt hat Amerika Kuba abgekapselt, während des Kalten Krieges hatte man so seine Begründungen, aber danach war und ist Kuba immer noch abgekapselt, obwohl es Ausländische Investoren ins Land lässt. Man hätte die Hungerperiode um 94-96 einfach verhindern können.
Es ist zwar mal wieder ein zu typisches Beispiel, aber sieh dir Kuba an. Selbst sie können ja nicht bestreiten, dass Amerika Kuba seit ca. 40 Jahren mit regelrechtem Terror überzogen hat. Wenn es überhaupt ein Aussenpolitisches Ziel Amerikas gab, dann die Unterwerfung Kubas.
Amerika will immer noch Einfluß auf dieses Land ausüben, denn nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden die Sanktionen gegen Kuba verstärkt, obwohl Kuba nun keine „Gefahr für die Sicherheit Amerikas“ besteht. Dass sieht man doch schon an der lächerlichen Forderung von George W. Bush, „freie Marktwirtschaft zu zulassen “. Wie soll das danach aussehen, wie in Kolumbien, mit seiner Vorbildlichen, von Amerika gestützten Polizeimacht? Oder wie in allen anderen lateinamerikanischen Staaten, die praktisch ein Protektorat Amerikas darstellen? Natürlich, im Prinzip und in der Öffentlichkeit, sind all diese Staaten überaus demokratisch und der letzte Tyrann sitzt mal wieder in Kuba und terrorisiert die Welt.
Das hört sich ja unheimlich schillernd an, „Menschenrechte “.
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ZitatOriginal von Mr.X
Wenn Amerika kritische Parteien einfach verbietet weil es ihnen nicht in den Kram passt, müsste man Amerika als Schurkenstaat bezeichnen (was ich hiermit tue!).
ZitatOriginal von Max
Was genau meinst du damit?
Was genau fällt eigentlich in die Kategorie eines Schurkenstaates?
Das wäre ein Land:
..., daß sich nicht an die UN-Charta gebunden fühlt oder die Gesetze für ihre Zwecke mißbraucht.
..., daß Diktatoren wegen Bodenschätze und Nationaler Interessen unterstützt. (Kolumbien...)
..., daß die Gesetze und Einwände des Weltgerichts, der WTO und der OAS ignoriert.
..., daß Untersuchungen der UNO blockiert. (Sudan)
..., daß friedfertige Regierungen durch Sabotage stürzt. (Iran, Kuba, Haiti, Nicaraguas...)
..., daß lügt bis sich die Balken biegen.
..., daß unabhängige Parteien verbietet.
..., daß von seinem Volk und der Wirtschaft Isoliert ist.
..., daß nicht demokratisch gewählte Präsidenten zulässt.
..., und daß in anderen Ländern durch Embargos Hungerkatastrophen auslöst.
(sichdummstell) Ich meine, warum machen die das immer? Aaach, zum Teufel, dass wird schon seinen Grund haben...
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ZitatOriginal von Mr.X
Nein es ist definitiv die Eigenschaft „die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen“, ...
ZitatOriginal von Max
Lol! Was heißt hier eigene Hände? Fidels eigene Hände?? Sonst kann niemand in Kuba auch nur irgendwas in in die eigenen Hände nehmen.
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Ups, da hab ich mich falsch ausgedrückt, ich zitierte Arthur Schlesinger, dessen Berichte öffentlich zugänglich sind. Er informierte Kennedy über den Einfluss Kubas auf Lateinamerika. „Das Problem bestehe darin, dass die Idee, die Sache in die eigenen Hände zu nehmen (also jetzt irgendwie Gerechtigkeit zu verlangen), sich weiter ausbreitet. Lateinamerika ist nun ermutigt bessere Lebensbedingungen zu fordern.“, sagte er. (Das war vor ca. 30 Jahren)
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ZitatOriginal von Mr.X
Vorher war Kuba der verlängerte Arm der Sowjetunion, die uns zu „erwürgen drohte“, nun sind wir gegen Kuba weil wir die Demokratie lieben?
