FABF22 | Marges alte Freundin

  • Bewertung von FABF20 (Noten-System!) 0

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    P-Code: FABF22
    Englischer Titel: She Used To Be My Girl
    Deutscher Titel: Marges alte Freundin


    Ausstrahlung USA: 05.12.2004
    Ausstrahlung DE: 17.09.2005


    Inhalt:


    Weiterführende Links:
    FABF22 Information+Multimedia @ ULOC
    S16 Episoden-Guide @ ULOC


    Reviews und Bewertung:
    Für Notenbewertungen verwenden wir dasselbe System wie schon aus drts bekannt.
    Folgende Tabelle zeigt euch mit wievielen Punkten ihr welche Note vergebt:


    Code
    1. Punkte : 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00
    2. --------------------------------------------------------
    3. Note : 1+ 1 1- 2+ 2 2- 3+ 3 3- 4+ 4 4- 5+ 5 5- 6


    Am Ende eures Reviews bitte den Punkte-Wert in der Form "Punkte:[ ]" anfügen. (Den Wert in die eckige Klammer schreiben)
    Außerdem ist es erwünschenswert in der Umfrage abzustimmen.


    Dieses Posting gibt es jede Woche zu der jeweils neuen Episode
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    Auswertung der Review-Noten (NeSp):
    Gewertete Teilnehmer: 7
    Punktedurchschnitt: 8, 14

  • "Größtenteils langweilig" beschreibt die Folge wohl am besten; vor allem der erste Teil hatte nichts, aber auch rein gar nichts Interessantes zu bieten, und auch die restliche Folge bot kaum eine Überraschung. Vor allem das Ende war praktisch eine Kopie von "Barneys Hubschrauber-Flugstunde", nur diesmal mit einem Vulkanausbruch anstelle eines Waldbrands. Einige wenige Schmunzelszenen waren zwischendrin eingestreut, ansonsten herrschte gähnende Langeweile, die Chakaktere blieben größtenteils flach - sehr ärgerlich fand ich den permanent störenden und nur als Pausenclown agierenden Homer. Wenigstens blieben uns größere Ekelszenen erspart.


    In S16 hat es sich offenbar eingebürgert, die folgen mit bisweilen etwas merkwürdigen Meta-Gags zu beenden, so auch hier. Positiv zu erwähnen sind einige gut animierte Szenen, vor allem in der Nacht, oder auch der Blickwinkel der Kamera, der "Kamerakind" Lisa zeigt. Auch die Rückblenden wissen - bis auf Barneys Schluck aus der Bremsflüssigkeitsflasche - zu gefallen. Die deutsche Synchro ist akzeptabel, warum alle von einem "Diamanten-Joe" Quimby sprechen, erschließt sich mir allerdings nicht. Auch der deutsche Titel zeugt nicht gerade von überschäumender Kreativität. Insgesamt betrachtet eine Folge ohne wirkliche Tiefpunkte, die man sich ansonsten aber getrost sparen kann: Note 3-.


    Punkte:[07]

  • Noch ein guter Nachzügler mit Marge als Hauptfigur. Eine äußerst positive Überraschung. Es ist eine dieser Folgen, bei der man den Eindruck hat, daß sie gar nicht krampfhaft versucht, herauszuragen, und gerade deshalb unterhaltsam genug für knapp 22 Minuten ist.


    Wie schon letzte Woche fällt auf, daß der Sinn für Humor die richtigen Wege geht. Humor ist eine viel zu oft übersehene Grundkomponente dieser Serie neben den "reiferen" Aspekten wie Emotion und Gesellschaftskritik. Der Humor ist durch Mike Scully zwischenzeitlich in Verruf geraten. Auch in der Ära Jean kam es bislang selten vor, daß man bei all den drübergestreuten generischen Witzchen richtig mitlachen konnte - "She Used To Be My Girl" kann man diesen Vorwurf jedoch nicht machen. Einfach herrlich, wie Homer glaubt, die Damen würden sich um ihn streiten, wie Lisa inmitten ihrer hochtrabenden Überlegungen von Bart vom Ast geschubst wird - ja, und sogar der Luigi-Witz ist ausnahmsweise *lustig* ...!


    Über derartiges kann man sich nun natürlich lange streiten. Es ist immer subjektiv. Ich persönlich hatte einfach den Eindruck, daß die Autorenmannschaft diesmal ein besonders glückliches Händchen bei der Auswahl der Witze hatte.


    Zuvor wurden Emotion und Gesellschaftskritik angesprochen. Diese beiden Dinge kommen in dieser Folge genauso vor. Die Attacken auf FOX und die Anspielungen auf die allzu unkritischen Medien sind so plump, daß sie schon fast wieder zynisch wirken (das Abspielen von "We Are The Champions" ist der Gipfel der Übertreibung) aber im Mittelpunkt steht die Frage, ob für eine Frau Karriere oder Familie wichtiger sein soll.


