ZitatOriginal von King M
1. Kann man sich die Todesart eigentlich aussuchen ?
Das kann man sich natürlich nicht aussuchen, sonst gäbe es ja nur die tödliche Injektion. Wer geht schon freiwillig in die Gaskammer?
Die deutsche Justiz
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Original von Bartimaus
Das kann man sich natürlich nicht aussuchen, sonst gäbe es ja nur die tödliche Injektion. Wer geht schon freiwillig in die Gaskammer?
Oder lässt sich aufhängen.
Gibt es nicht mehr die Methode, das die ertrinken sollen?
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Original von Gurkenhappen
Oder lässt sich aufhängen.Das ist mit sehr wenig schmerzen verbunden, da du ja nicht erstickst, sondern dein genick gebrochen wird. Wär mir auf jeden fall lieber als die gaskammer.
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Das war von mir nur ein wahlloses Beispiel
Gabs jemals diese Methode? Hab ich ja noch nie gehört.
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Ich denke schon. Du schläfst einfach ein, hast dabei keine Schmerzen und im Schlaf stirbst du dann.
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es gibt 2 möglichkeiten:
- Überdosierung von Narkotika: Barbiturate (Pentobarbital)
- Injektion von Tötungsmitteln unter Betäubung: Eutha 77, T61
imo findet in den usa die 2. methode anwendung.
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aufgrund des Prinzips, dass gleiche Fälle gleich behandelt werden(ein Merkmal der Rechtsstaatlichkeit), bekommt ein Sozialfall eh immer dasselbe-ganz gleich ob einer mehr oder weniger im Gefängnis sitzt. D.h. es muss nicht eine Summe x durch alle Anspruchsberechtigten geteilt werden sondern jeder hat gemäß Gesetz Anspruch auf einen bestimmten Betrag. Unabhängig davon, dass ein Ex-Sträfling mit Sozialhilfe billiger sein dürfte als einer im Knast...
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Original von King M
Ist die Injektion denn das schmerzloseste ?Wahrscheinlich schon.
Ich hab mal gesehen das jemand in eine Kammer gehen musste, die dann voll mit Wasser gepumpt wurde. Am perversesten fand ich aber, das da noch sozusagen Tribünen sind wo man, wie im Kino, zuschauen kann, wie du verreckst.
Und das Rechtssystem der USA ist total bekloppt. Wenn sich jemand an ´nem Kaffee verbrennt, kann das Restaurant gleich zu machen, weil es ´ne Mille Schadenersatz zahlen muss.
In Michigan war´s glaube ich, kann man gefeuert werden, wenn man z.B. einen blauen Pullover an hat. Da braucht man keinen Grund für. Du kannst einfach gefeuert werden. -
Zitat
Original von Gurkenhappen
Und das Rechtssystem der USA ist total bekloppt. Wenn sich jemand an ´nem Kaffee verbrennt, kann das Restaurant gleich zu machen, weil es ´ne Mille Schadenersatz zahlen muss.
In Michigan war´s glaube ich, kann man gefeuert werden, wenn man z.B. einen blauen Pullover an hat. Da braucht man keinen Grund für. Du kannst einfach gefeuert werden.Du kannst sowas nicht an Einzelfällen festmachen.
In den USA gibt es eben mehr Rechte für die Arbeitgeber.
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Original von Nathan Kane
Was genau willst du damit sagen?
Die Strafen die es in Deutschland für (heimtückischen) Mord gibt, sind einfach zu lasch.
Die Strafen für Totschlag finde ich angemessen, naja, vielleicht könnten sie ja um ein paar Jährchen erhoben werden.Mord = Geplante Tötung
Totschlag = Tötung bei Streit etc.; wenn man in Wut tötetZitatOriginal von Link_Homer
Ansonsten bin ich der Meinung das die Amis eine gute Justiz haben.Zitat
Hast du dich denn ausführlich mit dem unseren und dem us-amerikanischem Rechtssystem auseinander gesetzt?Nicht gerade intensiv, eher oberflächlich.
Natürlich ist es nicht gerade schön mit einer tötlichen Injenktion etc. getötet zu werden. Aber das passiert ja nicht ohne Grund, der Verurteilte hat immerhin einen oder mehrere Menschen auf dem Gewissen.
Und die amerikanische Justiz verhängt, soweit ich weiß, ja auch keine Todesstrafen bei Totschlag.
Aber es soll ja schließlich auch Mörder geben, die einfach Spaß an der Sache haben, und es auch immer wieder tun würden, und solchen Leuten muss einfach das Lebenslicht genommen werden, meine Meinung.
Natürlich gibt es auch einen Nachteil:
Wenn Leute zum Tode verurteilt werden und das Urteil auch versteckt wurde, es sich aber nachher herausstellt das der rechtlich Getötete aber unschuldig war, dann... ist das nicht so toll... -
Zitat
Original von Link_Homer
Wenn Leute zum Tode verurteilt werden und das Urteil auch versteckt wurde, es sich aber nachher herausstellt das der rechtlich Getötete aber unschuldig war, dann... ist das nicht so toll...Nicht so toll ist aber ein bisschen milde ausgedrückt.
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Original von Link_Homer
Mord = Geplante Tötung
Totschlag = Tötung bei Streit etc.; wenn man in Wut tötetDas stimmt nicht
Ichhab nicht umsonst bei einem Anwalt Praktikum gemacht, wo ich mir täglich 2 Stunden das StGB durchlesen durfte
Es gibt gewisse Kriterien für Mord und welche für Totschlag. Planung ist kein Kriterium und "im Affekt" eben so.
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Ich glaube ein Mord ist es wenn man ein Motiv hat. Wenn man kein Motiv hat ist das Totschlag...glaube ich.
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Es darf kein niederes Motiv sein, wie Rachsucht, Geldgier, etc. sein.
Wenn aber eine Frau jahrelang von ihrem Mann misshandelt und ihn als Akt der Befreiung geplant umbringt ist das Totschlag.
Wenn aber ein Einbrecher in einem Haus, die plötzlich auftauchende alte Nachbarin reflexartig erschießt ist es Mord, da die Tötung zur Ermöglichung einer Straftat genutzt worden ist.
