Was haltet ihr von Google Street View??

  • deine beispiele stehen immer für sachen, bei denen ich auch street view zulässig finde. denn der immobillenmakler bzw. der vermieter oder verkäufer ist schließlich daran interessiert sein objekt an den mann zu bringen und kann mit dem service seine chancen zum absatz verbessern. dieser klientel wird wohl kaum einen widerspruch eingelegt haben.


    nur den punkt auf private gebäude und grundstücke lasse ich nicht gelten. nicht die bewohner müssen ihre angst begründen, sondern google und die interessenten, warum sie einblick auf privates haben möchten.


    wo kämen wir hin, wenn ich jedem, der mir was aufschwatzen will, begründen müsste, warum ich es nicht will. ich könnte es machen, aber ich muss es nicht. es ist deren gutes recht und in meinen augen nur von dir kleinkariert, dass du dafür eine begründung möchtest. es ist imo wie bei der unschuldsvermutung zu verfahren.

  • Dann interessiert mich jetzt aber doch, was du genau als das Private ansiehst. Wohnhäuser, die von Immobilienmaklern angeboten werden, sollen irgendwann einmal schließlich auch Privathäuser sein. Und dann?
    Und was ist mit den vielen Mehrparteienhäusern? Wenn 2 daraus gezeigt werden wollen, zwei aber nicht?
    So gab es bisher nicht nur Klagen, dass Leute verpixelt werden möchten, sondern auch solche, die wieder entpixelt werden möchten.
    Auch da die Frage: Wer hat das Recht, zu entscheiden? Der Hauseigentümer, ein eingesetzter Hausverwalter, jeder Mieter selbst?
    Die Antwort ist einfach: Google selbst. Denn Hausfassaden haben nichts, aber auch gar nichts mit Privatsphäre zu tun. Sonst würden jedem Anwohner einer Hauptstraße täglich Tausende in die Privatsphäre greifen. Was hinter den Fenstern anfängt, ist privat und wer nicht will, dass man ihn dabei sieht, kann Gardinen vorhängen.
    Die Kombination einer Adresse mit genau deiner Adresse funktioniert auch nur dann, wenn du sie, wie hier, irgendwo öffentlich gemacht hast.


    Eine Teilung bei der Unkenntlichmachung in unteren Hausbereich (Läden) und oberen (Wohnbereich) habe ich auch schon mehrfach gesehen. Das müsste so gesehen eine Lösung sein, die deinem Ideal nahe kommt.
    Denn das Google einzelne Häuser nicht zeigt, ist einzig und allein deren Kulanz zu verdanken. Es gibt kein Gesetz, dass Aufnahmen im öffentlichen Raum (und das sind Straßen nun einmal) verbietet.
    Es ist ja nicht gerade so, dass die Autos auch auf jeden Hinterhof gefahren wären.

  • wenn ich ein haus hätte und google mit street view dieses im internet vermarktet, dann gibt es imo nur folgende lösungen:


    • sie verpixeln mein haus
    • sie beteiligen mich an den einnahmen, die sie in irgendeiner form u.a. mit meinem haus haben
    • sie beteiligen sich an den kosten des hauses


    aber dass sie kohle machen mit etwas, das mir gehört, ohne dass ich selbst davon profitiere, geht mal gar nicht. und da bei meinem haus die hecke nur 2 meter groß ist und somit der garten und alles was durch natürlichen blickfang von der straße aus verborgen ist, macht die 3m hohe kamera des google-wagens sichtbar. das sind dinge, die gehen in die privatsphäre rein. wenn du persönlich nichts dagegen hättest, ist doch deine meinung noch lange kein gradmesser dafür was andere auch erlauben müssten.


    für mich wäre der richtige weg: alles was nicht öffentlichen charakter hat, wird verpixelt und jeder eigentümer eines verpixelten objektes tritt an google heran und erteilt eine freigabe zum entpixeln.