    Das ist natürlich ein heißes Thema, und so politisch, daß es politischer gar nicht mehr geht. Was haben die Autoren daraus gemacht? Im Rahmen der Möglichkeiten, die der Jean-Stil der heutigen Simpsons-Ära bietet, recht viel. Marge zeigt mehrere Facetten ihres Charakters. Mutterliebe und Familiensinn demonstriert sie ebenso wie die Sorge, etwas im Leben verpaßt zu haben, das Gefühl, für ihre Leistungen nicht genügend Anerkennung zu bekommen (sie schrubbt die von Homer dreckig gemachte Wanne sauber, und niemanden kümmert's), und schließlich der blanke Neid auf ihre erfolgreiche Freundin.


    Es spricht für die Folge, daß kein einziger dieser Gefühlszustände gezwungen wirkt. Es paßt alles gut zusammen. Der Zuseher kann sich selbst einen Reim darauf machen, was für Marge das Richtige ist oder gewesen wäre. Dieser neutrale Standpunkt ist der Kern der Simpsons-Philosophie, und "She Used To Be My Girl" richtet sich danach. Es wäre leicht gewesen, den Archetypus der eiskalten Karrierefrau herunterzumachen und das wonnige Familienglück zu glorifizieren, oder Marge im Gegensatz dazu als bemitleidenswertes Hausmütterchen hinzustellen, das seiner Unterdrückung entrinnen muß. Die Folge läßt sich aber in keine dieser Schubladen einordnen.


    Wie eine Fremde wirkt Marge nur, als sie sich mit Chloe auf dem Rasen prügelt und dabei ein blaues Auge kassiert. Das hätte doch nun wirklich nicht sein müssen!


    Beim Thema Charakterisierung muß dafür erwähnt werden, wie toll Homer, Bart und Lisa getroffen sind. Homer ist der gute, alte liebenswerte Tolpatsch, der einige lustige Szenen hat, ohne gehässig und übermäßig dumm zu wirken, und Bart wirkt gar so abgeklärt wie früher (man beachte seine Idee, sich als Quimbys Sohn auszugeben).


    Besonderes Augenmerk muß man Lisa widmen. Sie hat zwei Gründe, zu Chloe aufzublicken. Einerseits einen ideologischen, weil Chloe ihrer Vorstellung von Emanzipation und Feminismus entspricht, andererseits den kindlichen; Chloe symbolisiert für Lisa die große weite Welt, die ihr das Elternhaus nicht bieten kann. Genau das paßt perfekt zur Lisa, die wir kennen. (Sich gegen Marges Willen im Auto von Chloe zu verstecken ist aber möglicherweise leicht übertrieben für ihren Charakter.)


    Weitere Sympathiepunkte gewinnt "She Used To Be My Girl" durch ein paar kurze, aber nette Rückblicke auf die High-school-Zeit von Marge und Homer. Ist doch immer wieder schön, die beiden in ihrem "The Way We Was"-Erscheinungsbild zu sehen. Daß es auch eine Staffel-11-Referenz gibt, wird dadurch neutralisiert, daß sich die Referenz (Barneys Hubschauber-Rettungsaktion) glücklicherweise auf die beste Folge dieser Horrorstaffel bezieht.


    Schade, daß die Auflösung der Handlung suboptimal ist. Ein ausbrechender Vulkan und eine actionreiche Rettungsaktion von Marge: Überflüssig, störend und unpassend! Das beeinträchtigt das Gesamtbild stark. Lisa scheint die Lebensgefahr nicht richtig zu begreifen, Homer auch nicht. Es hängt plötzlich der traurige Schleier des Cartoonhaften über dem Geschehen. Ich hätte mir gewünscht, daß Lisa im Schlußteil der Folge auf eine andere, weniger aufsehenerregende Art und Weise herausfindet, daß Chloe doch keine perfekte Frau ist. Die Frauenkonferenz hätte beispielsweise die Möglichkeit geboten, Chloe so darzustellen, daß ihr die Anliegen der Frauen nicht in dem Ausmaß wichtig sind, in dem Lisa es vielleicht gerne gehabt hätte. Diese Chance wurde vertan. Statt dessen gibt es ein paar lahme Szenen rund um einen Lavafluß. Wie gesagt: Schade drum!


    Trotzdem überwiegt eindeutig das Positive. Ich habe zum Zeitpunkt, da ich dies schreibe, keine Ahnung, wie die Folge bei anderen Fans angekommen ist, und deshalb wage ich hiermit einfach eine besonders freche Note: 2


    Punkte:[11]


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    Zitat

    Die deutsche Synchro ist akzeptabel, warum alle von einem "Diamanten-Joe" Quimby sprechen, erschließt sich mir allerdings nicht.


