Homosexualität - eine Krankheit?

also es ist die frage was man als krankhaft bezeichnet. eine krankheit ist schließlich nicht etwas, was andere menschen als abartig und unnormal bezeichnen (was ja dem verhalten entspricht, dass bei schwulen manchmal an den tag gelegt wird).
sondern für mich ist eine krankheit etwas, was für den betroffenen nachteile hat.
und schwul sein hat für mich keinen einzigen nachteil.
den nachteil machen nur die menschen, die schwule nicht respektieren.

sonst könnte man ja sagen ich wäre krank, weil ich die simpsons gucke und nicht jeder mensch auf der welt das tut.

aber wenn homosexualität genetisch bedingt ist, dann würden sie doch immer mehr aussterben oder (vorrausgesetzt sie waren schon immer schwul) ?

Homosexualität wird ja nicht vererbt. Ich habe mal gehört, dass da irgendetwas mit den X und Y-Chromosomen "schief läuft".

ja, da fallen irgendwelche tripletsstücken raus und dann kann der kram nich mehr richtig abgelesen werden, ist ja auch uninteressant; nur sollte klar sein das es nun mal nicht aus dem Geiste herraus sondern aus dem Körper herraus geschieht.

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Du gehörst eingesperrt.

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Hab ich irgendwo gesagt dass mich ihr Verhalten stört?

Du hast dich auf jeden Fall nicht sehr geschickt ausgedrückt. Zwar hast du nicht gesagt, dass dich ihr Verhalten stört, stattdessen hast es aber als "Fehlverhalten" bezeichnet (da kannst du mir eine Fehlinterpretation nicht zum Vorwurf machen). Auf welche Weise ich Sätze wie: " Aber wer soll sie davon abhalten? Man kann sie ja nicht in die Klapsmühle stecken..." anders verstehen soll, weiß ich auch nicht so recht. Naja, Schwamm drüber und zurück zum Thema:
Was mich nämlich fast genauso aufregt, wie offen gezeigte Homophobie, ist diese Pseudo-Toleranz die Homosexuellen in unserer Gesellschaft entgegen gebracht wird. Als tuffige Kerlchen die komisch reden, in Werbespots, Sitcoms oder Talkshows beziehungsweise als heiße Lesben in Soft-Pornos und Musikvideos werden sie von den meisten akzeptiert. Die Realität sieht für diese Menschen aber anders aus. Der Alltag wird bei Vielen (vor allem in kleineren Städten und auf dem Land) von Diskriminierung und Mobbing bestimmt.

Nunja weil eben viele etwas was andersartig ist gleich als minderwertig ansehen und es eben aus der Gesellschaft "verbannen" wollen. Traurig aber wahr..

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Original von Max
Homosexualität wird ja nicht vererbt. Ich habe mal gehört, dass da irgendetwas mit den X und Y-Chromosomen "schief läuft".

Das verwechselts du glaub ich mit Tunten. Wenn ein Mann 2x X hatt will er oft eine Frau sein.

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Das verwechselts du glaub ich mit Tunten. Wenn ein Mann 2x X hatt will er oft eine Frau sein.

Nenn sie am besten nicht Tunten, Transsexuelle hört sich besser und wissenschaftlicher an. Aber ich muss dir widersprechen, denn ob man jetzt ein Mann sein will hängt keinesfalls von den Chromosomen ab.
Ein Klinefelter-Mann (XXY) hat ein X-Chromosom zu viel. Er sieht aus wie ein Mann, ist aber unfruchtbar.
Die sexuelle Identität oder die Geschlechtsrrolle wird jedoch in der frühen Kindheit erworben und ist stark vom sozialen Umfeld geprägt.

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Original von Snowball II

Das verwechselts du glaub ich mit Tunten. Wenn ein Mann 2x X hatt will er oft eine Frau sein.

so n quark. Das hängt in keinster Weise irgendwie zusammen...

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Original von Snowball II

Das verwechselts du glaub ich mit Tunten. Wenn ein Mann 2x X hatt will er oft eine Frau sein.

:)) , da hat unser Schneebällchen im Bio Untericht wohl nicht richtig aufgepasst !

Wenn ein man 2 X hat, dann bilden sich seine Geschlechtsmerkmale nicht richtig aus, das heisst er ist Zeugungsunfähig und sein IQ ist unterdurchscnittlich , aber er will auf KEINEN Fall eine Frau sein.