ZitatOriginal von ztaK: NPD und Konsorten wären folglich nicht rechtsradikal.
Falls du dich nur etwas unüberlegt ausgedrückt hast: Wenn man Parteien wie NPD und DVU als rechtsradikal bezeichnet, wieso ist das dann nicht legitim bei Menschen und ("christlichen" oder "liberalen") Parteien, die die Parolen der Rechtsradikalen, erst salonfähig machen, weil sie sich Stimmen oder Unterstützung vom rechten Rand erhoffen. [...]
Wer nationalistische, rassitische, sexistische, homophobe, antisemitische Kacke verbreitet ist für mich rechtsradikal, egal ob er das unter der Fahne des Nationalsozialismus, des Nationalismus des Konservativismus oder für eine saubere und sichere Stadt tut, was für ein Kürzel auf seinem Parteiprogramm steht, was er für Kleider trägt, welcher Nationalität er ist.
Falsch. Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus gibt bzw. gab es sowohl bei Rechts- wie auch bei Linksextremen. Sexismus ist frei von jeglicher politischer Richtung bzw. gar nicht politisch. Die "Gutmenschen" sind nicht zwangsläugig links...
CDU und FDP indirekt als rechtsradikal zu bezeichnen bzw. mit Neonazis in Verbindung zu bringen ist lächerlich. Tipp: Mal die Grundsatzprogramme der Parteien anschauen. Und vielleicht kannst du auch mal überlegen warum die NSDAP in der 30ern ausgerechnet in den heute von "Rechtsaußen" (Unionspolitikern) regierten südlichen Bundesländern die geringste Zustimmung bekam...
Tut mir leid, eigentlich Of-Topic.