    Immerhin wurde "to rule" diesmal richtig übersetzt. Das war ja nicht immer der Fall :)


    Dafür wieder die Sache mit dem "Monitor". Ich weiß, daß computertechnische Dinge zu den größten Schwächen von Ivar zählen, aber es hätte ja trotzdem sein können, daß er zufällig weiß, daß das deutsche "Monitor" und das englische "monitor" nicht haargenau dieselbe Bedeutung haben müssen.

    "Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste." -- Karl Popper

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  • Fangen wir mit den negativen Aspekten an.


    Mit FABF22 sehen wir schon die dritte Marge-Folge in Reihe. Wie ich im Review zu "Oven War" bereits geschrieben hatte, würde gerade das Verhältnis von Marge und Lisa zueinander eine wirklich gute Episode verdienen. "Oven War" ist dem nicht gerecht geworden, und obwohl die heutige Folge etwas näher dran ist, mangelt es auch hier in Details und vor allem an der Substanz, die gute Charakterfolgen ausmacht.


    Ein deutliches Problem der Folge trägt den Namen "Pausenclown Homer". Homer redet Unfug. Homer zieht Grimassen und wälzt sich auf dem Boden. Homer läuft nackt auf Stelzen. Homer würgt Bart mehrfach ohne Grund. Das Ganze natürlich ohne Relevanz für den Plot - daher sollte es den Zuschauer auch nicht verwundern, daß Homer in einem Einzelsketch auf seine elektronische Fußfessel verweist, kurz darauf aber ungehindert nach Capital City fährt. Wizard did it.


    Die Autoren scheinen leider wenig Vertrauen in das Potential der Charakterhandlung gehabt zu haben, wie die übermäßige Verwendung von derlei Material zeigt. So bleibt denn auch die von der Grundidee her interessante Handlung meist an der Oberfläche bzw. wird mit übertriebenen Szenen (Kampf Marge vs Chloe) garniert. Einige Szenen und Gags sind zudem auffallend recycelt, z.B. das Quimby-Baby und eben auch das Grundmuster des Schlusses.


    Das Ende der Episode folgt dem Standardschema vom Familienmitglied in Gefahr. Das kann zwar amüsant sein, besonders einfallsreich ist es nicht. Zum guten Abschluß gibt es dann sogar noch einen kleinen Deus Ex Machina in Form von Hubschrauber-Barney. Meh.


    Kommen wir zu den positiven Aspekten.


    Nun hat die Folge natürlich auch gewisse Qualitäten. Im Unterschied zu "Oven War" ist Marges Motivation deutlicher, auch der Plotaufbau ist (unterbrochen von Homer-Gags) zusammenhängender. Die Gründe für Marges Ärger über Chloe und Lisas Bewunderung bzw. Suche nach einem Rollenmodell sind halbwegs gut dargestellt, wenn auch zu betont. Im Detail sind hier durchaus sympathische Szenen zu finden.


    Der Humor ist nett, z.B. Chloes Interview mit Bob Dillon, Wiggum und der Vulkanausbruch, der Kameramann. Für Fans klassischer Kontinuität gibt es ein kurzes Wiedersehen mit Principal Dondelinger. Animation und Sprecher (auch Gastsprecherin Kim Catrall) sind nett, aber auch deutlicher weniger herausragend als letzte Woche. Jener FABF-Funke, den wir letzte Woche in Handlung und Umsetzung hatten, fehlt hier.


    Fazit: eine mehr oder weniger amüsante Folge, die dem Potential des Ansatzes wieder nicht gerecht wird. Zuviele Nebengags vor allem aus Richtung Homer und auch das Standardmuster beim Schluß stehen einem halbwegs zusammenhängenden Plot mit einigen guten Charaktermomenten gegenüber. Etwas schwer zu bewerten, freundliche Note 3+.


    Chris

  • War leider enttäuscht, dass das Niveau von den 2 Vorgängerepisoden nicht anhielt.
    Finds etwas merkwürdig, dass Marge bei 3 von 3 Episoden die Hauptrolle hatte, aber wenn man bedenkt wie mit ihr vor 1-2-3 Staffeln umgegangen wurde sind diese Rollen für sie sehr viel besser.


