Grosse, kleine Liebe

  • Episodenbewertung (1 - schlecht / 10 - gut) 14

    1. 10 (2) 14%
    2. 9 (2) 14%
    3. 8 (3) 21%
    4. 7 (6) 43%
    5. 6 (0) 0%
    6. 5 (1) 7%
    7. 4 (0) 0%
    8. 3 (0) 0%
    9. 2 (0) 0%
    10. 1 (0) 0%

    Episode:
    Grosse, kleine Liebe


    Staffel:
    20. Staffel


    Produktionscode:
    LABF06


    Beschreibung:
    Moe lernt in einem Internetchat eine Frau kennen, die nicht nur nett und intelligent, sondern auch sehr attraktiv ist. Auch sie findet an Moe Gefallen, und bald kommt es zu einem ersten Treffen. Dabei stellt sich heraus, dass Maya zwergenwüchsig ist. Moe verliebt sich dennoch in sie, und die beiden verbringen eine wunderbare Zeit, die mit einem Heiratsantrag von Moe endet. Dabei vergreift er sich allerdings im Ton und macht Witze über ihre Größe - mit fatalen Folgen ...

  • Ich fande die Folge sehr langweillig . Ein paar Gags aber eigentlich nichts besonderes .
    Was mir wieder gefallen hat , Maggie rettet Homer und die Sätze danach von Homer waren einfach bezaubernd . Hätte mich fast zum heulen gebracht .
    Als dann Homer in der Bar mit Moe war hat er wieder eine gute Weisheit abgelassen .^^
    Gebe 5 Punkte !

  • Das war eine Simpsons Folge mit wenig Handlung.Moe verliebt sich in eine Frau und nachher trennen sie sich.Homer unternimmt etwas mit Maggie und Marge ist misstrauisch und überwacht ihn.Als Maggie im Sandkasten sitzt und die kleinen Babies Maggie umzingeln ,ist das wie in dem Film: "Die Warrios".Es war seit langem mal wieder eine Folge,in der Maggie eine größere Rolle spielte.Mir fehlten allerdings Bart und Lisa ,die nur ganz kurz mal zu sehen waren.Alles in allem war das eine sehr durchwachsene Folge,dennoch waren gute Gags dabei.Ich gebe der Folge 7/10 Punkten.

  • ich finde die folge ist schlechter durchschnitt. der plot mit moe war noch ganz gut. alles passte mehr oder weniger zu ihm. auch dass er es am ende mit den zwergen witzen übertrieben hat war passend. allerdings war der homer-maggie-plot eine katastrophe. homer wieder mal der totale jerkass und schlechter vater und maggie wird von anderen kleinen kindern verprügelt. wers braucht...
    und auch dass marge am ende wieder irgendein fernsehwerbungs produkt kauft und homer vergibt, obwohl er sich total daneben benimmt ist murks.


    witze waren wenn überhaupt nur wenig vorhanden.
    alles in allem gebe ich 4/10 Punkten.

  • So, bin mal wieder zum schauen gekommen und die Folge hat mich (wie damals in Englisch auch schon) überzeugt. Für mich die beste Folge dieser Staffel (oder hab ich ner anderen 10 Punkte gegeben? ?(). Ganz perfekt war sie nicht, aber 9 Punkte alle mal wert. Ich bin aber momentan zu faul und erledigt um mein altbewährtes System hier nieder zu schreiben. Also sag ich einfach, dass ich der Folge 9 Punkte verliehen hab und belasse es dabei. Seid mir bitte nicht böse ;)

    "I think the internet message boards were a lot funnier 10 years ago. I have stoped reading the new posts." - Matt Warburton ;)


    Zitat

    "Tv? That crap is still on?" - "Oh yes, it's crappier than ever"

  • mir gefiel die Folge auch außerordentlich gut. Eine Folge mit mal richtig viel Herz. Moe wurde so liebenswürdig dargestellt, wie selten. Es waren hier auch ein paar sehr nette und lustige Gags dabei.
    Auch der Homer/Maggie-plot war ganz gut anzusehen. Wo war denn da ein ausgeprägter jerkass-Homer? Am Ende war er doch sehr liebenswürdig, deshalb war das Ende doch nicht unrealistisch. Marge registriert doch durchaus Homers schlechtes Verhalten, sieht aber am Ende, dass er ein liebenswürdiger Kerl ist. Und in der Folge wurde m.E. der Übergang schlechter/guter Homer auch nicht zu krass dargestellt. Ja, Homers Verhalten war nicht richtig, aber da wurde er schon deutlich schlechter dargestellt. Und vielleicht habe ich eine andere Folge gesehen, aber ich kann mich an keine Szene erinnern, bei der gezeigt wurde, dass Maggie vermöbelt wurde ?(


    Besonders gut fand ich übrigens auch, dass die plots ganz gut miteinander verwoben wurden und, dass das mal wieder eine Folge war, bei der von Anfang bis Ende konsequent und im Großen und Ganzen logisch erzählt wurde.


