Für oder gegen Homosexualität?

  • Homosexualität 2

    1. Gegen Homosexualität (0) 0%
    2. Für homosexualität (2) 100%

    Ich möchte von euch nur wissen ob Homosexualität für euch normal ist?


    Für mich schon denn ich finde man kann nichts dafür dass man schwul bzw. lesbisch ist.

  • Zitat

    Original von LuXn
    Ich möchte von euch nur wissen ob Homosexualität für euch normal ist?


    Nein, normal definitiv nicht. Aber es ist okay, wenn jemand 'andersrum' ist.

    :king: live long and prosper :king:
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  • Ach, was ist schon normal? Ich meine wer bestimmt das? Das ist nur ein Wort, dass sich Menschen ausgedacht, um andere auszuschließen, und sich selbst zu etwas Besserem zu machen. Ich meine, jeder Mensch ist doch ein Individuum und unterscheidet sich irgendwie von anderen. Das ist auch ganz natürlich so, denn wenn jeder gleich wäre wär´s doch irgendwie auch langweilig. Ich kann ehrlich gesagt Leute die in solchen Schubladen denken nicht verstehen. Das ist gerade in Deutschland noch sehr verbreitet. Ich meine z.B. in Dänemark oder Schweden guckt z.B. auch keiner doof, wenn sich zwei Männer mit nem Kind ne Familieneintrittskarte geben lassen, und in Amerika ist es Gang und Gäbe, dass Behinderte mit Nichtbehinderten zusammen zur Schule gehen und arbeiten, und nicht in irgendwelche Sondereinrichtungen abgeschoben werden, wie es hierzulande üblich ist ( Stephan Hawking wäre in Deutschland nie so weit gekommen :rolleyes: ). Auch in puncto Frauenemanzipation ( sprich Betreuungsplätze für alleinerziehende Mütter etc.) sind andere Länder Vorbild, genauso sieht es mit Ausländerpolitik aus. Und das sollte in Deutschland auch so sein, denn da würde diese ewige Klassifizierung a la: Hier sind die Aidskranken, da sind die Ausländer, hier sind die Behinderten da sind die Schwulen und wir sind die Normalen endlich ein Ende haben. Sowas macht mich krank. Aber das ist Deutschland. Ich sag´s ja immer wieder. Bei uns muss alles schön ordentlich sein, jeder muss in eine Schublade passen, wir brauchen für alles klare Regeln und hier ne Verordnung und da ne Verordnung, und wehe einer tanzt aus der Reihe, und macht nicht wie er soll, fügt sich nicht in die Rolle die wir ihm aufzwingen. Das ist echt krank. Ich bin das langsam aber sicher leid, doch es begegnet einem von Tag zu Tag. Ich meine sicher es wird nie eine Welt ohne irgendwelche Vorurteile geben, und woanders ist auch nicht alles perfekt, schon klar. Aber so wie es hier im Moment abgeht muss das echt nicht sein, deshalb sind auch diese Diskussionen unnötig, denn eigentlich sollte sowas selbstverständlich sein. Trotzdem danke fürs Zuhören.

    An alle, die meinen, dass sie "wegen der Flüchtlinge" keine Arbeit, zu wenig Rente oder was auch immer haben: Ihr seid wie Homer!! und nicht nur deshalb ist diese Folge leider aktueller denn je!!

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von theguy ()

  • Der Threadtitel (samt Umfrage) ist ein bißchen irreführend, wie kann man "für" oder "gegen" Homosexualität sein? Entweder man ist es/toleriert es oder eben nicht.


    Ich persönlich denke auch, daß es nicht "normal" (im Sinne von "von der Natur so vorgesehen") ist und könnte mir nicht vorstellen, das gleiche Geschlecht anziehend zu finden, aber ich finde auch nichts anstößiges dran, wenn jemand homosexuell ist.

  • Zitat

    Original von Andreas
    Ich persönlich denke auch, daß es nicht "normal" (im Sinne von "von der Natur so vorgesehen") ist und könnte mir nicht vorstellen, das gleiche Geschlecht anziehend zu finden, aber ich finde auch nichts anstößiges dran, wenn jemand homosexuell ist.


    AOL


    so gesehen bin ich sowohl gegen homosexualität (weils nicht normal ist) als auch dafür (weils mir egal ist, bzw. ich es toleriere).
    also kann ich schlecht abstimmen...