    für ein telefonbucheintrag muss man schließlich auch die zustimmung erteilen. dort wirst man nicht einfach eingetragen und musst dann beantragen, dass man wieder entfernt wird.


    die entscheidung, dass ich hier meine adresse angegeben habe, habe ich ganz alleine getroffen. dabei hat reingespielt, dass ich durch meine webseiten auch so schon im impressum darüber auskunft gebe, also spielt es keine rolle. in anderern foren bin ich anonymer und teile z.b. meinen wohnort nicht mit. aufgrund anderer nicks kann auch kein zusammenhang hergestellt werden. ohne eigene webseiten würde ich noch weniger preis geben.



    die sache ist auch die, dass google häufig etwas macht ohne mit den betroffenen vorher zu reden. in meinen augen ist google ein assi-verein, dem andere leute einfach egal sind. eine vernünftige diskussion im vorfeld zu dem thema hätte vielleicht eine brauchbare lösung für alle gebracht. ohne zoom unverpixelt und bei zoom auf wunsch verpixelt. fakt ist, dass über die köpfe von betroffenen personen hinweg entschieden wird. wenn sich diese dann durch die möglichkeiten, die sie haben, zur wehr setzen, dann werden sie auch noch verunglimpft und google, die einzigen, die sich seit anfang an falsch verhalten, bekommen von leuten wie dir einen orden.


    das sehe ich auch so für die satellitenansicht der normalen map, wenn diese so scharf gestellt werden kann, dass man "das namensschild von hunden sehen kann". es würde doch z.b. reichen, wenn der zoom so weit geht, dass man vielleicht noch einen pool erahnen kann. aber keiner muss wirklich wissen, von welcher firma der poolfilter ist.



    //edit
    überarbeitet: rechtschreibfehler reduziert und grammatikalisch entwirrt

  • Es trägt vermutlich zum Thema wenig bei, aber ich habe mich im Serienkonzept ja auch in einer S8-Folge dem Thema gewidmet, als ein ominöser Kleinbus ständig durch Bruchbach fährt und schließlich auf dem Marktplatz von einer Menschenmenge gestellt wird, mit folgender Szene:


    "Im Inneren des Kleinbusses befinden sich aber nur ein paar junge Leute mit Notebooks, die erklären im Auftrag einer führenden Online-Suchmaschine die Gesichter aller Passanten in der Stadt für eine Massenspeicherung abzufotografieren. Warum man für eine solch banale Alltäglichkeit verfolgt wird, ist ihnen ein Rätsel. Die Stadt wird mit hippen Worten beschuldigt, von altmodischen Elementen unterwandert zu sein, die die neue Freiheit der Daten in einer glorreichen "post-privacy-world" ablehnen. Es wird betont, daß die Bürger der Zukunft in Ventenburg soviel besser und aufgeschlossener sind.


    Weil die Lösung so harmlos ist, lachen am Anfang viele Umstehende über Alex und ihre übliche "paranoide" Theorie, das Lachen verstummt aber, als die verärgerten Männer erklären, daß Bruchbach wegen Alex nun komplett aus der Suchmaschine gestrichen wird, viele "cyber business opportunities" wegfallen und Ventenburg im Cyber-City-Ranking weit nach vorne rückt. Vereinzelte Buh-Rufe sind aus der Menge zu hören und auch viele aus der Widerstandsgruppe schütteln den Kopf und ziehen sich zurück. Reporter machen Fotos und lassen dazu sarkastische Kommentare ab, die sofort in der Menge die Runde machen. Alex blickt hilfesuchend zu ihrem Vater, aber auch der kann nur mit der Schulter zucken."


    Inwiefern das als satirische Überzeichnung oder Anregung dem Thema gerecht wird, kann ich aber mangels Kenntnis und Interesse nicht sagen. Sollte es den StreetView-Kram irgendwann mal für DOS und 56K-Modem geben, würde es mich wohl auch nicht interessieren.