    Also, nachdem ich die vorangegangenen Folgen im Allgemeinen eher schlecht beurteilt habe, bin ich diesmal voll des Lobes. Für mich eine Folge, die sich durchaus in meine alltime-favourites einnisten kann!

    I thought I was too old. I thought my time had passed. I thought I'd never hear the screams of pain, or see the look of terror in a man's eyes. Thank heaven for children!(Grampa,04.02.90)

  • Im großen und ganzen schließe ich mich Gerd.Pansen an: Eine sehr schöne Folge mit guter Charakterisierung, einen hervoragenden Moe, einer netten Liebesgeschichte und sogar einige sehr gute Gags.


    Sicher, auch hier gehen manche Gags daneben (Bart und die Trommel als Beispiel), aber dennoch sitzten die Meisten (Fotostrecke von Homer und Marge bei der Kirmes, Maya als Puppe, Homer und das Eishockeyergebnis, Lenny in Moes Traum), vor allem dank einen gut charakterisierten Homer, der zwar die Tiefe alter zeit missen läßt, aber dennoch den richtigen Weg für den Charakter weißt. Marge gefällt ebenfalls.


    Der wahre Pluspunkt aber war Moe: Schon lange war keine Nebencharakterfolge so gut, Moe ist sehr gut charakterisiert und erinnert an den liebenswerten Charakter, den man mochte zu Hassen :D
    Sicher kann man sich über seine Beziehung mit Maya streiten, vor allem gegen Ende, wenn es wieder den bach runter geht, ich fand aber das war eine der besseren der neuen Staffeln, schön auch das Dr. Hibbert wieder als fähig dargestellt wird und man Dr. Nick wiedersieht. Nett auch Homers Rede am Ende.


    Alles in allem eine tolle Folge nach dem dämlichen zwei Folgen vorher, sieht so aus als könnte Staffel 20 sich wieder fangen. Hoffen wir es mal, denn das war neben der Halloweenfolge die bisher erinnerungswürdigste (Folgen beginnen bei 8/10 Punkten für mich zu den bemerkenswertesten Folgen zu gehören).


    Wertung: 8/10

  • Hey, zu dieser Folge hatte ich für drts sogar noch so etwas wie ein längeres Review geschrieben. Allerdings hatte ich wenig Positives dazu zu sagen und "länger" ist hier im S2x-Kontext zu verstehen. Here we go:


    Nun kam diese Folge auf NHC relativ gut an und der klassische Fokus auf Charaktere und deren Motivationen/Emotionen, sowie der ungewohnt optimistische Unterton des Endes wurden gelobt. Rückbesinnung bei Al Jean und Co auf klassische Werte und Plotstrukturen? Meh.


    IMO ist die Folge letztlich eine (plastik-)emotionale Mogelpackung und die Gründe dafür zeigen (zu)viele Standard-Symptone der aktuelle Jean-Ära. Eine Folge, die einen Nebencharakter in den Fokus einer emotionalen Handlung rückt, steht und fällt mit der Qualität dieses Charakters. Wir sind natürlich weit jenseits von Bergstrom-Qualitäten, aber es gab auch in S1x Kurzzeitcharaktere, die weitaus sympathischer und motivierter umgesetzt waren, man denke z.B. an Neds Freundin Sara Sloane aus "A Star is Born Again" in S14.


    Maya kommt niemals über ein Stereotyp hinaus (ihre klischeehaften Plateauschuhe inklusive der stets gleichen Kleidung unterstreichen dies vielleicht zusätzlich) und ihre abrupte Entscheidung, Moe zu verlassen, hat so dicke "Folgenende naht => Status Quo" über sich geschrieben, daß es nach dem Potential zuvor einfach nur plump ist. Die Moral von der Geschicht ist möglicherweise engagiert, aber sie bleibt vage, obwohl uns die Charaktere ja viel und häufig erklären, was sie fühlen, tun werden und voneinander erwarten.


    Letztlich ist es wohl so gemeint, daß Maya eine Beziehung jenseits von Äußerlichkeiten möchte (sie klein, Moe häßlich), was Moe aber nicht versteht, da er glaubt, mit dem Wechsel des Äußeren alles "heilen" zu können. In dem Sinne wirft es kein gutes Licht auf Moe und läßt auch Homers optimistischen Satz vom Ende eher aufgesetzt erscheinen. Zuviel Laufzeit wird für Unfug verwendet, inklusive des Baby-Plots mit Maggie und Homer (wie oft in den letzten Jahren war Marge jetzt schon vor die Frage gestellt, ob sie ein Familienmitglied technisch beobachten soll?). Daß die Catlady rumkrakeelt und Moe mit Katzen bewirft, ist ebenfalls so Jean-typisch, daß die positiven Aspekte der Folge im Endeffekt fast wie Fremdkörper wirken.