  • Also ich kann wohl aktzeptieren, dass es Homosexuelle gibt, aber ich möchte ihnen nicht gerne auf der Straße begegnen. Wenn man es ihnen nicht anmerken könnte, fände ich es noch ertragbar. Aber Tatsache ist, dass man 80% der Schwulen erkennt, wenn man sich zwei Minuten mit ihnen unterhalten hat.


    Zu dieser ganzen Schubladengeschichte: Ich denke, es ist das Umfeld, was das machbar macht. Ich meine, ich komme aus einer Familie, die keine behinderten Mitglieder hat. Deswegen käme ich auch mit solchen nicht klar und kann mir als Zivildienstleistender nichts Schlimmeres vorstellen als mich um solche zu kümmern. Das Leben ist zu kurz für eine Gleichberechtigung der Menschen zu kämpfen. Wenn man das Glück hat als "normaler" Mensch geboren zu sein, sollte man das auch genießen!

  • Also, was ich hier lesen muss erschüttert mich stark. Vor allem, weil ich schon länger hier mitlese, und das von einigen nicht gedacht hätte. Finde ich echt schade wie manche hier denken. Und ich dachte immer ihr werd tolerant, davon merk ich aber nichts. Ich meine merkt ihr überhaupt was ihr da redet? Ich meine, was. haben euch die Homosexuellen so schlimmes getan, dass ihr so denkt Was die tun ist doch nichts verwerfliches, oder? Jeder hat doch eine andere Persönlichkeit, und so lange die anderen dadurch keinen Schaden erleiden, sollte jeder auch das Recht haben diese auszuleben. Und sie sind nun mal so veranlagt. Sie deshalb auszugrenzen, wäre mehr als unmenschlich. Und das mit der Normalität habt ihr glaub ich nicht so ganz verstanden: Ich meinte damit, dass es für mich im Grunde sowas wie Normalität nicht gibt, weil jeder ein Individuum ist, dass sich in irgendeiner Weise von anderen unterscheidet, deshalb sollte man dieses Wort IMO schnellst möglich aus unserem Wortschatz streichen, wenn ihr versteht was ich meine. Ich finde einfach das jeder ein Mensch ist, und man deshalb alle gleich behandeln sollte. Was ist daran denn Bitte so schwer? Man kann doch ganz normal mit den Leuten reden und auf sie zugehen auch wenn sie anders sind. Tut doch keinem weh. Ich werde das nie verstehen.


    achja und Alex : Irgendwie verstehe ich dich nich? Wieso bereitet es dir solche Probleme, dass man Homosexuelle erkennt ( woran eigentlich?), es sind und bleiben Menschen, wie du und ich, nur das sie halt andere Vorlieben haben, was ja irgendwie sowieso auf jeden zutrifft. Ansonsten sind sie ganz " normal" ( jetzt red ich auch schon so :rolleyes: ), und du kannst dich mit ihnen genauso unterhalten und genau das machen, was du mit anderen auch machst. Wo ist das Problem? Sie tun dir doch nix, oder? Lass sie doch machen was sie wollen, was geht dich das an? Mach du dein Ding und lass andere ihr´s machen. Wovor hast du Angst? Du wirst wohl kaum die Pest kriegen, wenn du nen Homo siehst. Was störts dich also?