ZitatOriginal von Max
Ich bin nicht gegen Kuba! Ich bin gegen überhaupt kein Land. Ich bin gegen das Regime in Kuba und ich fände es wünschenswert, dass Kuba eine Demokratie wird.
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Da verweise ich auf meine 3. Antwort. Das was ich sagte, war mehr auf die Regierungen bezogen.
Dieser von mir niedergeschriebene Text sagt mir, dass Amerika ehr auf eine Demokratie von Oben steht. Das heisst, „macht was ihr wollt, aber wenn es mir nicht gefällt .............“
Die Macht- und Interessenpolitik westlicher Staaten widerspricht der Menschenrechtsdeklaration - benutzt diese aber zur Legitimation ihrer Gewaltanwendung.
ZitatOriginal von Max
Btw: Mr. X, irre ich mich oder war dieser Thread die einzige Absicht deines Besuches? Sieht nur irgendwie so aus.
Oh ja, wissen was, ich war Derjenige der sie im Untergegangenen Forum dermaßen genervt hat. Sie haben es doch geahnt. 
Jawohl ich bin eine kleine doofe Eintagsfliege, die unter ihren gewitzten, intelligenten und lockeren Argumentationen beinahe unterzugehen scheint. :] Aber sie werden schon sehen, ich werde mich etablieren und für Zerstörung, Machtmißbrauch, billige Parolen, Schnapszahlen, Rechtschreibfehler, schlechte Beispiele und unbeholfene Antworten sorgen.
Haahaaahaaaaaaa........ :)) :)) :)) :)) :)) :))
Aber mal im ernst, natürlich bin ich hergekommen um meine Meinung zu sagen. Das ist doch gar nicht so schlimm, aber warum antworten sie nicht mehr?...
Aaaah, ich verstehe sie haben keine Lust mehr gegen so einen unsäglichen Dummschwätzer anzureden, da hab ich mir aber mehr erwartet...
Ausserdem fühle ich mich so wie so in einem ganz anderem Simpsons-Forum heimisch.
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ZitatOriginal von Simpsonsfreak
denn im Grunde sind Politiker alle lügner!!
ZitatOriginal von Max
Typischer Ausspruch eines ahnungslosen, unpolitischen Dummschwätzers. Woher willst du das denn bitte wissen?! Wahrscheinlich hast du das irgendwo aufgeschnappt und sagst das jetzt einfach mal so...
Ay, ay, ay, nach dem was ich hier alles abgelassen habe müssen sie mich ja fast hassen ...
Pfff...
Ich finde man kann trotzdem ein Sozialist sein, ohne sich gleich mit Stalin vergleichen zu müssen, Lenins Hausschuhe hinterher zu tragen oder Amerikanische Flaggen zu verbrennen.
Nehmen wir doch mal das Beispiel Südamerika. Es gibt doch kein Kontinent wo der Kapitalismus dermaßen versagt hat wie dort . Länder die sich dem nicht anschließen müssen mit harten Sanktionen rechnen. Kein Wunder das alle Kommi-Staaten verrecken.
Wenn Amerika kritische Parteien einfach verbietet weil es ihnen nicht in den Kram passt, müsste man Amerika als Schurkenstaat bezeichnen (was ich hiermit tue!).
ZitatOriginal von meister glanz
hat der fidelismus überhaupt eine ideologie?
oder nur die, dass fidel an der macht bleribt, egal wie ?
Nein es ist definitiv die Eigenschaft „die Dinge in die eigenen Hände zu nehmen“, „was sich weiter zu einer Infektion ausbreitet“ („Ein Virus“) wie es Ami-Politiker bezeichnen.
Vorher war Kuba der verlängerte Arm der Sowjet-Union, die uns zu „erwürgen drohte“, nun sind wir gegen Kuba weil wir die Demokratie lieben?