    Positiv bleibt, daß es ein ernsthafter Versuch ist, Tiefgang und Seelenleben für die Charaktere zu haben. Bedauerlich ist, daß es einmal mehr nicht wirklich gelingt. Echte Sympathie für den Nebencharakter wie in "A Star is Born Again" und eine Melancholie für Moe und seine Einsamkeit wie in "Moe Baby Blues" hätten geholfen, gerne auch visuell. Die Notwendigkeit zum gelben Status Quo ist einmal mehr das Hauptproblem der Serie. Schade für Moe und Maya und letztlich für alle Freunde klassischer Folgen.


    Chris

  • Wo war denn da ein ausgeprägter jerkass-Homer?


    gerade am anfang. als beispiel fällt mir jetzt spontan die szene ein, in der er am anfang etwas mit maggie machen soll, aber nichteinmal weiß, wie sie heißt.


    Am Ende war er doch sehr liebenswürdig, deshalb war das Ende doch nicht unrealistisch.


    unreasistisch habe ich in meinem post nie gesagt. ich halte es lediglich für komisch. homer wird vin einem einjährigen verprügelt und maggie hilft ihm, weshalb er sich bei ihr bedankt. und aus diesem grund sieht marge über den umstand hinweg, dass homer sich wärend er auf maggie aufpassen soll bei moe betrinkt?


    aber ich kann mich an keine Szene erinnern, bei der gezeigt wurde, dass Maggie vermöbelt wurde ?(


    du hast recht. gezeigt wurde es wirklich nicht, aber es wurde mMn mehr als nur angedeutet. oder zum mindest, dass die anderen kinder dies vor hatten.

  • Chris
    Nun, auch wenn ich deiner meinung dieses mal nicht zustimmen kann, hast du eine klasse Review geschrieben. Es gibt aber einen Punkt, auf den ich mal zu sprechen kommen will.


    So schreibst du, das Maya ein one-Time-Charakter, der nie über den Stereotypen hinauskommt. Das ist wahr, sie ist sehr Eindimensional. Das aber gilt auch für Bergstrom und die aus Staffel 14 erwähnte Sara Sloane. Beide wahren eindimensionale Stereotypen (das Filmklischee des Aushilfslehrers, der seinen Schülern hilft, an sie glaubt und ihnen neue Hoffnung gibt, bis er am Ende wieder weg muss; Parodiefigur auf das Filmklischee der Frau, die sich in einen Normalo verliebt), die aber einen Bonus hatten: Die Haupt- und Nebenfiguren der Serie. Währe Lisa nicht gewesen, währe Bergstrom nie so bekannt geworden, er währe einfach ein pures Film- und Fernsehklischee gewesen. Doch wie gesagt: Lisa agiert perfekt mit ihn, sie verehrt ihn dafür, dass er sie Ernst nimmt und ihr Mut macht und sie verliebt sich in ihn, ohne das, was sie in älteren Staffeln so wichtig machte, zu verlieren: Ihr Herz und ihr Glauben. Allein sie macht Bergstrom so unvergesslich. Ich sehe es so: Es sind nicht die OTC (One-Time-Charakters), welche sich unvergesslich machen, sondern es sind die Hauptcharaktere, welche die Nebenfigur so unvergesslich machen.


    Ein besseres Beispiel währe hier Hank Scorpio: Was währe er ohne Homer, der sich das erste Mal in seinen Beruf befriedigt fühlt, in seinen Chef ein leichtes Vorbild hat ohne dahinterzukommen, dass dieser ein Tyrann ist (ohne dabei zu dumm zu wirken, er ist einfach zu gutmütig Scorpios Machenschaften zu verstehen)? Nun, Scorpio währe wohl ohne diesen Homer ein schlechter Witz, warscheinlich das, was wir in den neuen Staffeln so kritisieren.


    Die Qualität eines One-Time-Charakters ist also dann mies, wenn die Figur, mit der er Agieren muss schlecht ist. Tolles Beispiel ist hier die Folge mit den Superbowl: Erinnert sich hier noch einer an Wally Kogen? Er tauchte auf, nennt sich selber dauernd den Bürgermeister von trottelhausen und agiert mit einen zu unimposanten Homer. Homer hätte den Charakter vielleicht hochhieven können, aber er selber war dafür zu simpel gehalten, wenn nicht sogar noch schlimmer. So blieb zwar wie ich finde eine amüsante Folge, wo aber nicht lange haften blieb, da Haupt- und OTC der Episode nichts hinterlassen, was Erinnerungswürdig ist.