    Chris

  • Weil die Lösung so harmlos ist, lachen am Anfang viele Umstehende über Alex und ihre übliche "paranoide" Theorie, das Lachen verstummt aber, als die verärgerten Männer erklären, daß Bruchbach wegen Alex nun komplett aus der Suchmaschine gestrichen wird, viele "cyber business opportunities" wegfallen und Ventenburg im Cyber-City-Ranking weit nach vorne rückt. Vereinzelte Buh-Rufe sind aus der Menge zu hören und auch viele aus der Widerstandsgruppe schütteln den Kopf und ziehen sich zurück. Reporter machen Fotos und lassen dazu sarkastische Kommentare ab, die sofort in der Menge die Runde machen. Alex blickt hilfesuchend zu ihrem Vater, aber auch der kann nur mit der Schulter zucken."


    Das ist wie so oft bei deiner Meinung zur Gegenwart viel zu unausgewogen, schließlich gibt es tatsächlich dadurch "cyber business opportunities", die durch Google Street View entstehen könnten und für so manche Ortschaften durchaus interessant sein könnten. Allein durch CBGs und Ricardos Diskussion erkennt man doch, dass es nicht so einfach ist, ein solches Thema allgemeingültig zu behandeln, denn beide haben verständliche Argumente. Und genau aus diesem Grund legen sich South Park oder die alten Episoden der Simpsons nicht auf eine wahre, richtige Seite fest, sondern nehmen beide Seiten auf die Schippe.

  • Du nimmst mir das Schreiben ab, Lost.


    Ich bin auch nicht allem neuen gegenüber unbedingt aufgeschlossen und renne nicht jedem Trend sofort hinterher, das war bei Apple Produkten schon so, dann bei Twitter und Facebook und vielen anderen Neuheiten. Aber schlussendlich kann man nur ernst genommen werden, wenn man beide Seiten eines Themas beleuchtet, und zwar nicht indem man die Gegenseite ironisch ins Lächerliche zieht, sondern auch mal aus der Sicht von Anhängern schreibt.


    Es ist bei Gott nicht nötig der Gegenmeinung zuzustimmen, nicht mal teilweise. Aber um seine Meinung zu begründen und somit ernstgenommen zu werden, sollte man vernünftig, rational und sachlich Gegenargumente aufführen und entkräften und mögliche Schwachpunkte seines eigenen Standpunkts relativieren. Ich weiß, das hört sich sehr theoretisch an, so etwas lernt man im Deutschunterricht. Aber es ist etwas wahres dran: Wenn man sich immer über andere Meinungen lustig macht und sich selbst als Opfer der anderen hinstellt, wird man nach einiger Zeit in Diskussionen einfach nicht mehr richtig beachtet oder auch als "kompromissloser Nörgler" gesehen.

  • Es ist euch aber doch aufgefallen, daß im Text in einer satirischen Überspitzung (oder Prognose?) vom Abfotografieren von Gesichtern die Rede ist, was von den ausführenden Personen als Banalität hingestellt wird, gegen die nur "Rückständige" etwas haben können. Und das ist eine satirische Betrachtung der Mentalität, die man beispielsweise von digitalen Neohumanisten und einseitigen post-privacy-Verteidigern durchaus zu hören bekommt - nämlich die völlige Öffentlichmachung und Digitalisierung privater Aspekte für den "Fortschritt". Und dazu soll eine kritische Denkanregung zu einseitig sein?


    Ich persönlich werde mich dem Zeitgeist in keinster Weise unterwerfen. Ich habe schon zu oft gesehen, was diese Unterwerfung und geschniegelte Digitalanbetung aus Menschen macht. Wer damit nicht klarkommt oder es nur als kompromisslose und störende Nörgelei ansieht, kann mich aber gerne ignorieren. Das passt zum Zeitgeist.