    Und das du nicht besonders viel mit Behinderungen zu tun hast merkt man deutlich: Ich meine was gibt es da bitte schön klarzukommen? Mein Gott, dass sind ganz normale Menschen. Das is doch keine andere Rasse, die irgendeine Sonderbehandlung braucht. Das sind einfach nur Menschen, die bestimmte Defizite haben. Trotzdem sind und bleiben es Menschen mit denen man reden kann wie mit anderen auch. Sie unterscheiden sich nur dadurch, dass sie z.B. nicht ( richtig) laufen oder sprechen können, oder nicht sehen, oder so. Ansonsten sind sie genau wie du, da muss man nix beachten, oder so. Du kannst dich genauso verhalten wie bei jedem anderen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du noch nie nen Behinderten gesehen hast. Wahrscheinlich weißt du gar nicht richtig, was das ist, sonst würdest du nicht so reden. Und wieso ist es für dich bitteschön eine Horrorvorstellung dich darum zu " kümmern". Hast du Angst da dran zu sterben oder was? Wenn du Zivi bist, ist doch nix anderes als wenn du dich z.B. im Altenheim um die Bewohner kümmerst, oder um kranke im Krankenhaus. Das sind auch einfach bloß Menschen die Hilfe brauchen, genau wie die im Krankenhaus oder Altenheim oder wo auch immer du Zividienst machst. Nicht mehr und nicht weniger Und diese was interessieren-mich-denn-die-anderen-Haltung is mehr als assig, find ich. Ich meine, was ist denn z.B. wenn DU morgen vom Auto überfahren wirst? Wie fändest du es dann, wenn du z.B. querschnittsgelähmt bist und dir keiner hilft. Irgendwie müssen die doch auch zu ihrem Recht kommen, oder? Es sind Menschen die ein menschenwürdiges Leben verdienen, denn ihres ist auch nicht länger und daran kann jeder von uns mitarbeiten. Und ein bisschen was kann man schon dadurch bewirken, dass man einfach auf die Leute zugeht und so tut als wär nix ( denn es ist auch nix, das ist nur in den Köpfen der Leute). Und wenn du mehr damit zu tun hättest, wüsstest du das auch und hättest nich diese komische Phobie. Darum bin ich ja auch für mehr Integration, denn womit man von Kindesbeinen an aufwächst ist für einen " normal", deshalb wäre dann die Angst und die Diskriminierung nicht so stark, und keiner würde mehr vom " Unnormalen" reden, weil man es kennen würde. Und genau darin liegt das zentrale Problem in der Gesellschaft: Der Mensch fürchtet erst mal alles was er nicht kennt, und bildet sich gerne vorschnelle Meinung, die ihn nur noch in seinem Distanzwunsch bestärken, was dazu führt, dass er sich mit nichts befasst, und dumm bleibt!
    Und wer sagt die überhaupt das " unnormale" ( das Wort kommt mir irgendwann zu den Ohren raus), kein glückliches Leben haben bzw. das es ein Glück ist normal zu sein. Warst du schonmal in der anderen Situation?

    An alle, die meinen, dass sie "wegen der Flüchtlinge" keine Arbeit, zu wenig Rente oder was auch immer haben: Ihr seid wie Homer!! und nicht nur deshalb ist diese Folge leider aktueller denn je!!

  • "Unnormal" ist keine Beleidigung, es heißt nur, dass dir grobe Masse anders ist.


    Punks sind bewusst auch "unnormal", dadurch aber nicht besser/schlechter als andere Menschen. Halt nicht so wie die meisten.


    BTW: Ich weiß nich wie man sich für son Thema so begeistern kann. Is mir doch egal wer mit Männern und wer mit Frauen Liebe machen will!?

  • Belling : Dass das nicht unbedingt böse gemeint ist, ist mir vollkommen klar, aber darum geht es nicht. Es geht darum, das durch diesen Begriff die Minderheiten immer so eine besondere Rolle zugedacht bekommen, obwohl sie im Grunde nicht anders sind als wir. Verstehst du was ich meines, es fällt immer auf, wenn jemand schwul oder behindert oder so ist, und das sollte es nicht. Es sollte normal sein! Und das ist genau der Grund, weshalb ich diese Begriff ablehne, denn nur weil etwas nicht jeder macht, heißt das nicht, dass es unnormal ist, weil wer bestimmt das denn? Es ist normal, dass es verschiedene Menschen gibt, weil nun mal jeder ein Individuum ist. Darum sollte man NIE ( egal ob ihm negativen oder neutralem Sinne) von Normalität reden, weil es so etwas nicht gibt, weil für jeden wieder etwas anderes normal ist, darum ist das ein subjektiver Begriff, denn jeder deffiniert das als normal was er kennt, genau wie in dem Beispiel mit der Behindertenintegration, was ich gesagt habe: Wenn wir alle von Kindesbeinen damit aufwachsen würden, wäre das für uns Normal. Und für ein Kind, dass von Homosexuellen adoptiert wird ist es z.B. auch normal, wenn Männer sich küssen, darum kann man das nicht objektiv bestimmen.


    Zitat

    Ich weiß nich wie man sich für son Thema so begeistern kann. Is mir doch egal wer mit Männern und wer mit Frauen Liebe machen will!?


    DAS ist die richtige Einstellung! Genauso muss es sein. Es sollte etwas sein, worrüber man nicht zu diskutieren braucht, sondern was ganz Selbstverständlich ( eben Normal) ist.

    An alle, die meinen, dass sie "wegen der Flüchtlinge" keine Arbeit, zu wenig Rente oder was auch immer haben: Ihr seid wie Homer!! und nicht nur deshalb ist diese Folge leider aktueller denn je!!