    So die Story an sich fand ich solala, einerseits interessant was aus Marge hätte werden können (auch wenn ichs ihr nicht abkaufen würde dass sie Reporterin geworden wäre) anderseit „Marges alte Freunding” fand ich leicht nervig.
    Gags gabs eigentlich keine, wenn man den geilen FOX NEWS Truck weglässt.Glaub am Schluss gabs auch noch was lustiges, aber erinner mich nicht mehr.
    Dann aber eine wahre Recycling Parade mit Grampa und der vorübergehenden Heilung und dann zurückverkrüppelung(gesehen bei Jasper und den Lasern); das mit dem Vulkan und jemand in der Falle ist (Missionar) oder das mit Barneys Helikopterrettung, die jedoch wie ich finde ne Selbstparodie war, also bin ich da nicht wirklich böse mit.
    Und das mit dem Vulkan, au weia, das war ja richtig peinlich.Wie innerhalb von Sekunden(!) die ganze Gegend unter Lava ist, jedoch durch ein Wunder nur diese Stelle unberührt blieb wo die 2 da waren.Ganz geschweige von Marges Rettungsaktion mit nem Schuh das einen Absatz hat.Auch ohne wäre das eh unmachbar.Passte zu dem ganzem Ausgang der Episode.
    Auch reichlich verwunderlich warum die Reporterin sagte, das wäre Magma vor ihnen.Sie hats doch korekt gesagt,Magma ist das was unter dem Boden ist.Und waren die etwas unterirdisch?
    Auch ein Kolorationsfehler bei der Stelle wo die Reporterin zu Krusty sagt „dachte du wärs tot?”: Da hat Krusty weisse arme.Vielleicht wenn Gringo mir mal ein Bild von posten könnte, könnts als Fehler uploaden.


    Schwanke noch mit den Punkten, bin mal gnädig gebe mal 7 Punkte.
    Punkte:[07]

  • Zitat

    Original von Shoppergast
    Dann aber eine wahre Recycling Parade mit Grampa und der vorübergehenden Heilung und dann zurückverkrüppelung(gesehen bei Jasper und den Lasern);


    Ha! Genau daran habe ich auch sofort dabei denken müssen. Aber man kann es ja freundlicherweise als kreative Metareferenz für Insider auffassen :)


    Zitat

    Schwanke noch mit den Punkten, bin mal gnädig gebe mal 7 Punkte.


    Ich kann nicht glauben, daß ich die beste Note geben soll.


    Wo sind denn die ganzen Leute, die sonst grundsätzlich allem einen Einser geben? Tut was für die Statistik! :nono:

    "Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste." -- Karl Popper

  • Ich kann nicht ganz verstehen, wie man diese Episode schlechter als die der letzten Woche bewerten kann. Ich fand sie eigentlich sogar besser, bis auf die Prügelszene von Marge.


    Die Hauptstory beginnt direkt und ohne Umschweife. Auf eine langweilige Nebenhandlung wird verzichtet. Die Handlung ist logisch aufgebaut und endet ganz akzeptabel.


    Gute Episode. 10 Punkte.

  • Ich fand die Folge extrem langweilig, außer der Szene im Abspann musste ich nicht einmal lachen oder auch nur schmunzeln. Der Homer würgt Bart-Gag is langsam echt überstrapaziert und die ganze Marge-Eifersucht-Handlung hat einfach keinen Humor gehabtg. Alles in allem eine der langweiligsten Episoden. 4- :(

  • Die Handlung in "Marges alte Freundin" ist nun nicht wirklich neu. Den "Marge-findet-alte-Freundin"-Plot gab es schon einige Male...


    Naja, fangen wir am Anfang an: Positiv ist erstmal, dass man wieder etwas aus Homers und Marges Jugendzeit sieht. Hier erfährt man auch, dass Marge eine Reporterkarriere bevorgestanden hätte, wenn sie sich gegen Homer entschieden hätte. Das fand ich bis dahin noch ganz gut. Auch wenn es im typischen S1x-Stil rübergebracht wurde.
    Der Charakter Chloe Talbot gefällt mir allerdings überhaupt nicht. Erinnert mich ein wenig an Lindsey Neagle, die ich auch schon zum kotzen fand.
    Homer hat den selben Charakter wie auch schon in den anderen Staffel 17-Folgen. Nämlich der nervende, der kurz aus seinem Loch hervorkommt um einen schlechten Gag zu fabrizieren.
    Bis dahin ist die Handlung noch ganz gut. Die Vulkan-Geschichte ist allerdings mehr als schlecht. Total unlogisch das natürlich gerade der Fleck wo Lisa und Chloe stehen, von der Lava unberührt bleibt.
    Marges Rettung war genauso übertrieben, wie die fast in der Lava versinkenden Chloe. Das daraus noch eine Referenz auf "Barneys Hubschrauber-Flugstunde" entstanden ist, rettet die Szene dann noch ein bisschen.


    Fazit: Durchschnittlich bis gute Folge. Wobei ich mir nach drei Marge-Folgen in Serie nun doch mal jemand anders in der Hauptrolle wünsche.
    Punkte:[09]