    Chris

  • Es ist euch aber doch aufgefallen, daß im Text in einer satirischen Überspitzung (oder Prognose?) vom Abfotografieren von Gesichtern die Rede ist, was von den ausführenden Personen als Banalität hingestellt wird, gegen die nur "Rückständige" etwas haben können. Und das ist eine satirische Betrachtung der Mentalität, die man beispielsweise von digitalen Neohumanisten und einseitigen post-privacy-Verteidigern durchaus zu hören bekommt - nämlich die völlige Öffentlichmachung und Digitalisierung privater Aspekte für den "Fortschritt". Und dazu soll eine kritische Denkanregung zu einseitig sein?


    Natürlich und diese Seite der Medaille hast du auch nicht schlecht dargestellt. Und ja, genau das ist zu einseitig, weil man sich eben nicht allein darauf begrenzen darf, wenn man eine größere Zielgruppe (so wie du es laut deiner Seite vorhast) ansprechen und zum Denken anregen möchte. Hätte es immer nur Leute wie dich gegeben, würden wir heute noch in Höhlen leben. Es ist vollkommen richtig, neuen Dingen auch mal kritisch gegenüber zu stehen und heute wohl mehr noch als vor 100 Jahren. Trotzdem sollte man aber vorurteilsfrei und objektiv bleiben und das gerade bei einer guten Satire, die nicht nur die 10 anderen Leute da draußen ansprechen soll, die eine ebenso eingeschränkte Sicht der Gegenwart haben wie du, vonnöten. Hast du schon mal daran gedacht, dass es damals sicherlich auch Leute gab, die von DOS und 56K-Modem nichs hielten und darin den Untergang des Abendlandes sahen?

  • So oft ich den Höhlenvergleich nun schon gehört habe, er wird auch mit dem nächsten Dutzend nicht richtiger. Rein aus Zeitgründen (ich sitze am Rechner in der Arbeit, privat bin ich momentan nicht online) dazu aber nicht mehr.


    Der interessante Punkt in diesem Thread ist ein anderer: ich kann nicht nachvollziehen, warum eine persönliche Meinung wie meine stets zu einer solch verärgerten Stimmung führt. Eine Meinung Pro und Contra google und Street View war die ganze Zeit über zulässig. Erst meine Aussage, daß es mich persönlich nicht wirklich interessiert und bei mir auch gar nicht funktioniert, führte wieder zu irritiertem Stirnrunzeln. Das ist sehr ähnlich, wie meine wertungsfreie Aussage, daß mich persönlich aktuelle Serien nicht interessieren und ich lieber analog den Kosmos klassischer Serien nach Perlen durchforste. Auch dort kam sehr schnell der übliche "Kann nicht sein/darf nicht sein/rechtfertige er sich"-Gegenwind.


    Warum kann man in der heutigen (angeblich so individualitätsfreundlichen) Zeit nicht so leben, wie man es möchte und diese Meinung auch kundtun? Wie oben geschrieben, habe ich zur Zeit privat z.B. gar kein Internet, die DOSen-PCs stehen in der Ecke, auf dem Schreibtisch steht nur der C64 zum daddeln und coden. Filme und Medien genieße ich die ganze Zeit schon zu 100% analog und die Weihnachtsmusik kommt aus dem vorglühenden Röhrenradio. Und ich bin so glücklich und erkläre das auch. Warum dafür rechtfertigen müssen?


    Chris

  • Warum dafür rechtfertigen müssen?


    Weil du deine Meinung in einem öffentlich zugänglichen Forum schreibst? Im Gegensatz zu Ricardo hast du keine Argumente geliefert, sondern einfach deine vorurteilsbehaftete Meinung geschrieben und dazu ein Ausschnitt aus deiner ebenfalls unausgewogenen Satire eingeschoben. Für mich ist das eher ein Grund, meine Meinund dazu kund zutun als zu der CBGs, der nachvollziehbare Argumente liefert. Zumal ich mich ja auch eher zu deiner Satire geäußert habe, von der du doch sonst auch Meinungen hören möchtest. Wenn du glücklich bist, ist das doch schön. Wenn du aber ein Problem damit hast, dass man zu deinen Äußerungen auch Stellungen bezieht, solltest du diese hier nicht äußern bzw. deiner eigenen Worten gedenken und mich ignorieren, wenn du "damit nicht klarkommst oder nur als kompromisslose und störende Nörgelei" ansiehst.