    Sicher, Ausnahmen wie Frank Grimes, der wohl als der einzigste mehrdimensionale OTC die Bühne verlassen wird, sprechen dagegen, das dann aber Homer zur eindimensionalen Figur wurde, um die mehrdimensionalität aus Grimes zu Entlocken, der hier das erste mal in seinen Leben spürt, wie dummheit belohnt wird, bestätigt wiederrum meine Ansicht.


    Sicher, hier hast du recht: Maye kommt an Bergstrom nicht ran. Trotzdem hinterlässt sie einen positiveren Eindruck als andere OTC's, was alleine Moe zu verdanken ist. So sehe ich es zumindest...

  • Ich kann mich Chris Pfeiler und JeffAlbertson anschliessen.


    Der Homer-Maggie Plot ist nicht der Rede Wert, er war eher störend und ide Emotionen, wie Chris' schon sagte, eher aufgesetzt. (plastikemotional ist eine gute Bezeichnung, vor allem für das Ende)


    Der Moe-Plot rückte einen Nebencharakter vor, war auch nicht schlecht, insofern dass ich nicht wütend über die charakterisierung wurde. Aber mitfühlen konnte ich nicht, auch lachen war äußerst schwierig. Alles in allem war der Plot schnell vorbei und eher langweilig.


    Marge versöhnte sich eben so schnell mit Homer und alles war wieder beim Alten. Die Folge hat zu nichts geführt, weder zu Emotionen beim Zuschauer, noch zu nennenswerten Entwicklung bei Charakteren. Moes Bekanntschaft war zwar nicht schlecht, eine Frau die nicht nur aus Mitleid mit ihm ausgeht, aber letztendlich ist von der Folge nicht viel übriggeblieben an das man sich erinnern wird. Nur ein paar weitere "Zeichnungen", die über die Welt geschickt wurden.

  • Die Trennung von Moe und Maya stört mich sehr. Beide machen sich noch lustig über ihre Größe, sie macht einen Witz darüber, Moe auch, beide lachen noch, und Moe macht noch eine Bemerkung und auf einmal ist es aus - immerhin wollte sie ihn heiraten. Das stört mich wirklich extrem an dieser Folge.

  • tja, manchmal kann man sein Glück mit wenigen unbedachten Dingen selbst zerstören. Und daraus dann wie Moe die falschen Schlüsse ziehen. Aus meiner Sicht sehr gelungen dargestellt.Wer das langweilig und belanglos findet, findet vielleicht auch das Leben belanglos. Und wenn in der nächsten Folge wieder Action herrscht, ist's auch nicht recht. Manchmal sind die größten Stereotypen nicht im TV, sondern davor 8)



    Jeff
    Genau, wegen dem Nichtzeigen der Gewalt gegen Maggie, verbleibt es am Ende doch beim Zuschauer zu entscheiden, was genau und ob überhaupt die anderen Babys und Maggie gemacht haben.

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  • So schreibst du, das Maya ein one-Time-Charakter, der nie über den Stereotypen hinauskommt. Das ist wahr, sie ist sehr Eindimensional. Das aber gilt auch für Bergstrom und die aus Staffel 14 erwähnte Sara Sloane.


    Nur ganz kurz: inwieweit sich ein Nebencharakter "entfalten" kann, hängt IMO hauptsächlich mit zwei Faktoren zusammen: seinem Zusammenspiel mit einem Hauptcharakter (wie du richtig schreibst) und der Nachvollziehbarkeit seiner/ihrer Handlungen durch Motivationen.


    Das Problem bei Maya sehe ich so, daß ihre Entscheidung ab einem bestimmt Punkt der Story sehr "plotgesteuert" wirken und alles auf den Status Quo mit dem einsamen Moe zum Schluß abzielt. Zuerst nimmt sie Moes Art und Weise mit Humor, auch Moe versucht, ein besserer Mensch zu sein. Dann fällt Moe plötzlich wieder völlig aus dem Rahmen, Maya ist sofort übertrieben beleidigt, Moe fällt noch mehr aus dem Rahmen, Maya geht, Ende, Status Quo.


    Natürlich kann kein Charakter einer Serie dem Plot "entkommen", aber es wurde in der Vergangenheit schon mit soviel mehr Stil gemacht, als hier.


    Chris


  • gerade am anfang. als beispiel fällt mir jetzt spontan die szene ein, in der er am anfang etwas mit maggie machen soll, aber nichteinmal weiß, wie sie heißt.


    Ich glaube du weißt nicht wirklich, was "Jerkass-Homer" bedeutet.
    BTW: Es ist doch ein running Gag, dass Homer nicht weiß wie Maggie heißt ;)

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    Zitat

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  • Damit mein ich, dass es schon früher so war. Er hätte sich doch sogar mal fast auf seine Tochter gesetzt ^^

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    Zitat

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