Beiträge von Bartimaus

    Ehrlichgesagt weiß ich es auch nicht, bin kein HdR Hardliner *G* Aber ich glaub schon, daß er recht alt sein soll. In Wirklichkeit ist Elijah Wood übrigens 24 und hat in 10 Tagen Geburtstag.

    Ich schließe mich Gerd an.
    Ich hab auch schon ein paar im Englischen gehört, aber dazu muß man wohl schon gut sein in Englisch, weil sie da wieder Wortspiele machen, die man als Ausländer auch erst mal verstehen muß. Und ich gehöre nicht zu der Sorte ;)

    Zitat

    Original von Edo Maajka
    Sonys Konsole rult. Und meine nächste Konsole wird auch eine von Sony sein! Xbox ist Microsoft und mehr Microsoft braucht die Welt nicht :)


    Die Welt braucht meines Erachtens immer noch mehr Microsoft als Sony. Was die sich zur Zeit leisten, ist wirklich übel, und ich bin froh, daß sie endlich die Quittung dafür bekommen. Zum Einen eine saftige Geldstrafe und zum Anderen Umsatzeinbußen von 15 % bei Musik-CDs.

    Meinst du nicht eher, daß er ein Bild von Jesus dran stehen hat? Ich bin mir aber auch sicher, daß Flanders ein Protestant ist, sonst wäre er nicht so innig mit Lovejoy befreundet.

    Anfangs der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
    meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
    Schachtel schaust".

    All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.

    Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
    Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 1865,-- Euro in Münzen und
    kleinen Scheinen.

    Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.

    Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
    Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich
    mein Versprechen gehalten aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett
    geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

    Sie antwortete "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
    Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
    Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich "In all den Jahren war ich
    sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3mal wirklich nicht so
    schlimm und ich glaube ich kann ihr das verzeihen.

    Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
    meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"

    "Na jedes Mal wenn die Schachtel voll war, habe ich die Flaschen
    zurückgebracht!" Mit dem Kopf gegen die Wand&



    Mail darauf hin von einem Mann:
    > Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
    > sieht man an der enthaltenen Logik
    >
    > 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
    > (Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
    > kommen.
    >
    > 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
    >
    > 3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
    > Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
    >
    > 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
    > entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
    > fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
    >
    > 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
    > > nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste
    > man > 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.
    > Höchstens > in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett
    > bekommt, es
    > sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
    > weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben.
    > Dies wären 90 cent Pfand. Also
    > Hartgeld.
    >
    > 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück >
    > und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca.
    > > 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein
    > 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind >
    > zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
    > aufgequollenen Körper auf den Fußboden
    > plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo
    > unter dem Bett hervorzuziehen.
    >
    > 7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
    > summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
    > Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
    > "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen
    > keine 12 Milchtüten in eine
    > "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
    >
    > 8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
    > war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
    > muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
    > abgespielt haben.
    >
    > 9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
    > dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
    > Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die
    > Hälfte zuhause
    > ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig.
    > Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab,
    > die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man
    > hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt
    > 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden.
    > Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder
    > 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln.
    > Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind,
    > müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa
    > 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml)
    > 145 Klogänge...... Usw.....
    >
    > 10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
    >
    >
    > Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern
    > überlassen