  • Da hast du im Grunde recht. Ich hatte mich da etwas im Ton bzw. in der "Argumentation" vergriffen. Das kommt auch davon, wenn man nur auf die Schnelle schreibt.


    Allerdings kann ich mich trotzdem nicht des Eindrucks erwehren, daß oft nur die negativen ("rückständigen") Aspekte aus meinen Aussagen gepickt werden und auch so manche Gegenargumente hier im Forum einseitig wirken. Beispiel wäre für mich z.B. die kürzliche Aussage von Mattlock "jetzt mal ehrlich, alles was vor windows 2000 war, war so buggy, dass sich die meisten benutzer mehr genervt haben, als eine wirkliche arbeitssteigerung zu erreichen." Das Wort "alles" ist da IMO doch eine sehr grobe Verallgemeinerung, selbst wenn man das Thema nur MS-bezogen sieht.


    Das Beispiel aus dem Serienkonzept war zugegeben unglücklich gewählt, besonders außerhalb des Kontexts gesehen. Ich hoffe, das mir die regelmäßigen Leser darin zustimmen, daß kompromissloses Rumgenörgel eigentlich nicht die Hauptbasis der ganzen Idee sein sollte bzw. ist. Gewisse Einseitigkeiten in der Ideologie lassen sich aber wohl nicht vermeiden, da ich eben der einzige bin, der dazu schreibt.


    Chris

  • Also die Idee, dass Googel mögliche Einnahmen die sie mit meinem Haus hätten mir auszahlen, finde ich gut, auch wenn ich bezweifle, dass sie tatsächlich an meinem oder dem Haus anderer verdienen. Jedes Privatgrundstück zu verpixeln halte ich allerdings für bescheuert, denn dann kann man sich die Umgebung ja nicht mehr wirklich ansehen wenn alles nur noch ein Pixelhaufen ist. Und da kommt mir wieder dieses "Zenusursula" in den Sinn. Alles zensieren ist ja auch nicht gut.

    "I think the internet message boards were a lot funnier 10 years ago. I have stoped reading the new posts." - Matt Warburton ;)


    Quote

    "Tv? That crap is still on?" - "Oh yes, it's crappier than ever"

  • Das mit den Räubern, die jetzt "bequem aus dem Internet" die Umgebung auskundschaften können, finde ich nun doch übertrieben!
    Auch finde ich google streetview einigermaßen sinnlos, denn wenn so viele dagegen sind und (wie bereits von einigen anderen erwähnt wurde) beinahe alles verpixelt ist sollte man es wieder abschaffen.


    Als nächstes gibt es in den Häusern drin Kameras. :cursing:

  • Ihr solltet mal froh sein das in Deutschland diesbezüglich eine Diskussion stattfindet, in Frankreich juckt das niemanden das Autos durch die Straßen fahren und Bilder machen. Bereits bevor die Thematik überhaupt in Deutschland angekommen ist, gab´ es hier in Frankreich bereits in meiner unmittelbarer Umgebung einige Bilder. Inzwischen ist Frankreich flächendeckend in Street View zu finden und es sind nicht nur Großstädte zu finden, sondern wirklich jedes kleine Kaff. Unser Haus ist im übrigen auch zu sehen.


    Für meine Urlaubsplanung finde ich Street View eigentlich sehr praktisch, so kann man sich vorab schon einmal informieren was es am Urlaubsort alles gibt.

  • Ob es niemanden stört weiß ich nicht, es wurde zumindest nicht öffentlich darüber diskutiert. Wahrscheinlich habe es auch viele Bürger, mich eingeschlossen, nicht gewußt.