  • Auch wenn die Homosexualität nur unnormal genannt wird, weil die Mehrheit heterosexuell ist, so kann das dennoch nicht bedeuten, dass es nicht normal ist.


    Sicherlich sieht die Natur es nicht vor, dass sich zwei Gleichgeschlechtliche paaren, allerdings ist der eigentliche Sinn des Beischlafes nur darin zu finden, dass die Fortpflanzung gewährt ist. Ob es nun wirklich so ist, dass nur die Liebe zwischen zwei Geschlechtern normal ist, lässt sich auf keinen Fall positiv oder negativ beantworten. Das bedeutet schlicht und einfach, dass die Natur es ja auch so vorgesehen haben könnte, dass die Fortpflanzung mit dem anderen Geschlecht geplant war und die Liebe mit dem gleichen Geschlecht. Ähnlich übrigens wie bei einigen Gottesanbetern.


    Ich persönlich könnte mir allerdings nicht vorstellen einen Mann so zu lieben, wie ich meine Freundin liebe.

    `Bescheiden bleiben, Ruhe reinbringen, es plätschern lassen und frei nach Franz Beckenbauer: Nur nicht im letzten Spiel die Taktik ändern.`

  • Homophobie ist schwul...
    [(c) buddyhead]


    So lange die mich nicht anmachen (...) stören die mich nicht...


    Was auch stresst, sind die Typen, die dauernd erwähnen/beweisen müssen, dass sie auch wirklich schwul sind ... obwohl man es
    a) sowieso schon sofort sieht und
    b) sie es schon 1000x erwähnt/bewiesen haben


    Besonders witzig ist aber, wenn sich Leute - speziell Omas/Opas - über Schwuppen (hehe) aufregen... wie z.Bsp. letzte Woche, als auf dem Bahnhof zwei Frauen rumgemacht haben und irgendwelche Omas im vorbeigehen mit Sachen wie "Das gibts ja nicht! Das ist ja eklig!" geschriehen haben...


    Fakt ist: Heteros sind normal da 1. in der Mehrzahl und 2. das auch gut so ist/ich das befürworte.
    Homos sind weniger normal, da in der Unterzahl...


    Jeder der hier schreibt, man sollte das Ganze nicht in normal und unnormal unterteilen ... und man sollte objektiv bleiben, muss das "most open-minded human being ever" sein... und Freunde, das seid ihr nicht... (würd' ich jetzt mal ganz spontan behaupten)...

  • Matratze sagt es! Evolution heißt ja immerhin auch Weiterentwicklung, von daher. Achja, da fällt mir noch ein: Einige Psychologen glauben sogar, dass von Natur aus eigentlich alle Menschen bisexuell sein müssten, und das uns das nur durch Erziehung usw. "ausgetrieben" wurde. Und im Tierreich z.B. bei Affen oder Seepferdchen ( glaub jedenfalls, dass es Seepferdchen waren, kann auch sein dass es irgendnen anderes Tier war, jedenfalls war´s n Meerestier) gibt es auch Homosexualität. Es ist also gar nicht so unnatürlich wie alle denken. Es ist nur diese Sache, dass halt alle nur das als " normal" einstufen, was sie kennen, und deshalb kommt es auch zu solchen Vorurteilen. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber IMO kann man das nicht oft genug sagen

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  • Schwachsinn. Homosexualität ist unnormal, weil unnatürlich. So einfach ist das: wird sicher jeder Anthropologe bestätigen. Dass es schwule Meerschweinchen gibt, heisst ja nicht, dass Homosexualität natürlich sei. Wer schwul ist, stirbt aus, so einfach.

    :king: live long and prosper :king:
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  • Nein, dass ist es nicht! Wer bestimmt denn was natürlich ist, und was nicht, oder bzw. wie kann man das überhaupt bestimmen. Was heißt das überhaupt? Das ist doch irgendwie auch ein subjektiver Begriff, oder? Ich meine, wenn die Natur es nicht so vorsieht, wieso " macht" sie es dann? Ich meine liegt doch eben in der Natur dieser Menschen, dass sie so sind wie sie sind. Das haben doch nicht irgendwelche Drogen oder so gemacht, sondern die Natur! Oder wie willst du das sonst nennen?

    An alle, die meinen, dass sie "wegen der Flüchtlinge" keine Arbeit, zu wenig Rente oder was auch immer haben: Ihr seid wie Homer!! und nicht nur deshalb ist diese Folge leider aktueller denn je!!